Informationspflichten nach Artt. 13, 14 DSGVO bei der Erhebung personenbezogener Daten direkt oder nicht direkt beim Betroffenen

VERARBEITUNGSTÄTIGKEIT  –  LamaPoll – Online Umfrage Tool


Verantwortlicher / Vertreter
Gemeinsame kommunale Anstalt
IT-Verbund Uelzen
Der Vorstand
Taubenstr. 4
29525 Uelzen


Datenschutzbeauftragter
Der/Die Datenschutzbeauftragte
Taubenstr.4  
29525 Uelzen
E-Mail datenschutz@it-verbund-uelzen.de


Für den Verantwortlichen zuständige Aufsichtsbehörde
Der/Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen
Prinzenstraße 5
30159 Hannover
Telefon +49 511 1204500
E-Mail poststelle@lfd.niedersachsen.de


Zweck der Datenerhebung
Die Datenerhebung findet im Rahmen der Wirtschaftsförderung durch die Hansestadt Uelzen (Stabsstelle Wirtschaft) und der Bürogemeinschaft Wirtschaftsförderung Uelzen aktiv statt. Der Zweck ist eine Zufriedenheitsanalyse der Stadt Uelzen als Wirtschaftsstandort. Die Zielgruppe für die Befragung sind ansässige Unternehmen in der Hansestadt Uelzen. Der Teilnehmerkreis wird aus der CRM-Datenbank (Kundendatenbank der Hansestadt Uelzen und des Landkreises Uelzen) bestimmt. Die Befragung wird ausschließlich bei Firmen durchgeführt, welche zuvor informiert und (gem. Art. 7 DSGVO) eingewilligt haben, dass die Daten für eine Zweckänderung (gem. Art. 6 DSGVO) unter Berücksichtigung der Datenminimierung (gem. Art. 5 Abs. 1 lit. c) DSGVO weitergegeben werden können.


Rechtsgrundlage
Die Daten werden auf folgenden Grundlagen, basierend auf einer Analyse zur Wirtschaftsförderung erhoben: Personenbezogene Daten von Umfrageteilnehmern (Einzelunternehmen und Gewerbetreibende) werden nach Rechtsgrundlage der DSGVO Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO i. V. m. § 3 NDSG (Berechtigtes Interesse an der Wirtschaftsförderung) verarbeitet.  Die Daten werden bei Firmen erhoben, welche zuvor ausdrücklich auf die Weiterverarbeitung hingewiesen wurden und aktiv zugestimmt haben. Die Verarbeitung der Daten unterliegt einer Zweckänderung und findet unter Berücksichtigung der DSGVO ErwG. 39 S.4 (Grundsätze der Datenverarbeitung) i. V. m. Art. 5 Abs. 1 lit. a) der DSGVO (Transparentgrundgesetz) statt.

 

Datenerhebung durch berechtigtes Interesse
Berechtigtes Interesse ergibt sich aus Konzeption, Verwaltung, Durchführung und Auswertung der Befragung aus einer vorher definierten Teilnehmergruppe (Firmendaten der CRM Datenbank) zur pseudonymisierten Analyse der Zufriedenheit des Wirtschaftsstandortes Uelzen.


Empfänger der Daten

Interne Empfänger
Am jeweiligen Umfrageverfahren betroffene interne Abteilungen.

Externe Empfänger
Im Rahmen einer im Umfrageverfahren bekanntgegebenen Veröffentlichung / Bekanntmachung werden ggf. auch externe Empfänger über die Ergebnisse informiert und weiterverarbeitet. Aufgrund der pseudonymisierten Umfragedaten wird eine Veröffentlichung keine personenbezogenen Daten nach Art. 4 Abs. 1 DSGVO enthalten.


Datenweitergabe an ein Drittland / internationale Organisation
Die Daten werden in kein Drittland (Länder außerhalb der EU, an internationale Organisationen) übermittelt.

Angemessenheitsbeschluss
Ein Angemessenheitsbeschluss ist nicht erforderlich, da die Verarbeitung auf dem Gebiet des EWR bzw. in Europa erfolgt.

Angemessene Garantien
Der Nachweis angemessener Garantien ist nicht erforderlich, da die Verarbeitung auf dem Gebiet des EWR bzw. in Europa erfolgt.


Aufbewahrungszeitraum 
Die erhobenen Umfragedaten werden zum Zweck der Dokumentationspflicht entsprechend aufbewahrt und nach Ablauf folgender Frist gelöscht: Die Löschung wird unverzüglich vorgenommen gem. Art. 17 Abs 1. lit. a) DSGVO.


Ihre Rechte
Sie haben in Bezug auf die Datenverarbeitung folgende Rechte:

  • Das Recht auf Auskunft, über die personenbezogenen Daten, die der Verantwortliche von Ihnen gespeichert hat.
  • Das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung, sofern keine anderen gesetzlichen Regelungen dem entgegenstehen.
  • Das Recht, die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten mit Wirkung auf die Zukunft zu widerrufen.
  • Hierfür muss die Verarbeitung auf Ihrer Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. a) DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a) DSGVO beruhen.
  • Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bis zum Zeitpunkt des Widerrufes wird dadurch nicht berührt.
  • Das Recht auf Datenübertragbarkeit (Bereitstellung Ihrer Daten in einem technisch lesbaren Format).
  • Das Recht, sich bei einer Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren.



Datenherkunft
Die Daten werden von der betroffenen Person nicht selbst zur Verfügung gestellt. Die Daten zur Verarbeitung stammen aus der CRM.


Verpflichtung zur Bereitstellung der Daten
Die Bereitstellung der Daten ist:

  • Freiwillig


Automatisierte Entscheidung / Profilbildung
Die erhobenen Daten werden nicht verwendet, um automatisierte Entscheidungen herbeizuführen, oder um Benutzerprofile zu erstellen.


Zweckerweiterung der Verarbeitung
Eine Zweckerweiterung/-änderung, d.h. eine andere Verarbeitung Ihrer Daten zu anderen als den hier angegebenen Zwecken ist nicht vorgesehen.
 

Erhobene Datenkategorien
Es werden folgende personenbezogenen Daten erhoben, bzw. werden von der betroffenen Person bereitgestellt.

  • Kontaktadresse (E-Mail Zieladresse für den Versand der Umfrage)
  • Name der Kontaktperson (Ableitung ggf. aus E-Mail und Bezug zur natürlichen Person)
  • Position der Kontaktperson im Unternehmen

 

Neue Grüne Kita am Emsberg feierlich eingeweiht

Gemeinsam mit Eltern, Kindern, Erziehenden und am Bau Beteiligten hat die Hansestadt Uelzen die Grüne Kita am Emsberg jetzt offiziell eingeweiht. „Wir freuen uns und sind stolz, dass die Kita pünktlich zum neuen Kita-Jahr fertig ist. Sie ist ein Leuchtturm der ökologischen Bauweise hier in der Hansestadt und im Landkreis“, so Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Das zweigeschossige Gebäude bietet Platz für eine Krippengruppe und sechs Gruppen für drei- bis sechsjährige Kinder. Die Nutzfläche von etwa 1.200 Quadratmetern umfasst Gruppen-, Sozialräume und Verwaltung. Eine großzügige Außenspielfläche von 2.000 Quadratmetern lädt zum Spielen und Entdecken ein. Der moderne Kita-Bau berücksichtigt das komplexe Zusammenspiel von hohen energetischen Anforderungen, Klimaschutzaspekten, ökologischer und flächensparsamer Bauweise. Die Firma MBN aus Georgsmarienhütte übernahm die Bauausführung

Betrieben wird die Kita vom Deutschen Roten Kreuz, das hier derzeit 156 Kinder betreut. Die Kinder, die bisher die Kita Niendorfer Straße besucht haben, finden hier ein neues Zuhause.

Starkregen in Uelzen: Risiken und Schutzmaßnahmen

Der zunehmende Starkregen stellt das Uelzener Stadtgebiet vor Herausforderungen, die sowohl öffentliche als auch private Flächen betreffen.

Die Hansestadt und der Abwasserzweckverband informieren nun über die Gefahren von Starkregen und teilen mit, wie man sich schützen kann.  

Starkregen-Gefahrenkarten: Eine wichtige Ressource für Grundstücksbesitzende

Um Grundstücke besser vorzubereiten, damit diese den Wassermengen standhalten, können Eigentümerinnen und Eigentümer ab sofort über ein Kontaktformular digitale Kartenausschnitte anfordern.

Dietmar Kahrs, Geschäftsführer vom Abwasserzweckverband Uelzen, und Stadtbaurat Dr. Andreas Stefansky präsentieren die Starkregen-Gefahrenkarte. Die Pressemitteilung können Sie hier lesen.

 

 

 

 

 

Bitte beachten Sie, dass die Bearbeitung der Anfragen aufgrund des zu erwartenden Volumens etwas Zeit in Anspruch nehmen kann.

Derzeit sind die Starkregen-Gefahrenkarten nur auf Anfrage über unser Kontaktformular erhältlich. Ab dem Jahr 2025 werden die Karten zusätzlich online in einem speziellen Portal zur Verfügung stehen, wodurch ein einfacher und direkter Zugriff möglich sein wird.

Was zeigen die Starkregen-Gefahrenkarten?

Die Karten veranschaulichen, wie Gebäude, Grundstücke und Straßen bei verschiedenen Regenstärken gefährdet sein könnten. Sie basieren auf vier Szenarien, die die Reaktion des Kanalnetzes und der Geländeoberfläche auf Niederschlagsmengen von 30, 33, 36 oder 42 Litern pro Quadratmeter pro Stunde darstellen.

Die Karten zeigen auch Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten, die durch Starkregen im Stadtgebiet auftreten können. Obwohl eine exakte Vorhersage schwierig ist, bieten diese Darstellungen eine bestmögliche erste Einschätzung der Gefährdung.

Weitere Informationen

Für weitere Informationen zu Starkregen, seinen Auswirkungen und eigene Schutzmaßnahmen besuchen Sie die Website des Abwasserzweckverbands: abwasserzweckverband-uelzen.de/starkregen.

Neuer Grillplatz am O-See eingeweiht

14.05.2024

Bei strahlendem Sonnenschein wurde jetzt der neue Grillplatz am Oldenstädter See eröffnet. Bürgermeister Jürgen Markwardt und Ortsbürgermeister Klaus Knust haben die Anlage gemeinsam mit vielen Gästen in Betrieb genommen. Moderne Feuerstellen, komfortable Sitzgelegenheiten sowie Tische und eine schöne Überdachung nahe des Kiosk laden zum Grillen und Verweilen ein. Ebenfalls neu: eine Matschspielstation für die kleinen Besuchenden am Strand.

Das Grillen ist nur mit Genehmigung erlaubt. Diese kann online beantragt werden über das Bürgerportal auf www.hansestadt-uelzen.de oder per an Mail an buergeramt@stadt.uelzen.de. Der Grillrost kann gegen eine Gebühr von 10 Euro und einer Kaution von 25 Euro beim Kiosk am O-See  abgeholt werden. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 10 bis 18 Uhr.

Neujahrsempfang der Hansestadt Uelzen: Bürgermeister wirbt für Solidarität und Zuversicht

Foto (Hansestadt Uelzen): Der Neujahrsempfang der Hansestadt lockte viele Gäste ins Rathaus.

13.01.2024

Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt hat in seiner Neujahrsansprache angesichts der Herausforderungen unserer Zeit für Solidarität und Zuversicht geworben. Er blickte zurück auf 2023, gab einen Ausblick für das laufende Jahr, sprach über lokale Projekte, aber auch über Ereignisse in der Welt. Der Jahresauftakt der Hansestadt lockte am heutigen Samstag, 13 Januar, rund 350 Besuchende aus der Region in das Rathaus. Zunächst gedachten die Anwesenden mit einer Schweigeminute den Opfern des Helios-Klinikbrandes in der vergangenen Woche.

„In unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, einander zu unterstützen“, so Markwardt in seiner Neujahrsansprache. Die täglichen Nachrichten seien eine Herausforderung, die Kriege in der Ukraine sowie Israel und Gaza beschäftigen die Menschen täglich. „Der Angriff der Hamas sei mit nichts zu rechtfertigen. Nach über drei Monaten Gegenschlag Israels müsse zumindest die Frage erlaubt sein, wie weit Selbstverteidigung gehen darf“, so der Bürgermeister. Sorgen bereite dem Stadtoberhaupt auch die Diskussionskultur und das Stimmungsbild in Teilen der Gesellschaft. Es sei vermehrt festzustellen, dass es nicht mehr vorrangig um Inhalte geht. „Bist du meiner Meinung oder gehörst du zu den Falschen – dies sehe ich bei vielen Themen und quer durch die Gesellschaft “, so Markwardt. „Wer unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, unseren Rechtsstaat und all das, für das wir seit über 75 Jahren kämpfen, infrage stellt oder abschaffen will, wer alles schlecht macht, ohne einen einzigen alternativen Lösungsweg aufzuzeigen, der ist auf der falschen Seite und darf keineswegs unsere Unterstützung erhalten. Weder offen noch aus Protest bei einer anonymen Wahl“

Der Bürgermeister lud dazu ein, gemeinsam zu versuchen, möglichst neutral auf das eigene Umfeld zu schauen und sich auf das zu besinnen, was wir haben. „Denn es ist doch hier bei uns, hier in Deutschland und Uelzen, alles andere als ein schlechtes Umfeld zum Leben! Dankbarkeit kann uns viel Kraft geben”, so Markwardt. So blickte er optimistisch auf die Vorhaben 2024 der Hansestadt. Trotz Haushaltsdefizits werden rund zehn Millionen Euro vorrangig in Straßen- und Brückenbau sowie Grundstücksankäufen investiert. Die Lange Brücke über die Ilmenau sowie die Bücke Klein Süstedt werden erneuert. Der Bau der P&R-Anlage am Bahnhof soll starten und die Wehranlage in Oldenstadt umgestaltet werden. Die grüne Kita Emsberg öffnet. Die Weichen für die Verkehrsführung in der Bahnhofstraße nach der Fertigstellung der Bahnbrücken sollen gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern gestellt werden. Die Kommunale Wärmeplanung geht weiter. Planungen zur Stadtentwicklung werden fortgeführt und das Bauprojekt Saevecke Veerßer Straße/Schuhstraße schreitet neben weiteren städtischen Projekten voran. Markwardt rief die Uelzener dazu auf, jetzt den Ausbau des Glaserfasernetzes zu unterstützen und Vorverträge zu schließen, um die Entwicklung nicht zu verpassen.

Im Zusammenhang mit dem Klinik-Brand sprach das Stadtoberhaupt Worte der Anteilnahme und dankte den Mitarbeitenden des Klinikums, des Deutschen Roten Kreuzes und den Feuerwehren der Hansestadt sowie den unterstützenden Wehren aus dem Landkreis und allen Helfenden. Sie haben überragende Arbeit geleistet, um Menschen in schwierigster und lebensbedrohlicher Situation zu helfen und Schlimmeres verhindert.

Musikalisch umrahmt wurde der Empfang vom Jazzensemble der Musikschule Uelzen unter der Leitung von Daniel Ortey. Vertretende aus Politik, Wirtschaft, Soziales und Kultur sowie Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und auf das neue Jahr anzustoßen. Weitere Grußworte sprachen Landrat Dr. Heiko Blume, Pröpstin Wiebke Vielhauer und Seniorenvertreterin Renate Barthel.

Weihnachtstombola 2023 Preise & Gewinnzahlen

Die Gewinnausgabe erfolgt in den Räumen des Stadtmuseums in der Bahnhofstraße 35:

Die Preise können täglich von 13 bis 17 Uhr im Museum abgeholt werden. Sonntags schon ab 11 Uhr.

Stadtfest 2023

Das Stadtfest lädt wieder Gäste aus nah und fern vom 4. bis 6. August in das Herz der Hansestadt Uelzen ein. Freuen Sie sich auf drei Tage Party, Spaß und Unterhaltung. Weitere Informationen und das Programm finden Sie hier.

Verkehrshinweise rund ums Stadtfest

Folgende Verkehrseinschränkungen dauern bis Montagmorgen, 7. August, an: Ab Mittwoch, 2. August, 18.30 Uhr, werden die Kleine Mühlenstraße und Schuhstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Nicht anfahrbar ist der Parkplatz in der Fritz-Röver-Straße.

Ab Donnerstag, 3. August, 18.30 Uhr, gilt: Gesperrt werden die Lüneburger Straße ab Höhe Hospitalstraße, die Veerßer Straße bis Höhe Turmstraße, Gudesstraße bis Höhe Schmiedestraße sowie die Rademacherstraße. Das CEKA-Parkhaus bleibt über die Schmiedestraße erreichbar. Die Bushaltestelle bei CEKA in der Gudesstraße wird nicht angefahren. Anliegende werden gebeten, ihr Auto rechtzeitig an anderer Stelle zu parken.

Wochenmarktfläche wird verlegt
Der Wochenmarkt am Samstag, 5. August, findet zu den üblichen Marktzeiten ausschließlich in der Verlängerung der Lüneburger Straße statt. Die Heiligen-Geist-Straße, Schnellenmarkt und Schmiedestraße werden in dieser Zeit NICHT – wie zunächst angekündigt – gesperrt, sondern bleiben wie gewohnt befahrbar. Die Doktorenstraße ist während des Wochenmarktes nicht anfahrbar. Die Parkplätze am Schnellenmarkt bleiben.

Der Fluch von Ullishusen

…oder wie ein Graf die Gründung Loewenwoldes einleitete

Es ist viele Jahre her,

im Kloster war die Kasse leer,

zu essen gab’s fast gar nichts mehr,

das Leben, das war damals schwer.

 

In Ullishusen war es bitterkalt,

die Räuber hausten dort im Wald.

Sie machten Jagd auf wirklich alles

und hatten für den Fall des Falles

stets ein Messer mit dabei

mancher hatte sogar zwei.

 

So kamen sie zum Kloster hin,

die Räuber draußen, die Mönche drin.

An der alten Klostermauer

legten sie sich auf die Lauer,

doch die Mönche waren schlauer,

warfen einfach ein paar Steine

auf der Räuber lange Beine.

Die haben in der Flucht

ihr Heil gesucht,

geflucht.

 

Aus der Ferne haben das die Feen

gesehn.

 

In der Kirche haben dann

die Mönche ihr Gebet getan,

das kam bei Gott ziemlich gut an.

 

Nach den Räubern kam der Fluss,

der sorgte für viel Überdruss.

Das Wasser stieg von Tag zu Tag

wie Wasser nun mal steigen mag.

Das Kloster war dann völlig nass,

die Mönche tranken Bier vom Fass

und sagten sich, „ach, lass

uns nach nem andern Ort doch suchen,

bevor wir hier noch lange fluchen.“

 

 

Einer war besonders schlau,

er war eitel wie ein Pfau,

er kannte auch die Ilmenau.

Sein Name, der war übrigens Cord,

er sagte „Lass uns bauen dort

nen wunderschönen Ort.

Kommt, wir gehen alle fort!

Dort können wir nen Markt abhalten,

können schalten

und auch walten

wie es uns gefällt,

haben unendlich viel Geld,

leben dort im Rathaus

in Saus

und Braus.

 

Handwerker kennen wir genug,

die kommen jetzt einmal zum Zug.

Wir bauen uns ne schöne Stadt,

die alles kann und alles hat.“

 

Derweil der Graf zu Schwerin

trank aus nem Becher ganz aus Zinn

mit Gin

drin.

Und sagte zu der Gräfin

„Ich will mal in

die Heide hin.

Willst du mich dahin nicht begleiten?

Wir könnten mit den Pferden reiten,

durch wunderschöne Wälder schreiten

und essen ein paar Süßigkeiten.“

 

Die Gräfin, sie sagte „Ja“,

weil sie ne gute Gattin war.

Sie hatte wunderschönes Haar,

die Augen braun und äußerst klar,

das Wesen einfach wunderbar.

So ging sie mit ihm Hand

in Hand

durchs Land.

 

So kamen sie nach Ludwigslust,

er mit stolzgeschwellter Brust.

Zur Elbe ging’s dann auf dem Pferd,

er trug Rüstung und auch Schwert.

Es ist ein Muss

über den Fluss,

da sind sie mit dem Kahn

gefahrn.

 

Im frommen

Ullishusen angekommen

hat sie erst mal ein Bad genommen.

Er hat den Ort sich angesehn

und hat gehört der Leute Fleh’n.

Sie wollten alle weg

von diesem Fleck.

„Wohin wollt ihr?“ hat er gefragt,

„na, ja“, haben sie erst mal gesagt,

haben gejammert und geklagt

und ihm dann einfach vorgeschlagt

„Wir wollen weiter Richtung Westen,

das wär für alle wohl am Besten.“

 

Der Graf, der fand’s richtig gut,

und machte, was ein Graf so tut,

vergab darauf dann das Baurecht,

die Idee war echt

nicht schlecht.

 

So entstand,

das ist bekannt,

das holde

Loewenwolde.

Es begann im Löwenwolde

Es war im Jahre des Herrn 1250, als ein junger Welfensohn namens Johann von seinen Abenteuern im fernenOrient zurückkehrte. Er hatte als Kreuzfahrer viele Kämpfe ausgefochten, hatte Kunst und fremde Kultur kennengelernt und war als Held gefeiert sowie von allen Seiten als ehrenwerter Ritter geachtet worden. Doch trotz all seiner Erfolge lastete eine schwere Last auf seinem Herzen. In Aleppo hatte sich Johann unsterblich in eine junge Frau verliebt. Ihr Name war Constantia und sie gehörte einem byzantinischen Adelsgeschlecht an. Obwohl ihre Liebe zueinander stark und voller Zärtlichkeit war, wussten beide, dass ihre Familien ihre Verbindung niemals akzeptieren würden. Zudem war die Planung für ihre Hochzeit mit einem Fürsten der Levante fast abgeschlossen. Weil Johann diesen Schmerz nicht ertrug, beschloss er seine Rückkehr in die deutschen Lande. Wie sich sein Leben dort gestalteten sollte, wusste er allerdings noch nicht. Als jüngerer Sohn würde er trotz seiner Zugehörigkeit zum mächtigen Welfengeschlecht nur untergeordnete Bedeutung haben können. Nach dem Tod des geliebten Vaters Otto I., würde sein ältester Bruder Albrecht zum regierenden Herzog erhoben werden. Johann wäre nach all seinen Abenteuern mittlerweile in der Heimat vielleicht sogar unerwünscht.

Für die weite Reise schloss sich Johann mit anderen Rittern zusammen, die wie er den weiten Weg gen Norden antraten. Mit dabei war sein Freund Willehalm, ein Sohn des Grafen von Schwerin. Die beiden hatten sich nicht erst im Orient kennengelernt und waren unzertrennlich. Der Grafensohn hatte ähnliche Probleme wie Johann: Er war wie er der dritte Sohn und hatte ebenfalls keine Aussicht auf die Erbfolge. Beiden graute vor einem Leben in vorbestimmter Bedeutungslosigkeit. So entwickelten sie irgendwo in den Alpen die Idee, nicht auf die heimatlichen, dunklen Burgen zurückzukehren, sondern sich im schönen Umland einen Platz zu suchen, um gemeinsam etwas ganz Neues zu gründen. Sie hatten genug Schätze aus dem Orient mitgebracht, um sich ein ebenso vergnügliches wie kunstsinniges Leben selbst gestalten zu könnten.  

Als sie Einzug in Ullishusen hielten, war der ganze Ort in heller Aufregung. Johann und Willehalm hatten aus dem Heiligen Land einige Gefährten mit sich gebracht, die unverständlich sprachen und eigenwillige Gewandungen trugen. Der Tross führte auch einen lebenden Löwen mit sich, das stolze Wappentier der hohen Adelsgeschlechter. Solches kannte man bisher nur von Bildern. Sein lautes Brüllen war beeindruckend und sehr beängstigend. Es dauerte ein wenig, bis sich für die Reisenden eine Herberge fand, die ihnen und ihren Tieren Raum bieten konnte. Denn Johann und Willehalm wollten beim Kloster Ullishusen eine ausgiebige Rast machen, bevor sich ihre Wege trennen sollten, damit Johann gen Lüneburg und Willehalm nach Schwerin zöge. Beide wollten ihren Familien nach den langen Jahren der Abwesenheit wenigstens einen höflichen Besuch abstatten. Jedoch fiel ihnen die Trennung schwer und so streiften sie gemeinsam durch die Gegend und fanden viele Gründe, noch verweilen zu müssen. Da klapperten beispielweise die Eisen eines der edlen arabischen Pferde, oder ein festliches Gewand wies einen Riss auf, wo man es doch beim Empfang daheim tragen wollte. Die Handwerker, die in der Siedlung beim Kloster lebten, schienen tüchtige Leute zu sein und so gab man ihnen einen Auftrag nach dem anderen, was stets erneut die Abreise verzögerte. Derweil verguckte sich Willehalms Knappe Bodwin in die schöne Leinenweberin Lisbeth von Ullishusen. Weil Johann so gut wusste, wie sehr unglückliche Liebe schmerzt, wirkte er auf Willehalm ein, den zarten Banden des Paares eine Chance einzuräumen. Man durfte sie nun keinesfalls durch den Weiterritt trennen.  

Also unternahmen die beiden Ritter weitere Streifzüge, schwelgten in Erinnerungen, pflegten ihren eigenen Abschiedsschmerz und entdeckten auf einer ihrer Erkundigungen ein verlassenes, aber ehemals durchaus ansehnliches Gehöft mitten im Wald. Gewiss, es würde viel Geschick brauchen, es standesgemäß herzurichten. Weil es ihnen aber so überaus reizend erschien, fassten sie einen kühnen Plan, denn sie waren bereits in den Regierungsgebieten ihrer Familien. Sie setzten ein Schreiben auf und erbaten die Erlaubnis, dieses Anwesen und umliegendes Gelände zum Ruhme der Geschlechter gemeinsam verwenden zu dürfen. Eine etwaige Sorge, man würde dadurch derer von Estorff in Veerßen beunruhigen können, wussten die Freunde gleich vorab auszuräumen, denn mit dem Mangold hatte man in der Schenke zu Ullishusen bereits manche lustige Nacht beim Bier und Korn verbracht und war inzwischen sehr gut miteinander. Vielleicht war man zu Schwerin und Lüneburg ganz froh darum, diese beiden weitgereisten Ritter nicht aufnehmen zu müssen und so erhielten Johann und Willehalm tatsächlich Urkunden mit freundlichem Brief, dass ihr
Vorhaben genehm sei. So verließen sie die Herberge in Ullishusen und zogen mit ihrem kleinen bunten Volk um. Bald schlichen ein paar sehr Neugierige um die Mauern des Anwesens herum und versuchten zu ergründen, was dort so geschah. Sie blieben nicht unbemerkt und manche trauten sich, dem freundlichen Winken zu folgen und den Hof zu betreten. Auf den ersten Blick unterschied er sich wenig von dem, was man von anderen Herrenhöfen kannte. Gesinde sorgte für das Wohlergehen der Bewohner, die Hühner und Ziegen, die in Ullishusen auf dem Markt gekauft worden waren, liefen herum, in einem Pferch in der Ecke standen ein paar Schweine. Zudem gab es da diese besonders schönen Pferde von schlanker und schneller Statur, denen man ansah, dass sie wie der Wind laufen konnten. So mancher Seufzer des Begehrens entrang sich den mutigen Besuchern und der Löwe war auch aus der Nähe ein prachtvolles Tier. Obwohl es ihm nicht so gut ging, trotzdem man ihm in seinem Stall eigens ein wärmendes Feuer entzündet hatte. Sein Brüllen hörte man auch noch aus der Ferne und deshalb nannten die Leute von Ullishusen die Gegend „Löwenwolde“. Dies war ein stolzer Name und weil er ihrer ritterlichen Herkunft mit ihren Wappen entsprach, nahmen Johann und Willehalm die Bezeichnung für ihr Domizil gern an. Sie versprachen sich Glück davon.  

Langsam wurde man vertrauter miteinander, Johann und Willehalm hatten ihren fremdländischen Gefährten sogar das Plattdeutsche beigebracht. So begann man, sich gegenseitig vom Leben in Ullishusen und dort im fernen Heiligen Land zu erzählen, Märchen auszutauschen und einander die Lieder vorzusingen, die man jeweils so sehr liebte. Dann dauerte es auch nicht lange, da sprach es sich in Ullishusen herum, dass auf der anderen Seite der Ilmenau gute Arbeit zu finden war. Alle handwerklichen Zünfte konnten hier viel Nützliches tun. Es waren Mauern und Dächer zu reparieren, Gemächer und Wirtschaftsräume auszustatten, edle Möbel zu fertigen, schöne Stoffe und Geschirre herzustellen und alles so zu richten, dass große Herren in Anstand und Würden leben konnten. Bei dem ganzen Tun und Machen, beim Planen und Ausführen erholte sich Johann fast von seinem nun schon drei Jahre währenden Liebesschmerz um Constantia und Knappe Bodwin eroberte endgültig das Herz der schönen Lisbeth, die sich daraufhin entschloss, zu ihm nach Löwenwolde zu ziehen.  

Im Kloster von Ullishusen sah man diese Entwicklungen mit Zweifel und zunehmendem Ärger. Die Ritter zahlten stets großzügig und mit blanker Münze und die Zünfte wurden sichtlich kecker in ihren Forderungen, wenn die Mönche ihrerseits Aufträge vergaben. Zwar verdiente das Kloster durch den Zehnt durchaus mit, aber das konnte die Teuerungen im Alltag nicht ausgleichen. Dass zudem Liesbeth keine Genehmigung zur ehelichen Verbindung mit Bodwin eingeholt hatte, zeigte eine deutliche Gefahr für einen Verfall der Sitten. In den Sonntagspredigten wurden nun böse Worte gefunden. Darin wurde gemutmaßt, die Rückkehrer mit ihren Begleitern hätten sich im Orient dem Teufel verschrieben und ihr Tun sei ganz und gar heidnisch. Die guten Bürger von Ullishusen sollten sich fernhalten und besser dem Kloster für ihr Seelenheil dienen. In den Stuben, Werkstätten und auf den Plätzen lösten diese Entwicklungen viele Diskussionen aus. Es gab die Bedächtigen, die dazu rieten, alles abzuwarten, wie es sich entwickeln würde, es gab die Begeisterungsfähigen, die gern immer mehr von den Reisen und Ereignissen im Heiligen Land wissen wollten, es gab die Tüchtigen, die stets weitere Kunstwerke ersannen, um sie nach Löwenwolde zu liefern und es gab die Besorgten, die meinten, wenn denn die Mönche sich gegen die neue Siedlung stellten, man allem besser fern bliebe, egal, welches Gold man dort verdienen könne. Wer wolle es wagen, dafür ins Fegefeuer oder gar die Hölle zu kommen? Der allgemeinen Stimmung in Ullishusen tat das alles nicht gut, denn aus den zunächst leisen Gesprächen und Munkeleien, erwuchs immer häufiger handfester Streit, sogar zu Schlägereien war es zwischen den Anhängern jeweiliger Haltungen gekommen. Einmal wurde gar einem der Wirte dabei sein Gästeraum zertrümmert. Weil er bisher an den Besuchen der Ritter bestens verdient hatte, beschloss er, mit Kind und Kegel auszuziehen und bei denen in Löwenwolde neu zu gründen. So erhielt die bisher noch sehr kleine und behelfsmäßige Handwerkersiedlung rund um das Gehöft nun ein eigenes Wirtshaus. Das Wasser der nahegelegenen Ilmenau ermöglichte das Brauen des besten Bieres weit und breit. Damit setzte eine Welle ein, denn immer mehr Bürgerinnen und Bürger aller Stände folgten dem Beispiel, um dem Zank in Ullishusen zu entkommen.  

Johann und Willehalm erfreuten sich ihres Erfolges und des Gedeihens ihres Örtchens. Sie begrüßten alle Neuankömmlinge herzlich und wiesen ihnen gemäß ihren Bedürfnissen passende Bauplätze zu. Dabei erzählten sie weiterhin bereitwillig von den Schönheiten wie aufregenden Ränken des Orients. Manche Handwerker erlernten von den Zugezogenen neue Techniken, die ihre Kunst ergänzten. Unter Bodwins Aufsicht wurde sogar erlaubt, dass die schönen arabischen Pferde mit den hiesigen gekreuzt werden durften. Das wurde eine feine Zucht und gern würden viele ein solches Tier ihr eigen wissen. Auch Liesbeth nahm inzwischen eine besondere Stellung ein, denn sie war die erste gewesen, die den Reiz der weiten Welt erkannt hatte und wusste ganz wundervoll von allem zu berichten, was ihr Liebster erfahren hatte. Zudem erfand sie als geschickte Weberin noch nie gesehene Muster und Borten, die von den Mitbringseln der Ritter inspiriert waren und ermöglichte ganz neue Moden. So schmückten sich die Löwenwolderinnen bald mit zauberhaften Hauben und Schürzen und wer viel Geld hatte, ließ sich gar ein Kleid machen. Auf dem Marktplatz von Ullishusen waren die schönen Webstücke wie die hübschen Fohlen der gekreuzten Araberpferdchen ebenfalls sehr begehrt. Liesbeth und Bodwin hatten ihr Glück und nun auch Wohlstand gefunden und genossen großes Ansehen, stets in vertrauensvollem Einvernehmen mit ihren beiden Rittern.  

Johann und Willehalm wussten derweil ihre Ansiedlung bei dem Paar in besten Händen. So begannen sie gemeinsam wieder verschiedene kleinere und größere Reisen zu unternehmen. Dabei luden sie von überall her Künstler und Gelehrte nach Löwenwolde ein, denn das höfische Leben entbehrten sie doch. Und nach und nach trafen immer mehr illustre Persönlichkeiten in Löwenwolde ein und aus den eher dörflichen Anfängen wurde schnell ein aufstrebender Flecken, von dem man im Umland viel zu berichten wusste. Willehalm fand zur Freude aller auf einer befreundeten Burg die wunderschöne, liebenswürdige Dame Rosemarie. Man feierte dort eine rauschende Hochzeit, ehe er sie nach Löwenwolde heimführte.  

Doch was sollte aus Johann werden? Seine Erinnerungen an Constantia waren inzwischen einer stillen Sehnsucht gewichen, vielleicht anderweitig eine Gefährtin finden zu können. Da begab es sich, dass Isabella, einst eine Kindheitsfreundin von Rosemarie, und inzwischen eine Troubadourin, zu Besuch kam. Sie hatte schon viel gesehen, denn auch ihr Vater hatte seinerzeit das Kreuz genommen und Frau und Tochter hatten ihn begleitet. Die Eltern waren aber im Orient Krankheiten erlegen und Isabella hatte allein nicht mehr dort bleiben wollen. Sie schloss sich einer Gruppe von Minnesängern an, erlernte unterwegs ihre Kunst und reiste über Spanien und Frankreich nach Norden zurück. Ihre kluge Freundin Rosemarie wollte sie unbedingt wiedersehen, bevor sie sich ihrer Verwandtschaft für die Planung ihres weiteren Lebens anvertrauen würde. Ihr war beklommen zumute, wusste sie doch, dass ihre vielfältige Freiheit ein Ende haben würde. Als sie in Löwenwolde mit ihrem kleinen Zug ankam, fielen sich Rosemarie und Isabella in die Arme. Johann konnte den Blick nicht von ihnen wenden, er war fasziniert. Isabella! Sie war die Frau, auf die er in Wahrheit immer
gewartet hatte. Ihre Kunst, ihr Charme und ihre Weltgewandtheit, sie war es, der er sich verbinden und ewig Treue schwören wollte. Wie blass erschien ihm im Rückblick Constantia. Isabella war vom verliebten Johann, dem lebhaften Löwenwolde und dem Wiedersehen mit Rosemarie mit ihrem schmucken Gatten Willehalm sehr angetan. Deshalb wurde die Eheschließung schnell mit den Familien verhandelt, wo niemand Einspruch erhob. Es war eine Freude und ganz Löwenwolde wollte mitfeiern und Lisbeth versprach, die schönsten Stoffe für alle Gewänder. Doch wer sollte die Trauung vornehmen?  

Für das geistliche Heil wandte man sich weiterhin ans Kloster in Ullishusen, aber die Beziehungen zu den Mönchen waren immer schlechter geworden und für so ein glückliches Ereignis wollte man die missgünstigen Kleingeister nur ungern in Anspruch nehmen. Die wetterten ununterbrochen lauthals, dass die Leute von Löwenwolde mit ihrem bunten Volk nur Elend und Verderben brächten und dass ihr Leben nicht gottgefällig sei. Mit all ihrem überflüssigen Zierrat und so fremden Gesängen würden sie dem Heidentum mitten in der heimatlichen Heide Vorschub leisten.

Zunächst galt es also den Segen für die Verbindung von Johann und Isabella zu bekommen, weshalb die beiden nach Lüneburg zu Johanns Bruder Albrecht reisten, dem inzwischen regierenden Herzog der Welfen. Mit allen Würden wurden sie da in der Michaeliskirche getraut. Und dort beschloss man, einen anderen Orden als den von Ullishusen für ein neues Kirchspiel in Löwenwolde zu suchen. Johann und Willehalm gaben zur Beratung zum Vorhaben eine großzügige Stiftung an die Mönche des Michaelisklosters in Lüneburg und versprachen den raschen Bau eines prächtigen Gotteshauses. Weil man beim Vorhaben die Gnade des Himmels erhoffte und die Gottesmutter Maria als Fürsprecherin anrief, sollte ihr die künftige Kirche geweiht werden. Albrecht hatte sich mit der Familie derer zu Schwerin noch eine besondere Überraschung anlässlich des Wiedersehens und der Hochzeit erdacht. Löwenwolde bekam als Anerkennung für den Mut und den Fleiß, aus einem verlassenen Gehöft im Wald so eine tüchtige Ortschaft zu schaffen, das Stadtrecht.

Als Johann und Isabella mit Willehalm und Rosemarie und dieser Kunde heimkehrten, gründeten die stolzen Bürger einen eigenen Rat und beschlossen für diesen die umgehende Errichtung eines angemessenen Hauses. Den Stolz auf ihre nun anerkannte Stadt wollten sie für jeden sichtbar machen und zudem alles stets bestens verwalten. Die Zünfte entsandten ihre besten Handwerker, damit St. Marien und das Rathaus zeitgleich Gestalt annähmen und die Schönheit und der Erfolg von Löwenwolde würdig repräsentiert seien. Ständig war nun Lärm von den Baustellen zu hören, aber es ging schnell voran, denn jede und jeder half mit.

All dieses Glück war allerdings den Mönchen von Ullishusen ein Dorn im Auge. Immer stärker war ihr Machtverlust, denn alles Wirtschaften und gesellschaftliche Leben verlagerte sich mehr und mehr nach Löwenwolde. Es standen in Ullishusen sogar schon Gebäude leer und keiner wollte einziehen. Man versuchte, das Wachstum von Löwenwolde dadurch zu begrenzen, dass das Kloster behauptete, alle Flächen jenseits der Ilmenau seien früher für ihre Landwirtschaft genutzt worden und daher immer noch ihr Eigentum.

Löwenwolde dürfe keinesfalls mehr Raum nehmen. Man war da sehr empört. Dann versuchten die Mönche sogar die Handelsstraßen abzuriegeln. Aber kein angerufenes Gericht wollte ihnen Recht geben. Trotzdem weigerte sich das Kloster nachzugeben und es gab keinen Frieden zwischen den Siedlungen. Die Löwenwolder blieben ebenfalls hartnäckig. Sie bauten ihren Markt an der Ilmenau zum prachtvollen Platz aus, die Ritter sicherten mit ihren Freunden die Straßen und alle sorgten dafür, dass die Künste, trefflichen Waren und die Vielfalt der Dienste noch weit außerhalb der Stadt bekannt wurden. Während die Mönche von Ullishusen ob ihrer Ohnmacht belächelt wurden, wurde Löwenwolde zum Treffpunkt der gesamten Region und war in aller Munde. Doch dann geschah das Unvorstellbare. Eines Tages brach ein Feuer aus und vernichtete nicht nur den Markt mit den umliegenden Häusern, sondern auch das fast vollendete Rathaus. Der Verdacht fiel auf die Mönche, die der Stadt ja alle Zeit Böses gewünscht hatten. Die Bewohner von Löwenwolde waren verzweifelt, ließen sich jedoch nicht entmutigen. Kurzentschlossen begannen sie umgehend, die Schäden zu beseitigen und alles noch schöner wieder aufzubauen. Johann und Isabella, Willehalm und Rosemarie sahen aber in ihre Träume von Frohsinn und Frieden an ihrem Ort endgültig vernichtet und erwogen fortzuziehen.

Dieser Schmerz berührte die Menschen von Löwenwolde sehr, denn ihnen verdankten sie ja ihre florierende Stadt. Der Rat stellte gemeinsam mit Lisbeth und Bodwin eine Gesandtschaft zusammen. Sie bat die beiden adligen Paare auch in dieser schweren Zeit bei ihnen zu bleiben. So kam es dann, denn sie mochten nicht die verlassen, die ihnen gefolgt waren und wie sie in Löwenwolde so große Hoffnungen gesetzt hatten.  

Um Kraft und neuen Mut zu schöpfen, wandten sie sich in Stille der künftigen St. Marienkirche zu, wo schoneine Kapelle fertiggestellt war. Während die beiden hohen Paare dort knieten, kamen immer weitere Menschen leise hinzu und erbaten die Gunst des Himmels und die Heilung des Leids. Jemand begann ein Lied zu singen, immer mehr stimmten ein, bis sich auch Isabellas reine Stimme erhob. Es war eine sehr ergreifende Stimmung und alle fühlten sich gestärkt. Sie würden die Krise überwinden. Während noch Gesang den Raum erfüllte, kam eine Gruppe Mönche herein. Das störte das inbrünstige Miteinander der Gemeinde und man konnte hier und dort Laute des Unmuts hören. Das Singen kam ins Stocken und verstummte, alle starrten auf die Mönche, die vom Abt von Ullishusen angeführt wurden. Auf sein Zeichen erhoben nun die Mönche ihre Stimmen für einen Choral, während die Menschen von Löwenwolde in misstrauischem Schweigen und inBeobachtung verblieben.

Vor dem Altar blieb die Abordnung aus Ullishusen stehen, kniete kurz im Gebetnieder und wandte sich um. Sie traten auf die beiden Adelspaare zu und der Abt sprach für alle vernehmlich,dass ab heute Frieden gelten solle. Man bedaure sehr, dass solches Elend über Löwenwolde hereingebrochen sei und müsse einräumen, dass man nicht unschuldig daran sei. Um es nun seinerseits gut zu machen, werde man von Ullishusen aus den Wiederaufbau unterstützen, auch damit die Kirche noch prachtvoller zum Lobe Gottes werde. Bezüglich des Handels solle von jetzt an gelten, dass man gemeinsam wirke. Alle Straßen wären freigegeben, es brauche keine wachenden Ritter mehr und Löwenwolde möge wachsen und gedeihen. Jubel brach aus. Man betete noch gemeinsam, aber dann gab es keine Halten mehr. Alle strömten hinaus in die Stadt. In den Straßen und auf den Plätzen wurde gefeiert und Jung und Alt machte mit.

Johann wurde später doch noch Herzog von Lüneburg und siedelte deshalb mit Isabella um. Was aus Willehalm und Rosemarie wurde, verliert sich leider im Dunkel der Historie. Und dass die Löwenwolder sich zu späterem Zeitpunkt entschieden, ihre Stadt doch Nien-Ullishusen, neues Ullishusen, zu nennen, wäre eine andere Geschichte. Es mag jedoch auf die Versöhnung in jener besonderen Nacht in der Kirche zurückgehen.

Sicher ist, dass Jahrhunderte später Ullishusen Oldenstadt heißt, alte Stadt, und aus Nien-Ullishusen Uelzen wurde. Im Wappen der Stadt Uelzen aber ist Löwenwolde mit Bäumen und aufrechtem Löwen bis heute erhalten geblieben. Es bringt einfach Glück!

Von Räubern und Löwen

Der Sturm heulte durch den Wald, doch das machte der alten Eule Hulda nichts aus. Sie hatte in ihrem langen Leben schon so viel gesehen und erlebt. Am liebsten saß sie auf einem Ast der hohen Fichte oberhalb des Klosters von Ullishusen. Trotz ihres Alters konnten ihre Augen selbst die kleinste Maus unten auf dem Boden ausmachen. Gern beobachtete sie aber auch das Treiben im Kloster, doch wegen des Sturms war heute kein Mensch draußen zu sehen.

Doch da. Am Langhaus öffnete sich eine Tür, ein Mann trat heraus, seine braune Kutte schlang er fest um sich. Er schaute hinauf zum Dach. Plötzlich ein Knacken. Das große Holzkreuz hinter dem Mönch neigte sich kurz, um dann einfach zu brechen. Hulda sah, wie es auf den Mönch herabstürzte und diesen unter sich begrub.

Ein kurzes Zögern und Hulda schwebte herab, setzte sich auf den nun vorhandenen Stumpf des ehemaligen Kreuzes und stieß einen langen Ruf aus. „Hu-hu“ und noch einmal „hu-hu“, immer wieder „hu-hu“ . Plötzlich ein Gesicht hinter der Öffnung in der Tür und schon kam ein Mönch heraus, ihm folgten weitere Mönche. Hulda schwang sich auf, ihr Werk war getan. Sie setzte sich wieder auf den Beobachtungsposten hoch oben in der Fichte.

Von dort sah sie, wie Abt Conrad die Kapuze seiner leinernen Kutte noch ein wenig enger um seinen Kopf zog, denn der Wind pfiff ihm eiskalt ins Gesicht. Fast wäre er auf dem matschigen Weg, den die eisenbereiften Räder der Leiterwagen zerfurcht hatten, ins Stolpern gekommen. Die schwere Eichentür der Kirche knarrte, als er sie öffnete. Der Sturm drückte mächtig dagegen und so musste er alle Kraft aufwenden, um ins Kircheninnere zu kommen. Er kniete kurz nieder, bekreuzigte sich und hastete weiter durch das Kirchenschiff, die Sakristei und das anschließende Langhaus. Schon von weitem sah er die Mönche, die sich um eine leblose Gestalt auf dem Boden gekauert hatten. Conrad bahnte sich seinen Weg, beugte sich zu dem Mann, dessen Gesicht blutverschmiert war, auf dem Boden nieder. Der Kontrast zwischen dem aschfahlen Gesicht und dem kräftigen Rot des Blutes hätte nicht größer sein können.

„Gero, warum gerade Gero?“ Er wusste nicht, ob er das nur gedacht oder leise geflüstert hatte. Der Mönch, der da vor ihm lag, war ihm in den vergangenen Wochen ans Herz gewachsen. Ihn hier so zu sehen, schmerzte. „Was ist geschehen? „Habt ihr nach Bruder Antonius geschickt? Bringt ihn ins Refektorium!“

Gero lebte noch. Sein Atem ging flach und stoßweise. Er stöhnte, als ihn die anderen Mönche behutsam anhoben, um ihn ins nahegelegene Refektorium zu bringen, wo sie ihn auf einen der Tische legten, an denen sie sonst ihre Mahlzeiten einnahmen. Kaum dort angekommen, erschien schon Bruder Antonius, der Heilkundige, der sich über den Verletzten beugte, um ihn zu versorgen.

Abt Conrad nahm sich Bruder Simon zur Seite. „Weißt du, wie das geschehen konnte?“

„Gero war bei dem Sturm noch einmal nach draußen gegangen. Vor ein paar Tagen hatten sich doch Dachschindel vom Langhaus gelöst und er wollte wohl nachsehen, ob noch alles in Ordnung sei. Er stand genau unterhalb des großen Holzkreuzes, als dieses brach und auf ihn niederstürzte.“

Irgendwann hatte es einmal soweit kommen müssen. Conrad wusste es nur zu genau. Die Klostergebäude befanden sich seit Jahren in einem schlechten Zustand, mal wurde hier, mal da ein wenig repariert, aber das reichte einfach nicht. Die Dächer hatten schon bessere Zeiten gesehen, durch die Fensterritzen pfiff der Wind, die Schornsteine waren verrußt, so dass die Kamine nicht mehr richtig zogen. Erst vor einem Jahr hatte Conrad das Amt des Abtes von seinem Vorgänger, Abt Bernfredus übernommen. Der hatte mehr Wert auf den Kauf von Kunstschätzen für die Kirche als ie Restaurierung der zahlreichen Gebäude gelegt. So war über zwei Jahrzehnte, solange hatte Bernfredus das Kloster geleitet, an den Gebäuden nahezu nichts passiert. Und jetzt dieser Unfall.

Conrads Gedanken kehrten zurück zu Gero. Bruder Antonius hatte inzwischen vorsichtig dessen Gesicht mit Wasser abgetupft, so dass die Verletzungen besser zu erkennen waren. Die Nase war gebrochen, das erklärte den hohen Blutverlust. Auf der Stirn klaffte eine breite Wunde, Augen traten unnatürlich weit hervor. Noch immer war Gero nicht bei Bewusstsein.

„Wir müssen seine Familie benachrichtigen. Schnell.“

Bruder Ferdinand war zum Abt getreten. Er war so etwas wie die rechte Hand von Conrad. Mit einer schnellen Auffassungsgabe, anpackend.

„Ich werde einen Reiter aufs Rittergut Störtenbüttel schicken!“

„Nein. Du gehst persönlich. Wozu ist in jahrelanger Arbeit der unterirdische Tunnel dorthin gebaut worden? Beeil dich!“

Ferdinand traute dem Tunnel nicht wirklich, denn er führte unterhalb der Ilmenau ins rund zwei Kilometer entfernt liegende Gut, auf dem der Vogt von Lüneburg und Besitzer des Rittergutes, Berthold von Störtenbüttel residierte. Gero war das sechste Kind aus seiner Ehe mit Eleonore Wilhelmina von Adelebsen und zugleich deren drittältester Sohn. Das Rittergut mit all seinen Wäldern und Feldern würde einst an seinen Bruder Johann fallen, so war Gero im Alter von gerade einmal 15 Jahren ins Kloster gekommen.

Hulda beobachtete wie ein Mönch, die anderen nannten ihn Ferdinand, sich auf den Weg in Richtung Westen machte. Der Fluss, der zwischen den Klostergebäuden und der Mühle verlief, war nach den wochenlangen Regenfällen bedrohlich angeschwollen und drohte wie schon im Vorjahr über die Ufer zu treten und das Kloster einmal mehr unter Wasser zu setzen.

An der Klostermauer angekommen stieg Ferdinand die Stufen hinunter, die in den engen feuchten Tunnel führten. Eine Laterne spendete ihm Licht auf seinem anstrengenden Weg Richtung Störtenbüttel. Teilweise musste er gebückt gehen, so eng war es im Tunnel. Klebrige Spinnenweben, die er immer wieder ins Gesicht bekam, zeugten davon, dass der Tunnel lange nicht mehr benutzt worden war. So kam er nur langsam voran und erreichte kurz vor Mitternacht den Ausgang im Wald nahe des von einem Burgwall umgebenen Rittergutes.

Mit ein paar kräftigen Schwüngen ihrer Flügel war die Eule hinüber zum Gut geflogen und sah, wie Ferdinand an die Tür hämmerte. Doch es dauerte eine Weile, bis diesem eine verschlafene Magd die Tür öffnete. „Zum Vogt. Schnell. Mach schon!“

Erschrocken schaute die Magd den Mönch, dessen Kutte vor Nässe triefte und der vor Kälte zitterte, an.

„Warte hier.“ Sie zog Ferdinand auf die Diele, wo im Kamin die letzten Reste eines Feuers schwelten und noch ein wenig Wärme von sich gaben.

Wenig später erschien Berthold von Störtenbüttel. Sein schlohweißes Haar war ungekämmt, ein grüner Mantel nur flüchtig über sein Nachthemd geworfen.

„Was ist los, dass du mich mitten in der Nacht störst? Ich hoffe, dass du einen guten Grund hast, sonst Gnade dir Gott!“

„Es ist…, also…“ Ferdinand war solch einen rauen Ton nicht gewohnt, so stammelte er, unterbrochen vom Vogt.

„Na los, sag schon!“

„Gero ist verunglückt. Wir wissen nicht, ob er überlebt.“

Eleonore Wilhelmina hatte die letzten Worte des Mönches mitgehört. Auf der Treppe stehend entfuhr ihr ein tiefer Seufzer.

„Lass den Kutscher vorfahren. Schnell!“ herrschte Berthold von Störtenbüttel die Magd an und verschwand, um schon wenig später voll angekleidet wieder in der Diele zu stehen.

Zwei Rappen zogen die Kutsche, die in einer Furt die Ilmenau überquerte. Es war ein waghalsiges Unternehmen, denn auch hier war der Wasserstand hoch. Doch der Kutscher bewies Geschick und so erreichten die Männer kurz nach Mitternacht das Kloster. In kurzen Worten berichtete Ferdinand vom Unfall, danach schwiegen die beiden Männer, jeder in seinen Gedanken gefangen.

Berthold von Störtenbüttel hatte das Kloster, obwohl es doch nicht weit entfernt von seinem Gut lag, jahrelang nicht gesehen. Als Gero dort als Novize aufgenommen worden war, hatten ihn seine Amtsgeschäfte in Lüneburg ferngehalten. Der Vollmond, der hinter den Wolken hervorgekommen war, beleuchtete die Szenerie.

Dichtgedrängt standen die windschiefen Häuser der Landarbeiter, des Schäfers, des Schweinehirten und der verschiedenen Handwerker am Ufer des Flusses, dem bevorzugten Jagdgebiet von Hulda. Aus einigen der Schornsteine stieg Rauch auf, in anderen wurde trotz der Kälte in der Nacht anscheinend nicht geheizt.

Doch für all das hatte Berthold von Störtenbüttel keinen Blick. Gemeinsam mit Ferdinand hastete er, kaum dass die Kutsche hinter den Klostermauern Hald gemacht hatte, ins Kloster. Sie fanden Gero im Empfangsraum des Klosters vor. Dort hinein war ein Bett gestellt worden, im Kamin brannte ein Feuer, das wohlige Wärme verbreitete. Am Bett stand Antonius, der eine Kräutersalbe auf die Stirn des Bewusstlosen gestrichen hatte und gerade dessen Puls fühlte.

Antonius ging zur Seite, als sich der Vogt dem Bett seines Sohnes näherte. Einen Moment lang stand er still, nur das Knistern des Holzes im Kamin war zu hören. Dann beugte sich Berthold von Störtenbüttel über seinen Sohn und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was weder Conrad, Antonius oder Ferdinand verstehen konnten.

„Wir müssen reden!“ wandte sich der Vogt an Abt Conrad.

Schon wenig später saßen beide in einem von Abt Bernfredus prunkvoll eingerichteten Salon beieinander.

„Gero hat sich in den vergangenen Monaten äußerst gut bei uns eingelebt, ist bei den anderen Mönchen äußerst beliebt. Als Bruder Constantin vor einem halben Jahr starb, hatte Gero dessen Aufgabe übernommen und kümmert sich seitdem um die Gebäude. Er hat eine lange Liste erstellt, was alles gemacht werden muss, um das Kloster zu erhalten. Doch der Winter war hart und so konnten die Handwerker bisher nichts ausrichten. Im Frühling soll es endlich losgehen, wenn dann noch nicht alles über uns zusammengebrochen ist. Dass er nun gerade von einem Holzkreuz getroffen wurde, erscheint mir fast wie ein Zeichen Gottes.“

„Wie kommt es, dass sich das Kloster in solch einem maroden Zustand befindet? Der Zehnte muss doch genug Taler in die Kasse bringen, um das alles hier,“ Berthold fuhr mit der Hand durch die Luft, „erhalten zu können. Handwerker sind da, die Mittel sind da und doch sieht es verheerend aus.“

Seinen Vorgänger im Amt anzuschwärzen, lag Abt Conrad nicht. Doch die Schuld auf sich zu nehmen – das wollte er auch nicht.

„Wir haben schwere Zeiten hinter uns. Die Bauern zahlen nur schlecht oder mit Verzögerung. Manche können das Geld gar nicht aufbringen. Die Trockenheit des letzten Sommers hat dazu geführt, dass die Ernte nur schlecht ausfiel, selbst das Gras den Wiesen ist verdorrt. Der Wald bringt kaum etwas ein, dabei macht uns auch die Wilderei zu schaffen. Natürlich können wir das nicht dulden. Aber wenn ich nicht wüsste, wie ich meine Familie durch den Winter bringen könnte, wer weiß, ob ich dann nicht auch die eine oder andere Falle stellen würde.“

So offenherzig hatte sich Conrad noch nie jemandem gegenüber geäußert. Doch in seiner verzweifelten Lage, war er froh, einmal über die Ängste und Sorgen zu reden, die ihn besonders in den langen Winternächten immer wieder aufs Neue quälten.

Vor Jahresfrist waren zudem einige Häuser am Rande des Flusses einer Feuerbrunst zum Opfer gefallen und nur notdürftig wieder aufgebaut worden. Die Häuser hatten einfach zu dicht beieinander gestanden und so war es für das Feuer ein leichtes gewesen, sich auszubreiten. Allein die Nähe zum Fluss und das beherzte Eingreifen der Bewohner von Ullishusen und der Mönche hatte Schlimmeres verhindert.

Es klopfte an der Tür, Antonius trat ein.

„Kommen Sie,“ sagte er an den Vogt gewandt. „Gero ist wach geworden.“ Berthold von Störtenbüttel sprang auf und eilte mit dem Abt und dem Mönch ans Bett im Empfangszimmer.

Gero hatte die Augen halb geöffnet, als die drei Männer an sein Bett traten.

„Wir sind bei dir. Versuch zu schlafen.“

„Was ist….,“ fragend schaute Gero die um das Bett stehenden Männer an.

„Das Holzkreuz an der Südseite des Langhauses ist gebrochen und hat dich verletzt. Deine Nase ist gebrochen und du hast eine Verletzung an der Stirn. Aber das wird heilen. Du musst dich jetzt ausruhen. Antonius kümmert sich um dich.“

Abt Conrad war erleichtert, die Sache würde noch einmal gut ausgehen.

Gegen Morgen verabschiedete sich Berthold von Störtenbüttel von Abt Conrad und fuhr, während die Eule hoch oben im Baum nach einer anstrengenden Nacht schlief, mit der Kutsche zurück auf sein Rittergut.

Währenddessen ging Abt Conrad ins Refektorium, ließ sich dort von Bruder Stefanus eine heiße Milch geben, die er in langen Zügen trank. Eigentlich wollte er nur noch schlafen, doch ihn zog es in die Kirche, um zu beten. Erneut kniete er nieder, betete voller Inbrunst, haderte mit Gott, gab sich seinen Gedanken hin. Eine halbe Stunde später machte er sich ziemlich durchgefroren auf den Weg, um ein wenig von der verpassten Nachtruhe nachzuholen.

Wieder auf seinem Rittergut angekommen berichtete Vogt Berthold von Störtenbüttel von den Ereignissen dieser Nacht. Aufgewühlt wie er war, setzte er sich schließlich an seinen Schreibtisch, zog sich Feder und Tintenfass heran und nahm sich ein Blatt Pergament. Sein Adressat: der Graf zu Schwerin.

Bereits im Morgengrauen war Ringwald, der Reiter des Vogtes mit der Depesche auf dem Weg in Richtung Osten. Er trieb seinen Schimmel durch Dörfer, in denen die meisten Menschen noch schliefen, durch Wälder und über Felder, überquerte die Elbe mit einer Fähre, wobei er den Fährmann zur Eile antrieb. Am Nachmittag erreichte er das stattliche Anwesen des Herzogs, in dem reges Treiben herrschte. Von Armut wie auf dem Land war hier nichts zu spüren. Gerade wurde auf dem Innenhof der nach schweren Kämpfen im 12. Jahrhundert wiedererbauten Burg ein Markt abgehalten. Die Sonne schien, Händler und Gaukler versuchten sich gegenseitig zu übertönen. Nur kurz ließ sich Ringwald von dem Treiben um ihn herum ablenken. Er hatte Wichtigeres zu erfüllen, denn er sollte dem Vogt eine Antwort auf dessen Schreiben mitbringen. Ein Sekretär des Herzogs nahm das Schreiben entgegen, , befahl, dass Ringwald ein Nachtquartier bereitet und das Pferd versorgt wurde.

Zwei ganze Tage verbrachte Ringwald am Hofe in Schwerin, ehe er sich wieder auf den Weg nach Hause begeben konnte.

Im Kloster zu Oldenstadt hatte Abt Conrad zwei unruhige Nächte hinter sich. Der Zustand von Gero hatte sich zwar ein wenig gebessert, doch die Sorgen und Nöte machten Conrad zu schaffen. Er schlief schlecht, Albträume, in denen einmal das gesamte Kloster von einer mächtigen Flutwelle weggerissen, ein anderes Mal eine Feuersbrunst ganz Ullishusen vernichtet hatte, plagten ihn. Fledermäuse, Feen und Elfen, Wegelagerer, ja ganze Banden voller blutrünstiger Banditen kamen in seinen Träumen vor, so dass er immer wieder aufschreckte. Von Berthold von Störtenbüttel war keine Nachricht gekommen. Einerseits wunderte es den Abt, andererseits war er froh, nicht ständig Auskunft geben zu müssen.

Antonius hatte gemeinsam mit einigen Handwerkern aus dem Dorf das gebrochene Holzkreuz untersucht. Es war einfach morsch gewesen. Die Bruchstelle befand sich in Höhe eines Astlochs, das sicherlich dazu beigetragen hatte, dass das Kreuz eben gerade an dieser Stelle dem Sturm nicht mehr standgehalten hatte.

„Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“ Während der morgendlichen Andacht auf der Empore der Klosterkirche öffnete sich die Tür zum Hauptschiff und der Vogt trat ein. Er setzte sich in eine der hinteren Reihen, lauschte den Worten und dem Gesang der Mönche. Antonius hatte dem Abt ein Zeichen gegeben, da nahm dieser den Vogt wahr.

„Ich habe eine Nachricht aus Schwerin.“ Berthold von Störtenbüttel kam gleich zur Sache, so wie es seine Art war. Die beiden Männer saßen wieder im Salon, nachdem der Vogt kurz bei seinem Sohn im Krankenzimmer vorbeigeschaut hatte. „Ihr werdet eine neue Siedlung weiter westlich gründen. Dort, wo die Ilmenau ihren großen Bogen macht, kann gesiedelt werden. So hat es der Graf bestimmt. Es soll eine Siedlung mit Markt, Rathaus und Stadtmauer werden. Das Kloster kann bleiben. Mehr nicht. Ihr werdet einen Wall gegen das Hochwasser bauen, ihr werdet die Dächer der Klostergebäude richten, ihr werdet alles tun, um die Gebäude zu retten. Der Graf hat dafür seine Unterstützung zugesagt. Also, packt es zum Wohle der Menschen aus Ullishusen an, ihr werdet es nicht bereuen.“

Die Handwerker packten in der neuen Siedlung kräftig an, doch in den Nächten war immer einmal wieder ein mächtiges Brüllen zu hören, das ihnen Angst machte. Hulda wusste, dass es nur der Wind war, der durch die Bäume pfiff, doch die Menschen im Ort fürchteten sich und bauten eine Mauer um ihren Ort. „Da sind Löwen im Wald“, meinten einige, obwohl keiner je einen echten Löwen gehört oder gar gesehen hatte. So kam es, dass die Bewohner ihrem Ort den Namen Loewenwolde gaben, der wenige Jahre später schon das Stadtrecht vom Herzog zu Braunschweig bekommen sollte.

Über die unmöglich mögliche Gründung der Stadt Uelzen

DAS TRAUMGLIMMEN

„Was machst Du da?“ Cunera hatte sie nicht kommen hören. Konnte sie Ihr vertrauen?
„Jeden Abend stehe ich hier und blicke hinüber. Mit der Dämmerung schwindet langsam die Sicht“,
wagte Sie sich vor. „Die Sicht worauf?“ Die Nonne hatte es noch offensichtlich nicht gesehen. Sonst
wäre die Reaktion anders gewesen. Oder spürte nur sie diese magische Anziehung? Konnte nur sie
selbst dieses Licht am anderen Ufer der Ilmenau sehen?  
„Guck mal genauer hin“, entfuhr es ihr unbedacht. Hoffentlich hatte sie nicht zu viel gesagt. Vor drei
Monaten war die Kräutergelehrte und Ordensschwester Hilliganda entschwunden. Keiner hatte sie je
wiedergesehen. Diese absurden Sichtweisen gehören nicht hinter unsere Oldenstädter
Klostermauern! Sie entspringen nicht dem Geiste Christi. So lautete die offizielle Stellungnahme. Man
hatte nicht nach ihr gesucht.  

Ein jähes „Wie meinst Du das?“, ließ Cunera aus ihren Gedanken hochschrecken. Woraufhin ihr ein
genuscheltes „Nur so.“ über die Lippen schnellte. Sie hatte zu viel gesagt!  
Einen letzten, kurzen Blick ließ sie noch über die Sterne und das Ufer schweifen. Und geschwind
huschte Cunera an der Äbtissin Illidia vorbei in ihr karges Gemach in den kalten Felssteinen der
Klostermauern von Olden Ulessen, der Oldenstadt.  
Kaum lag sie in ihrem Bett, überkam sie eine überwältigende Müdigkeit. Und da war er wieder:
Dieser Traum, der ihr noch morgens die halbwachen Gedanken vernebelte. Schwerelos und ohne die
sie umgebende Kälte wahrzunehmen schwebte sie über die Mauern des Klosters. Erst als sie in ihrem
nächtlichen, dünnen Gewand in den umgebenden, finsteren Wald voll riesiger, furchteinflößender
Tannen flog, spürte sie den eisigen Frost in ihren Gliedmaßen aufsteigen. Die Äbtissin des Klosters
stand mit einem Teppichklopfer zwischen den wuchtigen Bäumen und zwang sie fünfundzwanzig Mal
das Vaterunser zu beten. Sollte sie auch nur drei Schritte weitergehen – wobei sie ja eigentlich
schwebte – solle ihr das Höllenfeuer drohen. Ein tiefer Schauer und eine garstige Gänsehaut
überzogen ihren gesamten Körper. Und auch, wenn sie sich in sicherer Distanz über der
Nonnentreiberin wusste, so war sie doch wie gefesselt.  

Nur ganz in der Ferne, da waren dieses sanfte, violette Licht und der helle Nebel, der über das Schilf
am Ufer der Ilmenau kroch. Sie vernahm die zarte, sanft tönende Stimme, die sie rief: „Cunera,
komm zu mir, geliebtes Kind Gottes. Lege Deine Furcht ab, wenn der Tag ohne Glockenschlag
gekommen ist. In Gottes Namen.“ Und dann – wie jede Nacht – der laut schallende, harte und
unerbittliche Glockenschlag, der sie hochschrecken ließ: es war drei Uhr. Der Ton der großen Glocke,
die Ihren Tag in einen harten Rhythmus zwängte, wie ein eng geschnürtes Korsett. Die selbst in der
Nacht unnachgiebig zum Gebet rief: für die Armen, die Schwachen, die Mönche, die Spender der
Kirche, die Gemeinde und alle anderen auf der Welt außer ihr selbst.  

Die sanfte Verlockung war so groß gewesen: den Zwängen des Klosters zu entfliehen. Aber nun, da
sie keine Novizin mehr war, wog das notwendige Gelübde schwer. Sie durfte Gott und das Kloster
nicht verärgern. Wo könnte sie sonst leben?  

Und wieder war es geschehen: In dem Moment im Traum, in dem sie die Entscheidung zu gehen
treffen wollte, wachte sie auf. Der Gong kündigte den harten Tagesstart an: erst der Gottesdienst,  
dann wieder und wieder alle drei Stunden dasselbe, wenig Nachtschlaf, Beten, Enthaltsamkeit,
Gehorsam den absurden Neigungen der Äbtissin gegenüber. Und nicht einmal die Klostermauern
durfte sie verlassen. Nur im Traum war es anders. Doch der fortwährende Gong zwang Ihre Tage in
einen festen Rhythmus und ließ alles andere unmöglich erscheinen. Langsam drifteten Ihre
Gedanken wieder ab. Bilder von der anderen Seite der stoisch fließenden Ilmenau und einem
anderen Leben schoben sich vor Ihr inneres Auge. Aber nein!! Sie durfte jetzt auf keinen Fall trödeln
und musste schnell zur Kirche laufen. Schon am Abend hatte sie sich im Gespräch mit der streng
asketischen Klosterschwester und Äbtissin Illidia verdächtig gemacht.  

BESUCH IM KLOSTER  

Lobgesang und Beten: Das war Ihr mühsames Tageswerk. Aus Ihrem Traum war sie übernächtigt
aufgewacht und wie jeden Morgen nach dem Traum verwirrt von den unpassenden Gedanken. Auf
dem Rückweg von der Kirche in ihr Gemach kam auf einmal umtriebige Unruhe ins Klosterleben.
Neugierig und aufgeregt schoben sich die Novizinnen und Klosterschwestern heimlich an den
Mauern entlang, um einen Blick zu erhaschen. Doch war nichts zu erkennen. Nur dumpfe, metallene
Geräusche waren zu hören. Es wurde gemunkelt, dass Handwerker im Kloster seien. Die Äbtissin
habe es erwähnt.  

Die Unruhe im Kloster schwoll an, als die Sonnenuhr sechs Uhr anzeigte. Mit den anderen
Neugierigen lief auch Cunera zum Chronometer im Klostergarten. Das aufmerksame Lauschen der
Klosterbewohnerinnen war fast zu hören, so konzentriert spitzten alle ihre Ohren. Vögel sangen, ein
entferntes Plätschern ließ auf die Nähe der Ilmenau schließen, und der Wind rauschte sanft durch die
Kräuter im Garten und den Wald jenseits der Klostermauer. Ansonsten herrschte Stille. Absolute
Stille. Nichts war zu hören. Cunera lief ein Schauer über den Rücken und ihre Knie wurden weich. Das
hatte es noch nicht gegeben seit sie in diesem Kloster lebte: Die Glocke blieb stumm.
Unausweichlich und in drastischen Farben drängte sich Cunera der immerwährende Traum in ihr
Bewusstsein. Die Stimme, die vom violetten Schein am anderen Ufer der Ilmenau ausging schrie ihr
diesmal geradezu in die Gedanken: „Cunera, komm zu mir, geliebtes Kind Gottes. Lege Deine Furcht
ab, wenn der Tag ohne Glockenschlag gekommen ist. In Gottes Namen.“ Dieser Tag war
offensichtlich gekommen.      

MARKTTAG IN OLDEN ULESSEN  

Noch am Nachmittag desselben Tages wanderte Cunera rastlos im Klostergarten auf und ab. So sehr
hatten die Geschehnisse sie aufgerieben. Ihr war klar, dass sie die Ilmenaustimme, wie sie die Worte
aus Ihrem Traum inzwischen heimlich für sich nannte, nicht mehr ignorieren konnte. Sobald Ihr
dieser Gedanke auch nur in den Kopf kam, wurden die Worte zu einem dumpfen, harten Dröhnen in
ihrem Schädel. Sobald sie aber an das violette Licht dachte, kam ihr die süße Versuchung begleitet
von einem sanften Kribbeln im Körper entgegen.  

Es war Zeit, einen Plan zu schmieden. Was auch immer sie erwartete. Es konnte nur besser sein, als
sich weiter den strengen Adleraugen von Äbtissin Illidia aussetzen zu müssen. Wie hätte sie auch nur
ahnen können, dass gerade diese ihr den Ausweg ermöglichen würde!

Einmal in der Woche gab es einen kleinen Markt in Oldenstadt. Dort wurden Kräuter aus dem Kloster
verkauft. Aber auch Gemüse und Obst von den umliegenden Bauernhöfen. Illidia war an diesem
Markttag mit der Beaufsichtigung der Novizinnen, während die Handwerker am Glockenturm
arbeiteten, intensiv beschäftigt und konnte nicht die notwendigen Einkäufe erledigen. Da erblickte
sie Cunera im Kräutergarten und rief sie zu sich. „Was läufst Du hier herum wie ein aufgescheuchtes
Huhn. Mach die nützlich und hol geschwind die Kohlrüben von der Marktfrau. Aber tüdel nicht rum.
Auch wenn die Glocke heute möglicherweise nicht mehr schlägt: Es wird gebetet und gearbeitet. Ora
et labora!“ Das ließ sich Cunera nicht zwei Mal sagen. Und es hätte auch keinen Sinn gehabt, der
Äbtissin zu widersprechen. „Aber selbstverständlich Illidia. Ich hole nur schnell das Gemüsenetz und
bin gleich auf dem Weg.“ Göttliche Fügung! Diese beiden Worte vermischten sich in Cuneras Kopf
mit der Ilmenaustimme zu einem wirren Gedankenknäuel, das sich langsam auseinanderzog. Kaum
war sie außer Sichtweite der Äbtissin überkam sie ein Schluchzen und Schaudern. Sollte Sie es
wagen? Doch das sofort einsetzende Dröhnen der Ilmenaustimme in ihrem Kopf ließ nur eine
Entscheidung zu. Sie musste es tun.

DIE FLUCHT  

Das Schilf am Ilmenauufer war hoch genug. Wenn Cunera gebückt ging, konnte sie keiner sehen.
Dem bunten Treiben des Marktes war sie unbemerkt entkommen. Kaum einer kannte sie hier oder
nahm Notiz von der jungen Nonne. Ihr war glasklar, dass Eile geboten war. Auch wenn im Kloster
wegen der Glockenreparaturen noch Aufruhr herrschte, würde die Klosterküche irgendwann nach
den Kohlrüben für die Belegschaft verlangen. Spätestens dann würde die Äbtissin nach ihr suchen
lassen. Wie sollte sie nur auf die andere Seite des Ufers kommen? Und wo war das violette Licht
genau? Von ihrem Aussichtspunkt im Kloster hatte sie es immer so eindeutig gesehen. Jetzt
verschwamm das Ufer im aufziehenden Nebel zu einem weißen Tuch, durch das kein Durchkommen
möglich erschien. Ein Plätschern neben ihr ließ Cunera aufschrecken. Schnell wollte sie sich noch
tiefer ins Schilf ducken und hielt die Hände erschrocken vors Gesicht. Doch es war zu spät. Sie spürte,
wie sich jemand vom Wasser aus näherte und ihr entgegenwatete. Sie zog schreckhaft den Kopf ein,
um ihn vor den harten Schlägen von Illidia zu schützen. Und… spürte, wie ihr jemand sanft über das
Haar strich. Langsam, ganz langsam und vorsichtig schielte sie zwischen den Fingern hindurch. Das
Licht der Abendsonne, dass sich im Wasser der Ilmenau spiegelte, ließ sie unwillkürlich blinzeln. War
das ein Traum? Langsam zeichnete sich schemenhaft ein schönes, ihr gut bekanntes Gesicht ab. Im
Antlitz der Kräutergelehrte und Ordensschwester Hilliganda zeichnete sich in den sanften Falten
beim Anblick von Cunera ein freudiges Lächeln ab. Zum zweiten Mal an diesem Tag rang Cunera mit
den Tränen. Diesmal waren es Tränen der Erleichterung. Sie hatte die unbarmherzigen
Gürtelstriemen der Äbtissin innerlich schon auf ihrem Rücken gespürt. „Bitte schick mich nicht
zurück“, entwich es ihren zitternden Lippen. „Dafür hast Du sicher nicht diesen Weg auf Dich
genommen.“ Hilliganda schob sie sanft etwas tiefer in das kühle Wasser der Ilmenau. „Hier ist eine
Untiefe. Wenn Du gut die Balance hältst, kommen wir nass, aber unbeschadet ans andere Ufer.“  

Während das kühle Wasser Cunera half, ihre Gedanken zu sortieren, watete sie Schritt für Schritt
über den schlammig rutschigen Ilmenauboden. Ein kalter Fisch flutschte an ihrem Bein entlang und
von unten drückte sich der eine oder andere Stein schmerzhaft in Ihre Füße. Doch all das spürte
Cunera kaum. Denn da war es wieder: das violette Glimmen. Und Hilliganda schob sie sanft in die
Richtung des Lichtes. „Gleich hast Du es geschafft, Cunera.“ Ja. Was auch immer kommen sollte, ging
es Cunera durch den Sinn. Sie war den lang ersehnten Schritt gegangen.  

DER NEUBEGINN

Langsam begannen Cuneras Füße vor der Glut des verborgenen, glimmenden Lagerfeuers zu
kribbeln. Hilliganda hatte ihr einen Holzbecher mit wärmendem Kräutertee gereicht, so dass auch in
ihrem Inneren Schritt für Schritt Wärme und das Leben wieder einkehrten. Im Schein der
einbrechenden Dämmerung entdeckte Cunera einige aus Ästen gewobene, verborgene Hütten, aus
denen leise Stimmen klangen. Ein kleiner Kräutergarten ließ Cunera für einen kurzen Moment
schreckhaft an das Kloster und Illidia denken. Doch sie spürte gleichzeitig, dass sie hier vor der
Äbtissin sicher sein würde.  

„Du hast es auch gesehen“, wandte sich Hilliganda nach einem Moment des Schweigens an Cunera.
„Ich wusste, dass Du eines Tages zu uns kommen würdest.“ „Wieso zu uns?“ Irritiert blickte Cunera
zur Kräuterfrau. Nach einem tiefen Blick ins Feuer, begann diese zu erzählen. 

„Du kennst die Verhältnisse im Kloster, Cunera. Askese, ein angeblich göttlich vorgegebener
Lebensrhythmus, die harten Strafen und Worte der Äbtissin. Noch weitere zehn Jahre wird sie Ihres
grausamen Amtes walten. Ich habe das nicht mehr ausgehalten und glaube nicht, dass dieser
Lebenswandel unser einziger Weg ist. Es gibt andere Wege miteinander zu leben.  
Erinnerst Du Dich an die Klosterschwestern Marizitha, Longina und Melasia? Sie alle wurden von der
Magie dieses Ortes angezogen und haben ihre Hütten hier errichtet. Aus der kleinen Siedlung vor
dem Kloster sind außerdem einige Handwerker und Bauern zu uns gestoßen.  

Vor drei Monaten habe ich mich auf den Weg in ein neues Leben gemacht - wie Du jetzt. Denn hier,
am Ort des magischen Lichtes, am Ufer der Ilmenau entsteht etwas Neues, Wunderbares:
Löwenwalde. Gegründet von uns Freigeistern, Visionären, Kämpferinnen, ja Löwen und Löwinnen, im
Schatten des kleinen Waldes. Eine kleine Siedlung, die vielleicht eines Tages eine große Stadt sein
wird. Das Nien Ulessen: mit Rathaus, Markt, Kirche, einer Stadtmauer und einem Wall, der uns
schützt. Vielleicht dauert es noch achtzig oder hundert Jahre, aber es wird kommen! Und vor allem
werden hier selbstbestimmten Menschen wie wir leben - mit einem eigenen kleinen Stück Land.
Denn hier darf– anders als im Kloster – jeder selbst etwas besitzen. Der Graf von Schwerin hat schon
seine Zustimmung gegeben. An diesem neuen Ort kann ich selbst meine Kräuter anbauen. Wenn Du
möchtest, Cunera, bringe ich Dir alles darüber bei. Dann tauschen wir unsere Tees und
Kräuterelixiere gegen Wolle und Gemüse ein. Der tiefe Wald schenkt uns das Holz für unsere Feuer
und wir führen ein freies Leben.  

Für unser Uelzen hat Klosterschwester Marizitha wunderschöne Baupläne auf Papyrus gezeichnet.
Du wirst staunen, wie schlau und ansehnlich sie alles überlegt hat. Longina hat ein Wappen
gezeichnet, mit dem wir und alle, die nach uns folgen, an die Kraft der Löwinnen erinnert werden -
und an all die Ideen und Visionen, mit denen diese Stadt in die Welt gebracht wurde. Die ersten
Bäume für die Hütten sind gefällt. Die Handwerker haben ihr Werkzeug zum Bau der neuen Siedlung
schon bereitgelegt, während die Bauern uns den Landbau lehren.  
Und wer weiß. Möglicherweise kommen schon bald erste Handelsschiffe über die Ilmenau gefahren
und Uelzen wird eine reiche und wunderschöne Hansestadt.“

In Hilligandas Augen spiegelten sich die Flammen des lodernden Lagerfeuers. Langsam kamen die
anderen Bewohner der Siedlung aus Ihren Hütten und gesellten sich zu uns. Es wurde geplant,
geredet und gelacht. Ganz anders als im strengen Kloster auf der anderen Seite der Ilmenau, dem
„Olden Ulessen“. In diesem Moment wusste Cunera: sie wollte Teil dieser neuen Stadt sein – mit
allem, was in Uelzen schon entstanden war und in vielen hundert Jahren noch entstehen würde!

Der Mongole, der sich verlief und für die Gründung der Stadt Uelzen sorgte

Es war eine finstere Nacht und der Wind trug den Schrei eines Käuzchens hinüber in ein kleines verschlafenes Kloster an der Wipperau. Niemand hatte dort bis gestern geahnt, dass die nahe Siedlung einen neuen Bewohner bekommen sollte. Aber wie es der Zufall wollte, hatte sich zehn Jahre zuvor ein mongolischer Krieger in der endlosen asiatischen Steppe verlaufen und war nun nach langem Herumirren ausgerechnet hier gestrandet – ein Mongole ist schließlich viel zu stolz, um nach dem Weg zu fragen.

Die einfachen Leute, von denen die meisten ihren Heimatort noch nie verlassen hatten, waren begeistert von seiner mongolischen Herkunft und seinen großartigen Erzählungen. Sie fühlten sich geschmeichelt, dass dieser exotische Fremde ausgerechnet ihr kleines Örtchen erwählt hatte, um sich niederzulassen und erwählten ihn schon bald zu ihrem Oberhaupt. Seine erste Aktion: Anfertigen von entsprechenden Ortsschildern, auf denen „Ullishusen“ zu lesen war. Warum, fragt Ihr? Weil der Mongole Ulli hieß. Und er hatte ein mordsmäßiges Ego. Er wollte nichts weniger als der nächste Dschingis Khan Europas werden. Hierzu sollten ihm Denkmäler errichtet werden und er wollte gepriesen werden.

So kam es denn, dass der anfängliche Enthusiasmus der Einwohner ins Bodenlose sank – nur, wer will sich schon mit einem waschechten Mongolen anlegen? Niemand hatte den Mut sich ihm entgegenzustellen und so trafen sich einige von ihnen heimlich in der Keller-Kneipe des Klosters um ihren Kummer trinkfreudig zu teilen. Unter ihnen befanden sich der Handwerker Hans, der erfolglose Bernsteinsammler Bernhard, Gunzelin, der grunzende Graf und die bodenständige Bierbrauerin Bärbel mit ihren Assistentinnen Aethelwi und Waltburga. Sie fassten gemeinsam den Plan zu rebellieren. Doch wie sollte man es mit dem Krieger aufnehmen? Die einzige Lösung, die sie sahen, lag darin, sich aus dem Staub zu machen, eine neue Stadt zu gründen und dort zu leben. Eine bessere Stadt. Eine Stadt, in der mit Fairy Ultra die Paella-Pfannen gereinigt werden.

Das Ziel stand also fest, nun musste nur noch der Ort festgelegt werden. Die Keller-Kneipe des Klosters war zu klein, der Wald zu wild und Bernhard wollte in Flussnähe leben, um dort weiterhin vergeblich nach Bernstein zu suchen. Auch Bierbrauerin Bärbel brauchte Wasser, um weiterhin Bier zu brauen und schlug einen Ort an der Ilmenau vor. Gunzelin, lauffaul, wie der Graf war, fand einen Ort in der Nähe äußerst erstrebenswert. Sie beschlossen, eine Eule loszuschicken und sich dort niederzulassen, wo das Tier seinen Flug beenden würde. Zum Glück besaß die schrullige Waltburga eine Eule als Haustier: Nocturne war zudem eh schon etwas betagt, daher würde sie auch nicht zu weit fliegen.

Ein paar Tage später war der große Moment gekommen. Sie versammelten sich, um Nocturne auf den Weg zu schicken und folgten ihr durch den finsteren Wald und über die Ilmenau auf die Ullishusen gegenüber liegende Seite. Dort angekommen fanden sie sich auf einer wunderschönen Lichtung wieder mit einem Einhorn, Schmetterlingen und Büschen voller Beeren. Der Platz war perfekt! Begeistert fällte Handwerker Hans den ersten Baum. Leider erwischte er auch das letzte Einhorn, das sich dahinter gekonnt verbarg. Zumindest musste keiner verhungern. Pragmatismus war das Gebot der Stunde!

Einhorn kauend saßen sie später um ein Lagerfeuer und zerbrachen sich fieberhaft den Kopf über einen neuen Namen für die künftige Ulli-freie Stadt. Einhornwald schied aus, Löwenwalde schien viel zu erhaben für eine Stadt auf einhornblutgetränktem Boden. Während sie grübelten, schlug Bärbel vor kurzen Prozess zu machen und einfach das nächste Geräusch, das sie hören würden, als Inspiration zu nutzen. Alle verstummten und lauschten angespannt. Wie würde ihr schönes Örtchen heißen? Hätte der Name einen schönen, mysteriösen, würdevollen, vielleicht sogar epischen Klang? Plötzlich verdrehte die Eule Nocturne im Hintergrund die Augen und würgte ein Gewölle aus, begleitet von einem Geräusch, dass wie „Üllzennn“ klang. Der Name stand fest. Aethelwi war jedoch absolut kein Fan von Umlauten und so nutzen sie die eulige Inspiration und Aethelwis Einwand und einigten sich auf Uelzen.

Nun fehlten noch die wichtigsten Gebäude. In Andenken an ihre erste Mahlzeit in der neuen Stadt gründeten sie die St. Marienkirche zum heiligen Einhorn (ein Teil des Namens ging im Laufe der Zeit mysteriöserweise verloren) und Hans machte sich ans Werk, sie zu bauen. Als weitere Einwohner Ullishusens die Kunde erhielten, dass eine Kirche auf magischem Boden errichtet wurde, eilten sie nach Uelzen, um daran teilzuhaben und Einwohner zu werden. Und um von Ulli wegzukommen. Sie halfen beim Aufbau der Stadt und bald gab es neben der Kirche auch einen Marktplatz und ein Rathaus. Hier bot sich Bernsteinsammler Bernhard als Bürgermeister an, da er just zu dieser Zeit arbeitslos war und nichts besseres zu tun hatte.

Währenddessen lief Mongole Ulli in Ullishusen versehentlich in drei Pfeile. Keiner der verbliebenen drei Bewohner vermochte zu sagen, wie das passieren konnte. Doch wurde und blieb die „alte Stadt“ (Oldenstadt) – keiner nannte es mehr Ullishusen – lebenswert und besteht somit noch heute.

Uelzen gedieh weiter und handelte u. a. mit Honig, Leinen, Wachs, Holz und Vieh (kein Einhorn, dafür hin und wieder die ein oder andere Eule, so munkelt man). Es dauerte nicht lange, bis Uelzen zum Handelspartner der Hanse aufstieg.

So lebten alle glücklich und zufrieden – bis zum ersten Stadtbrand.

Open R-Festival: Parken und Anfahrtsmöglichkeiten

Anfahrtswege und Parkmöglichkeiten

Uelzen freut sich auf das große Open R-Festival vom 16. bis 18. August 2024.

Anfahrt mit dem Auto:

  • Richtung Kiel/Hamburg:
    Über die  Bundesstraße 4  | Abfahrt Uelzen
  • Richtung Braunschweig:
    Über die Bundesstraße 4 | Abfahrt Uelzen
  • Richtung Hannover:
    Über die Bundesstraße 191 | Abfahrt Uelzen
  • Aus Richtung Bremen:
    Über die Bundesstraße 71 | Abfahrt Uelzen

Welche Wege führen direkt zur Almased-Arena (P1)? Welche Parkmöglichkeiten gibt es in Uelzen?

Wege zur Almased-Arena (P+R1)

  • über Veerßer Straße – Bohldamm – Albrecht-Thaer Straße – Parkplatz (P1)
  • über Ebstorfer Straße – Nothmannstraße – Hauenriede – An den Zehn Eichen –Albrecht-Thaer-Straße – Parkplatz (P1)
  • Wegmöglichkeiten aus anderen Richtungen sind der Karte verzeichnet

 

Parkplätze in und nahe der Innenstadt

Parkplatz Albrecht-Thaer-Straße (P1) | Parkplatz am Uhlenköperpark (P2)| Parkplatz Alewinstraße (P3) | Parkhaus Ramelow (P4) | Parkplatz Ringstraße (P5) | Parkplatz Am Taterhof (P6) |Parkplatz Hammerstein/Ratswiesen (P7) | Parkhaus Marktcenter (P8)| Parkplatz Theater (P9) | Parkplatz Schützenplatz (P10)

Anfahrt mit dem Zug:

Mit dem Zug erreichbar aus den Richtungen Hamburg, Bremen, Hannover,
Lüneburg.

  • Fahrpläne unter www.bahn.de
  • Fußweg Hundertwasserbahnhof zur Almased-Arena: ca. 5 Minuten

Weitere Informationen gibt es unter: www.openrfestival.de

Fundfahrräder - Versteigerungsliste

Am Samstag, den 24. August 2024 findet um 9.30 Uhr im Innenhof des Rathauses, Herzogenplatz 2, 29525 Uelzen eine Versteigerung der Fundfahrräder statt. Die Besichtigung der Fahrräder ist am 24. August 2024 ab 9.00 Uhr möglich.

Gemäß § 980 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) werden Anspruchsberechtigte hiermit aufgefordert, etwaige Rechte ab dem 8. August bis zum 22. August 2024 bei der Hansestadt Uelzen anzumelden. Das Verzeichnis der zur Versteigerung kommenden Fundfahrräder finden Sie ab dem 08. August unterhalb sowie im Downloadbereich dieses Artikels. Sie kann zudem während der Öffnungszeiten des Bürger- und Standesamtes der Hansestadt Uelzen, Herzogenplatz 2, Zimmer 1 vom 8. August 2024 bis zum 22. August 2024 eingesehen werden.

Die Fundräder werden meistbietend gegen Barzahlung versteigert. Es ist keine Kartenzahlung möglich.

Zentrale Bauberatung

Die zentrale Bauberatung ist für folgende Bauvorhaben im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes oder im unbeplanten Innenbereich zuständig:

  • Wohngebäude mit bis zu 4 Wohneinheiten einschließlich Stellplätze, Carports, Garagen und Nebengebäude
  • Erweiterungen, Um- und Anbauten sowie Nutzungsänderungen (jedoch nicht in gewerbliche Nutzung) für die zuvor genannten Gebäude
  • genehmigungsfreie Wohngebäude (§ 69 a Niedersächsische Bauordnung)
  • genehmigungsfreie Baumaßnahmen (§ 69 Niedersächsische Bauordnung)

Für die genannten Fälle der Zentralen Bauberatung setzt die Abteilung Bauaufsicht folgende Mitarbeiter ein:

Herr Titzmann bearbeitet das Stadtgebiet östlich der Ilmenau/Stederau
Herr Jaszczyk bearbeitet das Stadtgebiet westlich der Ilmenau/Stederau

Die Mitarbeiter halten folgende Unterlagen für Sie zur Einsichtnahme bereit:

  • Bebauungspläne
  • Entwässerungspläne zur Schmutz- und Regenwasserkanalisation
  • Höhenpläne und Ausbaupläne der Straßen
  • Denkmalschutzkataster

Informationen zur Antragstellung

Die zentrale Bauberatung informiert Sie auch darüber, wie Sie Ihr Vorhaben beantragen müssen. Die Antragstellung selbst erfolgt in der Regel mit Hilfe von vorgegebene Formularen. Bitte nutzen Sie dafür folgende Möglichkeiten:

Antrag online stellen

Der Antrag auf Baugenehmigung und die zugehörigen Anlagen können vollständig digital eingereicht werden. Dies ist auch für weitere Verfahren möglich, bspw. Bauvorbescheid und Bauanzeige. Hier finden Sie die Links zu den bereits verfügbaren Online-Anträgen.

Leistung von A-Z suchen

Zu jeder Leistung finden Sie hier die zuständige Stelle, Fristen, Gebühren, Formulare und weitere Informationen.

Informationen zu laufenden Verfahren

Zu den laufenden Verfahren wird für die Beteiligten ein Online-Zugang bereit gestellt. Dies gilt für Antragstellende, Entwurfsverfasserinnen, Entwurfsverfasser und weitere.

Online-Plattform Bauen

Frühjahrsputz startet wieder: Für ein sauberes Uelzen!

Große und kleine Hansestädter sind aufgerufen, Uelzen für den Frühling herauszuputzen. Nach über drei Jahren startet wieder der gemeinsame Frühjahrsputz am Samstag, 18. März, ab 10 Uhr bis voraussichtlich 13.30 Uhr. Ob Straße, Plätze, Grünanlagen oder Spiel- und Sportplätze – die Stadtverwaltung freut sich wieder über viele umweltbewusste Menschen, die sich für ihre Stadt engagieren.

Wie melde ich mich an?
Wer dabei sein möchte, allein oder in Gruppen, kann sich vorher anmelden, aber auch spontan dazukommen. Anmeldungen per Mail an jason.busler@stadt.uelzen.de

Geben Sie gern an, wie viele Personen teilnehmen und wo Sie im Stadtgebiet Müll sammeln möchten.

Wo wird Müll gesammelt und entsorgt?
Treffpunkt für die Aktion ist der Herzogenplatz vor dem Rathaus. Gesammelt wird in der Kernstadt – und in den Ortsteilen: Hier können die Müllsammler vor Ort starten und müssen nicht zuvor zum Rathaus kommen.

Der gefundene Müll kann auf dem Herzogenplatz oder nach Absprache an anderer Stelle entsorgt bzw. abgeholt werden.

Was wird gestellt?
Handschuhe und Müllsäcke werden gestellt.

Imbiss
Nach getaner Arbeit können sich die fleißigen Müllsammler auf einen kleinen Imbiss mit Getränk freuen.

Gewinnspiel
Quiz am Stand des Abfallwirtschaftsbetriebs Landkreis Uelzen (awb) bis 12.15 Uhr beantworten und am Gewinnspiel teilnehmen. Die Verlosung mit Sachpreisen und Gutscheinen startet um 12.30 Uhr vor dem Eingang am Rathaus.

Kampagne „Kippen schnippen ist shit“
Sie werden oft achtlos weggeworfen, dabei sind Zigarettenstummel pures Gift für die Umwelt – mit ihrer Anti-Kippen-Kampagne macht die Hansestadt darauf aufmerksam. Verteilt werden vor Ort auch Taschenaschenbecher für unterwegs.

Für weitere Informationen wenden Sie sich gern an:

Jason Busler                                           
Telefon: 0581 800 6381                                                  
Mail: jason.busler@stadt.uelzen.de                       

Kathrin Petz
Telefon: 0581 800 6373
Mail: kathrin.petz@stadt.uelzen.de

Eisenbahnbrücken in der Hansestadt werden erneuert

Die Deutsche Bahn (DB) plant, die Eisenbahnbrücken über die Bahnhofstraße und die Sternstraße zu erneuern. Zunächst wird die Brücke in der Bahnhofstraße neu gebaut. Der Brückenneubau in der Sternstraße wird begonnen, sobald die Arbeiten an der Brücke in der Bahnhofstraße abgeschlossen sind.

Bahnunterführung in der Bahnhofstraße 

Neubau der Eisenbahnbrücke in der Bahnhofstraße / Sperrungen

Beide Unterführungen sind für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Vorplatz des Hundertwasser-Bahnhofs ist für Fahrzeuge nicht erreichbar. Lediglich für Einsatz- und Rettungswagen bleibt der Weg frei. Bahngäste oder Abholer können auf der Fläche am Albrecht-Thaer-Gelände parken oder öffentliche Parkplätze an der St.-Viti-Straße nutzen. Für Menschen mit Beeinträchtigungen ist die Zufahrt über den ZOB möglich. Die Bahnunterführung in der Bahnhofstraße ist bis auf Weiteres für den Rad- und Fußverkehr gesperrt. Fußgänger können den Tunnel im Bahnhofsgebäude nutzen, Radfahrer weichen über Bohldamm oder Ebstorfer Straße aus.

Stand: 25. Juni 2024

Bahnunterführung Sternstraße: Ab Mittwochnachmittag wieder befahrbar

Am Mittwoch, 26. Juni, voraussichtlich ab 14 Uhr, wird die Bahnunterführung der Sternstraße in Uelzen für den Fahrzeugverkehr freigegeben. Damit ist eine Zufahrt zum Hundertwasser-Bahnhof für Autos wieder möglich. Die Taxi-Plätze sind ebenso wie die „Kiss-and-Ride-Zone“ anfahrbar. Der Bereich wird Tempo 20-Zone. Das Parken bis zu 30 Minuten ist auf den ausgewiesenen Stellplätzen möglich. Radfahren ist auf der Fahrbahn vorgesehen, die Fahrradhäuser sind erreichbar. „Die Markierungen sind aufgebracht und die Beschilderung steht. Bis zur Abnahme am Mittwochmittag folgen noch kleinere Restarbeiten“, sagt Stadtsprecherin Ute Krüger. 

Die Deutsche Bahn hatte erklärt, dass es für den Neubau der Brücke über die Sternstraße aktuell keinen Zeitplan gebe (Medien berichteten). Bürgermeister Jürgen Markwardt forderte die DB daraufhin auf, die Fahrbahn unter dieser Brücke wieder so herzustellen, dass eine Zufahrt zum Bahnhof möglich ist. Die Unterführung der Bahnhofstraße bleibt aufgrund der dortigen Baustelle hingegen für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Dauerparkplätze für Bahnreisende befinden sich weiterhin am Albrecht-Thaer-Gelände. 

Stand: 18. Juni 2024

Am 18. Juni 2024 informierte die Deutsche Bahn über den weiteren Verlauf:

Straße unter der Eisenbahnbrücke Sternstraße wird für alle Verkehrsteilnehmenden freigegeben · Brücke Bahnhofstraße voraussichtlich im Frühjahr 2025 teilweise fertiggestellt

Die Straße unter der Eisenbahnbrücke Sternstraße kann Ende Juni wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden. Dafür wird derzeit der Straßenbelag im Auftrag der DB erneuert, die Arbeiten dafür laufen. Mit Fertigstellung wird für alle Verkehrsteilnehmenden eine wichtige innerstädtische Verbindung zum Hundertwasserbahnhof auf der westlichen Seite wieder nutzbar.

Ab August wird die Unterquerung der Eisenüberführung Bahnhofstraße jeweils täglich nach 18 Uhr bis zum Folgetag 7 Uhr sowie an den Wochenenden uneingeschränkt für Passant:innen und Radfahrer:innen möglich sein. Autofahrende müssen weiterhin die eingerichtete Umleitung nehmen, da die beiden Mittelstützpfeiler der temporären Hilfsbrücke in die Fahrbahn integriert sind.

Die Erneuerung der Brücke Bahnhofstraße, auf der drei Gleise liegen, wird in zwei Schritten umgesetzt. Der Brückenunterbau des Gleises von und nach Stendal wurde vom restlichen Unterbau getrennt. Es ist geplant, dass der erste Teil der Brücke bis zum Frühjahr 2025 fertiggestellt wird. Für die Fertigstellung des zweiten Teils wird derzeit ein Zeitplan erarbeitet. Nach Abschluss der Arbeiten für die Brücke Bahnhofstraße soll die Eisenbahnbrücke über die Sternstraße erneuert werden.

Stand: 28. Juli 2023

Am 28. Juli 2023 informierte die Deutsche Bahn über Verzögerungen des Bauprojektes:

Zwei Gleishilfsbrücken für die Gleise Hamburg–Hannover wurden bereits eingebaut und sind in Betrieb. Der Rückbau des alten Brückenunterbaus für das dritte Gleis soll im Frühjahr 2024 erfolgen, um dann die neue Brücke, auf der das Gleis Richtung Stendal liegt, einzuheben. Die neue Brücke wird ebenfalls 2024 eingehoben.

Grund für den geänderten Bauablauf: Der Rückbau der alten Brückenunterbauten kann nicht wie geplant zusammenhängend für alle drei Gleise erfolgen, da dies die Untergrundverhältnisse nicht zulassen. Stattdessen wird der Unterbau des Gleises von und nach Stendal vom restlichen Unterbau getrennt, um im Schutz der Gleishilfsbrücken den Abbruch der Widerlager und deren Neubau zu ermöglichen.  

Ziel ist es, die Arbeiten bis 2025 an der Bahnhofstraße abzuschließen, damit sie für alle Verkehrsteilnehmende wieder uneingeschränkt nutzbar ist. Bis voraussichtlich Anfang August bleibt der temporäre Durchgang für Fußgänger:innen und Radfahrenden geöffnet. Danach muss der Durchgang wieder geschlossen werden, da zum Abbruch der Unterbauten Bohrhammer und andere schwere Abbruchtechnik
eingesetzt werden.

Die Arbeiten an der Eisenbahnbrücke über die Sternstraße können erst begonnen werden, wenn die Erneuerung der Brücken über die Bahnhofstraße vollständig abgeschlossen ist. 

Weitere Informationen zum Bauprojekt bietet: www.bauprojekte.deutschebahn.com/p/bruecken-uelzen

Bei Fragen zum Projekt:
Telefon: 040 3918 8001 (Mo bis Do: 8 bis 16 Uhr | Fr: 8 bis 15 Uhr)
E-Mail: bruecken.uelzen@deutschebahn.com

Schallbelastungen

Bei den Bauarbeiten wird es zu Schallbelastungen kommen. Dies wird weitestgehend tagsüber der Fall sein, in wenigen Ausnahmen auch nachts. Die DB versucht, die Schallbelastungen entsprechend gesetzlicher Regelungen so gering wie möglich zu halten und bittet alle Betroffenen um Verständnis.

Bei Fragen zur Schallbelastung:
Telefon: 0160 908 007 72
E-Mail: info@ib-immis.de

Warum wird die Brücke erneuert?

Die Eisenbahnbrücke stammt aus dem Jahr 1935, trägt drei Gleise und hat das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreicht. Die DB muss die Brücke ersetzen. Sie ist gesetzlich dazu verpflichtet, einen sicheren Eisenbahnbetrieb zu gewährleisten. Die Anzahl der Gleise bleibt unverändert. Bei der Maßnahme wird das bestehende Bauwerk eins zu eins erneuert. Der Brückenneubau steht nicht in Verbindung mit dem geplanten Ausbau zwischen Hamburg, Bremen und Hannover (Alpha-E).

Wie wird die Brücke erneuert?

Um den Betrieb möglichst wenig einzuschränken und die Streckensperrungen auf ein Minimum zu reduzieren, kommen Hilfsbrücken zum Einsatz. Die Hilfsbrücken der beiden außenliegenden Gleise bestehen jeweils aus zwei Elementen. Die Straße wird aus Sicherheitsgründen während der gesamten Bauzeit gesperrt. Im Schutz der Hilfsbrücken werden die alten Brücken-Unterbauten abgebrochen und die neuen in Stahlbetonbauweise erstellt. Wie bei dem Bestandsbauwerk sind drei einfeldrige Überbauten geplant. Die alte geschlossene Stahlträgerrost-Konstruktion wird durch Stahltrogüberbauten ersetzt.

Umwelt und Naturschutz

Das Bauvorhaben findet vorwiegend auf Flächen der DB statt. Städtische Flächen werden nur minimal beansprucht. Mithilfe der ökologischen Bauüberwachung und dem Einsatz spezieller Folien sowie Aufbauten ist der Eingriff umweltneutral.

Für das Vorhaben wurde ein Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) erstellt, der zeigt, inwieweit Flora und Fauna betroffen sein und welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Schutzgüter Mensch, kulturelles Erbe sowie sonstige Sachgüter wurden im Rahmen der Eisenbahn-Bundesamt-Umwelterklärung bearbeitet.

Das Bauvorhaben liegt außerhalb von nationalen und internationalen Schutzgebieten sowie Trinkwasserschutzgebieten. Es liegt jedoch innerhalb eines Hochwasserrisikogebietes.

Bei den Baustelleneinrichtungs- und Lagerflächen wurden Lebensräume für Zauneidechsen geschaffen. Um den Boden und die Vegetation zu schützen, wurden Unterbauten hergestellt. Die Flächen wurden zudem mit einem verankerten Reptilienschutzzaun – einschließlich Überkletterschutz und einer Sandanfüllung – ausgestattet. So kann das Wachstum angrenzender Vegetation gemindert und ein Überklettern durch Tiere verhindert werden.

Für den Artenschutz werden weitere Maßnahmen ergriffen, das Vorhaben ist daher artenschutzrechtlich zulässig.

Bürgermeister wirbt für soziales Miteinander beim Neujahrsempfang

17.01.2023

Mit starkem Apell warb Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt beim Neujahrsempfang für Zusammenhalt und Gemeinschaft. Nach zweijähriger Pause lockte der beliebte Jahresauftakt der Hansestadt am heutigen Samstag, 14. Januar, rund 300 Besuchende aus der Region in das Rathaus. Im festlich geschmückten Ratssaal hieß das Stadtoberhaupt die Gäste mit seiner Neujahrsansprache willkommen. „In unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, einander zu unterstützen und den Schwächeren in unserer Gesellschaft zu Hilfe zu kommen“, sagte Markwardt und bezog sich damit auf den Krieg in der Ukraine, den Silvestergeschehnissen oder auch der Klimakrise. Der Bürgermeister gab auch eine Vorschau der geplanten Bauprojekte der Hansestadt in diesem Jahr mit einem Investitionsvolumen von rund 10 Millionen Euro. Damit Uelzen bis 2045 eine klimaneutrale Kommune wird, soll 2023 zudem neben den bisherigen Aktivitäten ein weiteres Großprojekt der Stadtwerke Uelzen für das Ziel vollständiger Co2-Neutralitiät starten.

Musikalisch umrahmt wurde der Empfang von der Big Band des Herzog-Ernst-Gymnasiums. Vertretende aus Politik, Wirtschaft, Soziales und Kultur sowie Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und auf das neue Jahr anzustoßen. Weitere Grußworte sprachen Landrat Dr. Heiko Blume, Seniorenvertreterin Renate Barthel und Dr. Dorothea Mecking als Propsteivertreterin.

Weihnachtstombola 2022: Preise & Gewinnzahlen

Die Gewinnausgabe erfolgt in den Räumen des künftigen Stadtmuseums in der Bahnhofstraße 35:

Donnerstag, 29. Dezember | 11 bis 13 Uhr
Montag, 2. Januar, bis Donnerstag, 5. Januar |  jeweils 10 bis 16 Uhr

Weitere Termine werden bei Bedarf bekanntgegeben.

Energiekrise: Bürgermeister Jürgen Markwardt zur aktuellen Lage (21. Dezember 2022)

 

Hallo!

Das Update zur Energiekrise und heute möchte ich speziell über die staatlichen Hilfen sprechen bezüglich der Energiepreise. Denn ich weiß, das belastet uns alle ja sehr. Sie werden im Post die Minuten und Sekunden finden, wo ich zu welchem Thema Stellung beziehe. Dann können Sie sich das raussuchen, was für Sie am relevantesten ist. Beginnen möchte ich mit den verschiedenen Soforthilfe-Maßnahmen.

Zunächst erstmal dürfte Ihnen bekannt sein für alle Gaskunden. Und wenn ich von Gaskunden spreche, meine ich jetzt ausschließlich diejenigen, die ans Gasnetz angeschlossen sind, also nicht Flüssiggas-Kunden. Das ist etwas anderes. Für alle Gaskunden gilt eine Soforthilfe für den Dezember 2022. Das heißt, Ihr Abschlag bei Ihrem Energieversorger wird nicht abgezogen oder mit der Jahresabrechnung 2022 dann wieder gutgeschrieben. Sie müssen sich da um nichts kümmern. Der Staat zahlt das Geld unmittelbar an den Energieversorger. Für Sie läuft das alles reibungslos.

Jetzt ein kurzer Block für alle Kunden von mycity. Ich darf darüber speziell sprechen, denn mycity ist ein Unternehmen der Hansestadt Uelzen. Deswegen ist das kein Werbeblock, sondern darüber darf ich ganz speziell auch berichten. Hier ist es so, dass auch im November der Gaspreis, der Abschlag nicht gezahlt werden muss. Mycity erhebt den Abschlag in aller Regel immer im Nachhinein. Das bedeutet also, Anfang Dezember dürften Sie für November nichts gezahlt haben und Sie werden auch im Januar nichts für Dezember zahlen. Das Gleiche gilt für alle mycity-Stromkunden für den Dezember. Das heißt also, für den Anfang Januar dürften Sie keinen Abschlag zahlen, so Sie Lastschriftverfahren durchführen. Für diejenigen, die direkt überweisen, ist das etwas anders. Sollten Sie überweisen, ist es kein Problem. Dann wird mycity das über die Jahresabrechnung bei Ihnen wieder gutschreiben.

Kommen wir zu den verschiedenen Preisdeckeln. Und auch hier möchte ich wieder mit Gas beginnen. Für Sie gilt ab 1. Januar, genauer gesagt ab 1. März rückwirkend zum 1. Januar ein Gaspreis-Deckel. Das heißt: Private Haushalte zahlen dann 0,12 Euro pro Kilowattstunde. Und das ist brutto. Das heißt, das ist ein fester Preis, den Sie für 80 Prozent Ihres Gasverbrauchs zahlen werden. Alles darüber hinaus müssen Sie dann selbst sozusagen bezahlen. Das wird dann der Preis sein, der von Ihrem Energieversorger für Sie erhoben wird. Das Gleiche gilt auch für kleinere und mittlere Unternehmen. Wo ist da die Grenze? Sie können ungefähr sagen: Ein mittleres Unternehmen geht bis 249 Beschäftigte bzw. bis 50 Millionen Umsatz.

Beim Strom sieht es genauso aus für Privathaushalte und für kleinere und mittlere Unternehmen. Hier liegt allerdings der Bruttopreis bei 40 Cent für 80 Prozent Ihres Verbrauchs.

Darüber hinaus müssen Sie den Preis des jeweiligen Versorgers zahlen. Für Fernwärmekunden ist es noch etwas. Hier zählt ein Bruttopreis von 9,5 Cent pro Kilowattstunde. Da kann ich Ihnen jetzt zwar gar nicht genau sagen, ob das für 80 Prozent gilt oder nicht. Ich glaube, es ist auch nicht besonders wichtig. Das können Sie bestimmt über Ihren Energieversorger erfragen.

Wie sieht es aus für Kunden von Ölheizungen, Pelletheizung oder Flüssiggas-Heizungen? Hier hat man sich mittlerweile auch entschlossen, staatlich zu unterstützen. Allerdings anders. 1. Die Unterstützung gilt aktuell nur für das Jahr 2022. Sie müssen eine Verdopplung des Preises hinnehmen. Das heißt, wenn Sie zum Beispiel bisher für den Liter Öl 0,50 € brutto gezahlt haben, haben Sie keinerlei Anspruch auf Unterstützung bis zu einem Euro brutto. Darüber hinaus, wenn die Kosten bei Ihnen höher sind als 100 Prozent zusätzlich, dann möchte der Staat unterstützen. Und zwar würden dann die restlichen Kosten über diese Verdoppelung hinaus zu 80 Prozent vom Staat unterstützt werden. Allerdings bei jedem Einzelfall höchstens bis 2.000 Euro. Ob das nun gerecht ist oder nicht, ist übrigens nicht meine Entscheidung. Ich kann Ihnen nur mitteilen, wie es ist.

Ein weiterer Fakt ist das Wohngeld. Da ist es so, dass das Wohngeld jetzt zum 1. Januar umgewandelt wird in das sogenannte Wohngeld plus. Warum heißt es Wohngeld plus? Erstens, weil der Kreis der Anspruchsberechtigten deutlich erhöht werden soll: von aktuell 600.000 auf zukünftig bis zu 2 Millionen Personen. Da könnten Sie durchaus darunter gehören. Und die Unterstützung pro Monat soll auch deutlich erhöht werden. Die lag bisher im Schnitt bei 180 Euro im Monat und wird zukünftig bei 370 Euro im Schnitt im Monat liegen. Das heißt mehr als verdoppelt eine Erhöhung um bis zu 190 Euro pro Monat. Das lohnt sich schon. Ob Sie nun anspruchsberechtigt sind für Wohngeld oder nicht, kann ich natürlich im Rahmen einer Ferndiagnose nicht sagen. Aber es lohnt sich für Sie nachzufragen oder mal zu rechnen.

Ich kann Ihnen aber sagen, wer für Sie zuständig ist. Für Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt Uelzen ist es die Hansestadt selbst. Das heißt, kommen Sie bitte zum Rathaus und geben hier einen Antrag ab oder schicken ihn postalisch zu. Wenn Sie in der Stadt Uelzen wohnen, sind wir Ihr Ansprechpartner. Für alle anderen Landkreisbewohner ist es der Landkreis. Das heißt, alle die nicht in der Hansestadt wohnen, aber im Landkreis Uelzen. Dort ist der Landkreis Uelzen zuständig. Für die Hansestadt Uelzen kann ich Ihnen auch folgendes mitteilen: Aufgrund des großen Aufkommens haben wir es eingestellt, die Leute persönlich empfangen zu können zu diesem Thema. Sie haben aber weiterhin die Möglichkeit, entweder montags von 9 bis 11 oder donnerstags von 13:30 bis 15:30 Uhr bei der Wohngeldstelle anzurufen. Die Telefonnummer ist die 0581 800 6271 oder 6272. Zu den genannten Zeiten haben Sie die Möglichkeit, sich beraten zu lassen und dort auch zu prüfen, ob Sie anspruchsberechtigt sind. Vordrucke finden Sie auf der Seite www.hansestadt-uelzen.de. Jederzeit können Sie den Antrag dort ausfüllen, können ihn dann hier bei der Info im Rathaus abgeben oder schicken ihn bitte postalisch an uns. Ich wünsche Ihnen da viel Glück, dass Sie diesen Anspruch haben. Und haben Sie bitte auch keine Scheu, den Anspruch zu stellen. Es ist Ihr gutes Recht, wenn Sie nicht genügend Geld im Monat übrig haben für Ihren Haushalt, dass Sie auf Wohngeld Rücksicht nehmen können bzw. dass Sie Wohngeld berücksichtigt werden.

Ein paar weitere Informationen zusätzlicher Art für Rentnerinnen und Rentner. Sie müssten am 1. Dezember eine einmalige Energiepauschale in Höhe von 300 Euro erhalten haben. Diese ist allerdings brutto gewesen. Nach unseren Informationen haben Sie darauf Steuern zu zahlen, aber die müssten bei Ihnen schon angekommen sein.

Für alle Studierenden und Fachschüler: Und hier spreche ich jetzt diejenigen an, die zum 1. Dezember 2022 immatrikuliert waren. Diese werden auch einen Anspruch haben, nach unseren Informationen 200 Euro Energiepauschale, vermutlich auch brutto. Ich kann Ihnen aber noch nicht ganz genau sagen, wann diese ausgezahlt werden soll. Diese Informationen liegen uns bis heute noch nicht vor. Aber für Studierende und für Fachschüler 200 Euro Energiepauschale zu einem noch nicht genau benannten Zeitpunkt.

Der letzte Hinweis zum Kindergeld. Auch eine gute Nachricht: Ab dem 1. Januar wird für die nächsten zwei Jahre, also für 2023 und 24, das Kindergeld für das 1. und 2. Kind, nicht für weitere Kinder, um jeweils 18 Euro pro Monat erhöht. Auch das ist glaube ich ein guter Beitrag, damit Sie, damit wir gemeinsam durch diese Krise kommen.

Das waren die Informationen. Ich hoffe, Sie können einige wichtige Informationen für sich da auch noch mal raussuchen. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall jetzt ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Stadtbuslinien bald elektrisch: Erster E-Bus enthüllt

Frisch-farbenfrohe Waldmotive zieren den neuen E-Bus.

Foto (Hansestadt Uelzen): Der erste elektrisch betriebene Stadtbus wurde enthüllt.

Am 30. Oktober 2022 wurde der neue ZOB am Rathaus mit einem festlichen Programm eingeweiht. Jürgen Markwardt, Bürgermeister der Hansestadt Uelzen, enthüllte in diesem Rahmen offiziell den ersten von bald sieben Elektrobussen.

Als Betreiber des ÖPNV in der Hansestadt Uelzen stellen die Stadtwerke Uelzen den kompletten Stadtbusverkehr auf batteriebetriebene Modelle um. Künftig werden sieben moderne Niederflurbusse auf sechs Linien im rollierenden Verfahren eingesetzt und für ein besseres Klima in Uelzen sorgen. Der Strom stammt ausschließlich aus regenerativen Energien und soll rund 411 Tonnen CO2 jährlich einsparen. Mit diesem Projekt stärkt mycity zukunftsweisende Themenfelder beispielsweise in den Bereichen Klimaschutz und Infrastruktur für die Hansestadt und Umgebung.

Hunderte Besucherinnen und Besucher nahmen an der Veranstaltung rund um den neu gestalteten Busbahnhof teil. Unter dem Motto „Alles rollt“ gab es zahlreiche Angebote zum Mitmachen. Wer einen Parcours beispielsweise mit einem Skateboard, Fahrrad oder einem Bobby-Car bewältigte, wurde mit einem 5-Euro-Stadtgutschein belohnt. Im Pride-Bus des RBB konnte man den Platz hinter dem Lenkrad einnehmen und sich zum Beruf der Busfahrenden informieren. 

Als finaler Meilenstein der Großbaustelle am neuen Kreisverkehr wurde der vierte Straßenarm Fritz-Röver-Straße freigegeben. Der Busbahnhof ist seit dem 1. November in Betrieb, mit geänderten Routen und Abfahrtzeiten. Die aktuellen Fahrpläne sind hier einsehbar:
www.stadtwerke-uelzen.de/Fahrplaene

Kreisel und Busbahnhof am Rathaus: Einweihung lockte Hunderte Hansestädter

Bei strahlendem Sonnschein weihte die Hansestadt Uelzen am 30. Oktober 2022 ihren Kreisverkehr und Busbahnhof am Rathaus gemeinsam mit Hunderten Bürgerinnen und Bürgern feierlich ein. Bürgermeister Jürgen Markwardt und Ingenieurin Melanie Liebelt, städtische Projektverantwortliche, zerschnitten symbolisch das Band. Sie gaben damit den Busbahnhof und die letzte Zufahrt in den Kreisel aus der Fritz-Röver-Straße frei.

„Wir bedanken uns bei allen für die Geduld und das Verständnis in der Bauphase“, so das Stadtoberhaupt. „Meine Heimatstadt hat hier wirklich ein beachtliches Projekt realisiert, dass in Umfang und Wirkung seinesgleichen sucht“, betonte Andreas Dobslaw als Stellvertreter des Landkreises Uelzen.

Eine Überraschung wartete noch auf die Gäste: Markwardt enthüllte den ersten elektrisch betriebenen Stadtbus. Künftig fahren sieben dieser Busse mit liebevoll gestalteten Waldmotiven durchs Stadtbild.

Unter dem Motto „Alles rollt“ hatte die Hansestadt für die Besucher ein kleines, buntes Programm zusammengestellt. Bevor die Autos in der Fritz-Röver-Straße rollten, probierten Klein und Groß die Fahrbahn mit Skateboard, Bobby-Car, Fahrrad oder Roller aus. Busliebhaber kamen bei einer Fotoaktion im Pride-Bus des RBB auf ihre Kosten und der Verein „Uelzen rollt“ zeigte sein Können. An Infoständen konnten sich Wissbegierige zudem über das Großprojekt informieren.

Wir weihen den neuen Kreisel und Busbahnhof ein. Feiern Sie mit uns!

Collage aus drei Fotos: 1. Foto: Bus in Regenbogenfarben, 2. Foto: Junge Menschen zeigen Skateboard-Tricks, 3. Foto: Ein Erwachsener hilft einem Kind auf dem Rad, ein erhöhtes Hindernis zu bewältigen.

Wir weihen am Sonntag, 30. Oktober, von 14 bis 16 Uhr den neuen Kreisel und Busbahnhof am Rathaus ein. Und Sie sind herzlich eingeladen mitzufeiern. Unter dem Motto „Alles rollt“ erwartet Sie ein kleines, buntes Programm:

  • Bürgermeister Jürgen Markwardt eröffnet um 14 Uhr offiziell.
  • Holen Sie Ihre Roller, Skateboards oder Fahrräder aus der Garage und probieren die neue Fahrbahn aus, bevor die Autos rollen. Auch Ihre Kinder sind mit Bobby-Cars oder Dreirädern herzlich willkommen. Bewältigen Sie mit dem Gefährt einen Parcours, werden Sie mit einem 5-Euro-Stadtgutschein belohnt. Gleich einlösen, es ist auch verkaufsoffener Sonntag.
  • Lässig am Steuer eines Busses sitzen und ein Foto als Erinnerung mitnehmen: RBB ist mit dem Pride-Bus vor Ort und lässt dank einer Fotoaktion Busliebhaber-Herzen höher schlagen.
  • Der Verein „Uelzen rollt“ stellt sich vor, erklärt das Skateboard, zeigt mit dem Sportgerät tolle Tricks und lädt zum Ausprobieren ein.
  • Die Stadtverwaltung beantwortet gemeinsam mit dem Planungsbüro und der Baufirma Ihre Fragen zum Großprojekt.
  • Ein Getränkestand sorgt für Erfrischung.

Wir freuen uns auf Sie!

Treffpunkte für Jugendliche in Uelzen: Zwei Baxx-Boxen aufgestellt

Ein Gabelstapler setzt den umgebauten Schiffscontainer ab. Vier Jugendliche schauen dabei zu.

Foto (Hansestadt Uelzen): Mit den Baxx-Boxen wie hier an der Dirt-Bike-Bahn wurden jetzt neue Treffpunkte für Jugendliche geschaffen.

Container sollen junge Menschen locken

14.10.2022
An der Dirt-Bike-Bahn nahe des Oldenstädter Sees sowie an der Skateranlage auf dem Albrecht-Thaer-Gelände in Uelzen stehen jetzt Baxx-Boxen. „Sie lassen sich als überdachte Veranda beschreiben, sind aus Überseecontainern gebaut und sind tolle Treffpunkte für Jugendliche“, erklärt Christian Helms, Jugendpfleger der Hansestadt Uelzen.

Der Name für die Boxen wurde vom Kinder- und Jugendzentrum Baxx der Hansestadt abgeleitet. Beide haben Jugendliche bereits mit selbst gebauten Palettenmöbeln ausgestattet. Die Container bieten Schutz und verfügen über verschließbare Abstellbereiche, die von den Jugendlichen selbst verwaltet werden. Dort lagern Geräte, um die Anlagen von Unrat zu befreien oder die Dirt-Bike-Bahn auszubessern. Licht ist über einen Bewegungsmelder bis 21 Uhr vorhanden. Beide Boxen werden noch mit WLAN und Lademöglichkeiten für Handys ausgestattet. Der Strom dafür stammt aus einer kleinen Photovoltaikanlage. „Die Baxx-Boxen sind äußerst stabil und könnten bei Bedarf ohne großen Aufwand an einen anderen Ort transportiert werden“, so Peter Hellström, Leiter des Kinder- und Jugendzentrums der Hansestadt.

Während der Corona-Pandemie war eine der größten Herausforderungen, sich nicht treffen zu dürfen. Der Lockdown hat auch die Freizeitgestaltung der Jugendlichen verändert. „Wir dachten, dass sich das mit den den Lockerungen 2021 wieder ändert und entspannt. Tatsächlich müssen wir aber erkennen, dass junge Menschen im Sichtfeld der Öffentlichkeit fehlen, sofern es um ihre Freizeit geht“, sagt Helms. Dies sei eine Erkenntnis, die viele Institutionen in der Jugendarbeit feststellen. „Um Jugendliche zu locken, gestalten wir Orte, an denen sie sich treffen, noch attraktiver“, ergänzt Helms.

Das Projekt wurde finanziert dank des niedersächsischen Aktionsprogramms „Startklar in die Zukunft“ mit 35.000 Euro sowie Fördermitteln des Landkreis Uelzen in Höhe von 5.000 Euro.

 

Energiekrise: Bürgermeister Jürgen Markwardt zur aktuellen Lage (20. September 2022)

Energiekrise: Bürgermeister Jürgen Markwardt zur aktuellen Lage (20. September 2022)

Ich kann mir vorstellen, dass das Thema für Sie auch ein schwieriges Thema ist. Übrigens genauso wie für mich auch. Mache ich mir genauso wie Sie mit Sicherheit Sorgen über die aktuelle Situation. Und vielleicht hängt uns allen das Thema sogar schon ein bisschen zum Hals raus. Trotzdem halten wir es für richtig, Sie aktuell zu informieren über den Zustand hier in Uelzen. Was kommt auf uns zu? Was machen wir, um diese Energiekrise in den Griff zu behalten? Ja, und was ist damit auch für Sie in der Zukunft zu erwarten? Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich heute nicht über Kosten spreche. Die Kosten werden vom jeweiligen Energieversorger bestimmt, nicht von uns. Aber ich möchte über die tatsächliche mögliche physikalische Energiekrise mit Ihnen sprechen. Deshalb werden Sie es wie bei den Corona-Updates sehen. Sie werden die Zeiten im Post finden, wann welches Thema angesprochen wird.

Zunächst ein allgemeiner Überblick. Ich möchte unterscheiden zwischen Gas und Strom. Beginnen wir mal mit dem Gas. Sie wissen alle, wir haben große Probleme, weil unsere Abhängigkeit zu Russland bezüglich der Gaslieferungen über die letzten Jahre schlichtweg einfach zu hoch war. Wir bekommen aktuell kein Gas aus Russland geliefert. Trotz allem hören wir und darüber dürfen wir uns freuen, dass die Energie, dass die Gasspeicherstände gut sind. Ich darf Ihnen sagen, mit dem Datum gestern waren die deutschen Gasspeicher bei ungefähr einem Füllstand von 91 %. Das ist sehr gut, weit über das, was prognostiziert wurde. Aber kann uns das auch sicher machen, dass wir über den Winter kommen? Vielleicht ein paar Zahlen, Daten, Fakten dazu. Diese Gasspeicher können Sie sich ungefähr vorstellen wie Ihren Öltank, falls Sie einen zuhause haben. Oder einen Gastank, falls Sie einen besitzen. Der reicht für eine gewisse Zeit und man spricht davon circa 50 bis 60 Tage, aber keinesfalls drei Monate. Ist deutlich abhängig einerseits von der Temperatur natürlich. Sie können sich vorstellen, wenn ein strenger Winter auf uns zukommt und zurzeit ist es ja relativ kalt im September, dann hat das negative Einflüsse auf den Gasspeicher, natürlich aber auch unser Verbrauch. Und letztlich, wie schnell können wir die Gasspeicher wieder nachfüllen, wenn wir den tatsächlichen Verbrauch haben? Das alles wirkt sich auf die Gasspeicher aus. Und entscheidend ist, dass wir am Ende des Winters und da wird der 1. Februar jetzt genommen, dass wir dort noch auf einem Füllstand von 40 % sind. Sollten wir unter diesen 40 % am 1. Februar sein, dann haben wir möglicherweise starke negative Auswirkungen auf den nächsten Winter 2023/24. Denn nach aktueller Vorhersage würde es uns dann nicht mehr gelingen, die Gasspeicher wieder bis zum nächsten Winter zu füllen.

Sie merken, alles hängt mit allem zusammen und es ist trügerisch zu glauben, die Gasspeicher sind ja voll. Wir kommen damit locker über den Winter. Ich möchte damit keine Sorgen auslösen, aber es kann sein, dass wir irgendwann einmal auch dazu kommen müssen, bestimmte Energieverbraucher abzuschalten. Das wird allerdings die Bundesnetzagentur dann machen, nicht wir. Der Zusammenhang mit dem Strom ist schlichtweg, dass 1/8 des Stroms, also 12,5 Prozent, ungefähr durch Gas produziert wird. Wenn es kein Gas mehr gäbe, dann würde natürlich ein sogenanntes Gap entstehen. Das heißt, es kann kein Strom durch Gas produziert werden und das müsste aufgefangen werden. Das funktioniert in aller Regel aber zu 100 %. Sicher können wir uns nicht sein. Ich kann Ihnen nur sagen, ein Stromausfall, der zurzeit nicht zu erwarten ist, aber der rein theoretisch möglich ist, ist sicherlich einer der schwierigsten Situationen, die wir gemeinsam zu bestehen hätten. Deswegen sind wir aufgerufen, von der Bundesnetzagentur zu sparen. Übrigens Wir alle, nicht nur die Verwaltung oder der öffentliche Raum, sondern wirklich wir alle sind aufgerufen sowohl Gas als auch Strom zu sparen. Und diesem Ziel hat sich die Hansestadt Uelzen natürlich auch verschrieben. Und ich bin mir sicher, das machen wir auch alle gemeinsam und wir kriegen das auch hin. Und ich darf Ihnen auch schon sagen, wir sind auf einem sehr guten Weg im Vergleich zum Gasverbrauch der letzten Jahre. Im Schnitt liegen wir aktuell 13 bis 15 % darunter. Das heißt, der Gasverbrauch ist relativ gering zurzeit in Deutschland, sicher auch schon eine Anstrengung vieler Unternehmen. Ja, und wir hatten noch keine Möglichkeit oder keine wirkliche Notwendigkeit zu heizen. Auch das ist ja ein wichtiger Fakt.

Ich komme jetzt zu den Maßnahmen, die die Stadt Uelzen selbst betreffen. Da muss man einmal unterscheiden zwischen den Maßnahmen, die wir schon umgesetzt haben, und die Sie vielleicht möglicherweise auch schon wahrgenommen haben. Denn es kann sein, dass Ihnen schon aufgefallen sein wird, dass zum Beispiel die St. Marienkirche nicht mehr bestrahlt wird. Das gleiche gilt für die Stadtmauer und andere Denkmäler. Diese werden schon jetzt nicht mehr beleuchtet. Auch haben wir die Brunnen vorzeitig ausgestellt. Das ist insbesondere natürlich für die Bahnhofstraße und für die Kinder dort schade, aber es spart schlichtweg Strom. Letztlich überprüfen wir auch alle Veranstaltungen der Stadt, ob wir sie tatsächlich brauchen und wie wir Energie sparen können. Das werden wir übrigens auch beim Weihnachtsmarkt tun und bei der Weihnachtsbeleuchtung. Auch dort werden wir versuchen, mindestens 20 % Energie einzusparen, wie wir sie überall einsparen müssen. Auch im Rathaus hat haben diese Maßnahmen schon Einzug gehalten. Hier wird zurzeit noch gar nicht geheizt. Aber wenn geheizt würde, dann nicht wärmer als 19 Grad. Und die Durchlauferhitzer für Warmwasserzubereitung sind auch abgestellt. Das gilt grundsätzlich für alle städtischen Gebäude. Ich darf Sie aber beruhigen, nicht für Schulen und Kitas. Natürlich die Kinder. Möglicherweise müssen wir über den Winter sowieso wieder lüften aufgrund von Corona. Deswegen werden wir dort keine Einschränkungen durchführen, was das Heizen angeht. Das sind Maßnahmen, die schon bestehen.

Darüber hinaus allerdings hat gerade gestern der Rat weitere Maßnahmen beschlossen, die ich Ihnen auch gerne mitteilen möchte. Das betrifft zum einen die Straßenbeleuchtung. Im Grundsatz wurde gestern der Beschluss gefasst, dass in den meisten Bereichen Uelzens die Straßenbeleuchtung reduziert wird. Das bedeutet, dass sowohl in der Kernstadt als auch in den Ortsteilen grundsätzlich die Beleuchtung von 22.30 bis 5 Uhr abgeschaltet wird. Bitte, das ist nur ein leichtes Vorziehen. Denn in vielen Bereichen, gerade in den Ortsteilen, hatten wir sowieso schon keine Straßenbeleuchtung in der Nacht, meistens ab eins. Jetzt gehen die Straßenlampen dann schon um 22.30 Uhr aus. Für die eigentliche Innenstadt gilt das nicht. Das hat einfach Sicherheitsaspekte. Wir haben das auch eng mit der Polizei abgestimmt und haben gemeinsam solch ein Maßnahmenbündel vereinbart und beschlossen. Überall dort, wo es Fußgängerüberwege gibt, auch dort bleibt die Straßenbeleuchtung zunächst an. Und wir müssen sehen, ob wir die Straßenbeleuchtung separat abschalten können. Und die Fußgängerüberwege bleiben noch an. Also noch mal im Grundsatz im Kernstadtbereich und in den Ortsteilen von 22.30 bis 5 Uhr keine Straßenbeleuchtung mehr. Im innerstädtischen Bereich sehr wohl. Fußgängerüberwege sind ausgenommen.

Ein weiteres Thema ist die Stadthalle. Die Stadthalle wird ab dem 1. Januar grundsätzlich geschlossen, und zwar der große Saal und die daneben liegenden Gildesäle. Also die Veranstaltungssäle sozusagen. Diese werden geschlossen. Alle weiteren Bereiche, sei es der Hoteltrakt, die Kegelbahn, aber auch der Gildebereich, also das Schützenwesen, der Schießstand, bleiben weiter geöffnet. Hier behalten wir uns natürlich vor, die Maßnahmen noch zu verändern. Schauen wir mal, wie die Energiekrise weitergeht. Die St.-Viti-Kapelle wird ab 1. Dezember nicht mehr für Hochzeiten zur Verfügung stehen und das genauso wie die Stadthalle voraussichtlich bis Ende März. Davon gehen wir jetzt mal aus, denn dann wissen wir längst, ob wir eine Energiekrise hatten oder eben nicht. Also spätestens dann werden die Maßnahmen wohl auch wieder aufgehoben. Ein weiteres Thema sind die städtischen Turnhallen und dabei handelt es sich ausschließlich um die Sporthallen bei den Grundschulen, nicht die großen Hallen, wo auch Leistungssport durchgeführt wird. Die sind nicht in unserer Trägerschaft, die liegen beim Landkreis. Aber für die kleineren 7 Hallen, die neben den Grundschulen liegen, alle Grundschulen außer Molzen. Dort gilt erstens: Die Hallen bleiben auf jeden Fall geöffnet. Wir wollen unbedingt, dass sowohl der Schulsport als auch der normale Sport dort stattfinden können. Allerdings werden wir das Warmwasserduschen einstellen. Das bedeutet also, die Warmwasserzubereitung wird abgestellt. Das hat schlichtweg damit zu tun, dass nur für wenige Minuten dann mal tatsächlich das warme Wasser benutzt werden muss für die Dusche. Aber wir 24 Stunden lang das Warmwasser vorhalten und das verbraucht wirklich viel Energie. Das können wir zum Glück separieren von den Schulen und abschalten. Wir haben dafür Kontakt mit den Schulen aufgenommen, auch mit den Sportvereinen, und haben überwiegend, bis auf einen Sportverein, überall Zustimmung erhalten, dass wir diese Maßnahmen so umsetzen können. Aber das wichtige Signal noch mal: Die Sporthallen bleiben offen. Das sind die Maßnahmen, die gestern vom Rat beschlossen wurden.

Sie können das Ganze auch noch verfolgen auf der Internetseite der Hansestadt Uelzen unter www.hansestadt-uelzen.de/energiekrise. Dort können Sie alles nachlesen wie Energiespartipps oder Informationen, wo Sie möglicherweise Förderprogramme finden. Denn ich weiß, uns drückt die Situation und ich kann Ihnen auch sagen, wir werden Sie weiter mit Informationen versorgen. Ich habe großes Vertrauen, dass wir das schaffen, dass wir auch diese Situation jetzt überstehen, die sicherlich schwierig ist, eine für uns alle noch nicht dagewesene Situation. Aber wir nehmen uns das Ziel fest vor, mitzusparen, dass wir diese 20 % als Sparziel erreichen. Damit wir am Ende alle unsere Jobs behalten, damit es zu Hause warm bleibt. Ehrlich gesagt, aber auch, damit ein russischer Despot es nicht schafft, Europa in die Knie zu zwingen, denn das können wir auch nicht zulassen. Also bitte bleiben Sie optimistisch, was das Thema angeht. Wir bleiben bei Ihnen. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

 

 

Hansestadt Uelzen bekräftigt Wunsch nach HVV-Vollbeitritt

Die Hansestadt Uelzen setzt sich für eine vollständige Anbindung an den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) ein: Der Verwaltungsausschuss hat gestern beschlossen, dem Rat zu empfehlen, den HVV-Vollbeitritt als strategisches Ziel der Hansestadt festzulegen. „Die Mobilitätswende macht nicht an den Stadtgrenzen halt. Umso wichtiger und dringender müssen wir Anreize schaffen, den ÖPNV attraktiver zu gestalten und Menschen dazu zu bringen, das Auto auch mal stehen zu lassen. Deshalb wollen wir mit einem Grundsatzbeschluss den Landkreis Uelzen bei seinem Vorhaben unterstützen“, sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt. 

Einheitliche, übersichtliche Tarife oder günstigere Tickets – all das ermöglicht eine Mitgliedschaft im HVV. Bisher können seit Ende 2019 alle Bahnhöfe im Landkreis Uelzen mit HVV-Zeitkarten, wie Monats- oder Jahresfahrkarten, erreicht werden. Der HVV-Tarif soll künftig auch auf Einzel- und Tageskarten im Bahn- sowie Busverkehr ausgedehnt werden: Bereits seit 2012 verfolgt der Landkreis Uelzen das Ziel, dem HVV vollständig beizutreten.

Der Landkreis hält am Vollbeitritt fest und hat dies erneut bekräftigt. Fragen der Kostenlast und deren Verteilung zwischen Land und Kommunen führen bisher dazu, dass dieses Ziel noch nicht erreicht werden kann.

 

Corona: Regelungen in Niedersachsen ab 1. Oktober

Allgemeine Empfehlungen

  • Mund-Nasen-Bedeckung insbesondere in geschlossenen Räumen von Einrichtungen und Anlagen mit Publikumsverkehr und an Orten mit hohem Personenaufkommen
  • Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen einhalten,
  • Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Infektionen mit dem Corona-Virus und insbesondere geschlossene Räume, die dem Aufenthalt von Menschen dienen, zu belüften

Maskenpflicht (FFP2)

  • in Krankenhäusern sowie in Vorsorge- und Reha-Einrichtungen, in denen eine vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt
  • in Arztpraxen, Tageskliniken, Dialyseeinrichtungen etc.
  • in Heimen und Einrichtungen für ältere und pflegebedürftige Menschen/Menschen mit Behinderungen
  • im öffentlichen Personenfernverkehr ab dem 14. Lebensjahr (zuvor ab vollendetem 6. Lebensjahr medizinische Maske)

Testnachweispflicht

  • in Krankenhäusern sowie in Heimen und Einrichtungen für ältere und pflegebedürftige Menschen/Menschen mit Behinderungen
    >> Ausnahme: Bei vollständig geimpften und genesenen Mitarbeitern ist 2x pro Woche auch ein Selbsttest ausreichend
  • in Justizvollzugsanstalten, Einrichtungen des Maßregelvollzugs etc.
    >> Ausnahme: Beschäftigte oder Besuchende bei Vorliegen eines Impfnachweises oder Genesenennachweises nach IfSG

Kontaktregelungen

  • Keine Beschränkungen

Keine Beschränkungen in/bei:

  • Gastronomie
  • Beherbergungsbetrieben
  • Diskotheken, Clubs etc.
  • Körpernahe Dienstleistungen
  • Einzelhandel
  • Kinos, Theater, Spielbanken, Zoos, Freizeitparks sowie bei Kulturveranstaltungen etc.
  • Sportanlagen
  • (Groß)Veranstaltungen, Sitzungen, Zusammenkünfte

Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen

  • in Krankenhäusern nur mit negativem Testnachweis und FFP2-Maske
  • gilt auch für Geimpfte (incl. Booster) und Genesene
  • FFP2-Maske in Vorsorge- und Reha-Einrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt

Besuche in Heimen und Einrichtungen

  • für ältere und pflegebedürftige Menschen/Menschen mit Behinderungen
  • nur mit negativem Testnachweis und FFP2-Maske
  • gilt auch für Geimpfte (incl. Booster) und Genesene

Arztpraxen, Tageskliniken, Dialyseeinrichtungen etc.

  • FFP2-Maske
  • Pflicht entfällt, sofern die Maske für die medizinische Behandlungen abgenommen werden muss

Kitas und Schulen:

  • Keine Testnachweispflicht
  • Freiwilliges Testangebot (bis zu 2 x pro Woche) für betreute Kinder ab 3 Jahren sowie Schülerinnen und Schüler
  • Tests werden durch die Einrichtung bereitgestellt

Öffentlicher Personennah- und Fernverkehr

  • Personennahverkehr: medizinische Maske
  • Personenfernverkehr: FFP2 Maske

 

Die aktuelle Verordnung des Landes Niedersachsen können Sie hier nachlesen.

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (1. April 2022)


Neue Infos zum Video: Nach Osterferien entfällt für ALLE Jahrgänge die Maskenpflicht an Schulen. Die Maske kann natürlich weiter freiwillig getragen werden.

Hallo, das Corona Update vom 1. April 2022. Kein Aprilscherz! Zunächst die allgemeine Lage. Wir werden es wieder so machen: Ich spreche verschiedene Themen an und Sie werden im Post genau die Minute und Sekunde erkennen können, wo ich zu den verschiedenen Themen spreche.

Die allgemeine Lage: Wir haben zurzeit im Landkreis Uelzen eine Inzidenz von 2.231, also über 2.200. Und ich muss Ihnen nicht sagen, dass auf Landesebene auch tatsächlich sowohl die Hospitalisierungsrate als auch die Intensivbettenbelegung Höchstwerte erreicht hat. Und trotz allem hat der Bund, und ich darf glaube ich sagen, gezwungenermaßen auch dadurch das Land sich entschlossen, ab Sonntag den 3. April so gut wie alle Corona Schutzmaßnahmen aufzuheben. Deswegen möchte ich Ihnen jetzt einen Überblick geben, was das im Einzelnen bedeutet.

Wo gilt noch sowohl die Test- als auch die Maskenpflicht, also beides zusammen? Das gilt nur noch für Besuche von Krankenhäusern, von Alten- und Pflegeheimen oder von Justizvollzugsanstalten, landläufig auch als Gefängnisse bekannt. Dort brauchen Sie noch beides. Sie müssen einen tagesaktuellen, negativen Test haben und Sie müssen auch die Maske tragen. Die Maskenpflicht für sich allein besteht nur noch in Arztpraxen oder im öffentlichen Personenverkehr, also in Bussen oder Bahnen. Dort müssen Sie auch weiterhin eine Maske tragen. Und der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, die Testpflicht besteht auch weiterhin in Gemeinschaftsunterkünften für Flüchtlinge oder Asylbewerber. Da gibt es spezielle Regelungen, aber sicherlich der Personenkreis, der sich damit intensiv beschäftigt, der wird diese Regelung dann auch kennen.

Für alle anderen Bereiche bedeutet das sowohl für den Einzelhandel als auch für Supermärkte, aber auch körpernahe Dienstleistungen oder Kino, Theater und Sonstiges entfallen diese Schutzmaßnahmen. Ich möchte darauf hinweisen, dass natürlich jedes Geschäft für sich die Chance hat, aufgrund des Hausrechts zu bestimmen, dass dort zum Beispiel weiterhin die Maskenpflicht gilt.

Von dieser Regelung hat die Hansestadt Uelzen, haben wir übrigens Gebrauch gemacht. Das bedeutet auch bei uns gilt weiterhin, wahrscheinlich noch mindestens bis Ostern, die 3G-Regel und die Maskenpflicht, wenn Sie uns kommen: im Rathaus, Tourist-Info, aber auch in der Bücherei oder im Kinder- und Jugendzentrum Baxx. Ich hoffe, Sie haben dafür Verständnis. Wir schützen damit nicht nur Sie, sondern wir schützen auch uns. Und ich sage mal die wichtige Infrastruktur, die wir repräsentieren.

Damit möchte ich gerne zum Thema Kita und Schulen kommen. Wie sieht es da aus in den Kitas? Geht es weiter? Drei Tests pro Woche pro Kind sind erforderlich. Es gibt aber weiterhin die Ausnahme: Die Erziehungsberechtigten, also die Eltern, können weiterhin diesen Test für ihre Kinder machen. Zu den Schulen: Erst einmal haben wir Osterferien. Das ist schön. Herzlichen Glückwunsch an alle Kinder! Nach den Osterferien wird es so sein, dass sich den ersten acht Schultagen, nicht Wochentagen, alle Schüler testen lassen müssen. Danach wird wieder drei Mal pro Woche getestet. Und voraussichtlich werden dann auch wieder die Kinder, die geboostert sind, davon ausgenommen sein.

Zur Maskenpflicht darf ich mitteilen, dass nach den Osterferien die Maske in den Grundschulen im Unterricht weiterhin entfällt. In den weiterführenden Schulen, also 5. Klasse aufwärts, wird sie bestehen bleiben. Dort ist angekündigt, dass voraussichtlich im Mai möglicherweise die Maskenpflicht dann für alle Jahrgangsstufen entfallen könnte.

Am Wochenende haben wir verschiedene Veranstaltungen. Was bedeutet das für das Wochenende? Morgen? Am Samstag? Dort gilt noch die alte Regelung. Das Bingo, das wir hier auf dem Herzogenplatz erleben werden, wo Sie gerne Zuschauer sein oder mitmachen dürfen. Dort gilt die 3G-Regel. Für den verkaufsoffenen Sonntag gelten mit der neuen Verordnung neue Regeln. Das bedeutet im Grundsatz in allen Geschäften weder Maskenpflicht noch die 3G-Regel. Aber bitte denken Sie daran, die Geschäfte können für sich natürlich weiterhin bestimmen, dass eine Maskenpflicht besteht. Deswegen meine Empfehlung: Wenn Sie wirklich alles richtig machen wollen, setzen Sie weiterhin die Maske auf oder führen Sie zumindest eine Maske mit. Dann sind Sie auf alles gut vorbereitet.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie ein schönes Wochenende haben. Besuchen Sie bitte unseren verkaufsoffenen Sonntag, aber insbesondere bleiben Sie gesund.

Ihr Jürgen Markwardt

Angebote für geflüchtete Ukrainer in Uelzen

Uelzener Stadtwerke: Kostenlose Nutzung von ÖPNV und BADUE

Geflüchtete Menschen aus der Ukraine können in der Hansestadt Uelzen kostenlos Stadtbus fahren. Auch im Schwimmbad BADUE haben sie freien Eintritt.

Kinderschutzbund Uelzen: Kleiderkammer gibt Baby- und Kinderkleidung ab

Die Kleiderkammer des Kinderschutzbunds (Schnellenmarkt 14 in Uelzen) gibt an ukrainische Flüchtlinge Baby- und Kinderkleidung bis Größe 176 ab:

Öffnungszeiten:
Montag: 14.30 bis 17 Uhr
Dienstag bis Donnerstag: 10 bis 12 Uhr

Die Kleiderkammer gibt derzeit nur Kleidung ab, nimmt jedoch aus Kapazitätsgründen keine an.

Kreisvolkshochschule: Deutsch-Sprackkurse für Ukrainer

Die Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow (KVHS) stimmt sich derzeit mit dem Landkreis Uelzen über Kursbedarfe ab. Für kommende Kurse ist ab sofort eine Anmeldung möglich:

Karina Tetzlaff
Migration und Teilhabe
Tel: 0581 82 841
Mail: k.tetzlaff@landkreis-uelzen.de

Sobald entsprechende Deutsch-Sprachkurse angeboten werden, wird die KVHS das auf ihrer Website kommunizieren.

Telekom: Kostenlose Sim-Karten

Die Telekom bietet ukrainischen Flüchtlingen kostenlose Sim-Karten: So sind etwa Anrufe innerhalb Deutschlands, der EU und in die Ukraine gratis. Mehr zu den Konditionen der Telekom finden Sie hier.

 

 

 

Ideen für eine Stadt der Zukunft: Rat beschließt Vorhaben

Stadtführerin im historischen Gewand mit Gruppe von Menschen vor dem Brunnen am Schnellenmarkt.

Foto (Jochen Quast): Die Hansestadt Uelzen will mit Hilfe eines Förderprogramms Projekte in der Innenstadt umsetzen. Dazu gehört, den Schnellenmarkt zu beleben.

Hansestadt Uelzen legt Handlungsfelder für Bundesförderung fest

Uelzen ist eine von 238 Kommunen in Deutschland, die in das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ aufgenommen wurden. Werden die Vorhaben der Hansestadt bewilligt, ist eine Förderung bis zu 690.000 Euro möglich. Der Rat der Hansestadt hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, mit den Handlungsfeldern „Örtlicher Handel“ sowie „Belebung des Schnellenmarkts“ am Programm teilzunehmen und damit auch den Kosten für die Stadt in Höhe von 300.000 Euro zuzustimmen. Das Gremium ist damit den Empfehlungen des Verwaltungsausschusses sowie des Betriebsausschusses Kultur, Tourismus und Stadtmarketing (Pressemitteilung vom 25. Februar) gefolgt. Der Projektzeitraum beträgt drei Jahre. Wenn alle Anträge bewilligt werden, könnten insgesamt 990.000 Euro bis 2024 in die Innenstadt fließen.

„Massive Herausforderungen für den Einzelhandel sind verändertes Kundenverhalten, neue Wege der Kommunikation und der durch die Pandemie noch beschleunigte Einzug der Digitalisierung. Das Förderprogramm bietet Chancen, gemeinsam mit dem Handel neue, zukunftsfähige Wege zu gehen“, sagt Erster Stadtrat Dr. Florian Ebeling. Mit den Akteuren sollen beispielsweise ein Online-Handelsplatz ins Leben gerufen und Wissen zum digitalen Handel in Schulungen und Vorträgen angeboten werden. Die Händlervereinigung könnte um Sprecher oder Verantwortliche jeweils für eine Geschäftsstraße ergänzt werden, um sich untereinander besser zu vernetzen und Prozesse effektiv zu begleiten. Stärken- und Schwächen sollen analysiert werden, um Potentiale auch in Bezug auf Leerstand und Sortimentsangebot offenzulegen, um weitere Maßnahmen abzuleiten.

Um das Schnellenmarkt-Viertel zu beleben, ist die Vermietung von drei Immobilien durch den Eigenbetrieb Kultur, Tourismus und Stadtmarketing geplant: Ein Kultur-Café mit kleiner Bühne, eine Handwerker-Werkstatt sowie Ausstellungsräume für Kunst sollen neben weiteren Attraktionen Einzug halten.

 

Wertvoller Beitrag zu Artenschutz und Artenvielfalt: XXL-Insektenhotels für Uelzen

Der Rat der Hansestadt hat gestern entschieden – nach einem Antrag der SPD-Fraktion – große Insektenhotels im Stadtgebiet aufzustellen. Mittel in Höhe von 6.000 Euro sollen hierfür bereitgestellt werden. Absolventen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres der Stadtforst sollen das Projekt dann umsetzen. Auch die Einbindung von Schulen ist gewünscht. Über die Standorte der XXL-Insektenhotels wird entschieden, sobald die Anzahl feststeht.

Die Hansestadt hat 2020 das Projekt „Fühler ausstrecken“ ins Leben gerufen, um dem Artensterben entgegenzuwirken. Maßnahmen wie beispielsweise mehr Blühwiesen oder die veränderte Pflege städtischer Grünflächen in Teilbereichen sowie Aktionen für kleine und große Hansestädter helfen, Uelzen insektenfreundlicher zu gestalten. Insektenhotels leisten einen weiteren wichtigen Beitrag: Sie bieten beispielsweise Bienen und Wespen, aber auch nützlichen Käfern und Schwebfliegen Unterschlupf beim Nisten und Überwintern.

Uelzen: Zuschüsse für städtische Sportvereine 2022

Der Rat der Hansestadt hat in seiner gestrigen Sitzung entschieden, Investitionen von Sportvereinen zu fördern. Die Investitionszuschüsse im Überblick:

  • SV Molzen von 1930: 3.750 Euro für Rasentraktor zur Pflege der vereinseigenen Sportplätze
  • Turnverein Uelzen von 1860: 6.811 Euro für Prallwand, 277 Euro für Sprossenwand sowie 1.669 Euro für Installation elektronischer Oberlichter in der vereinseigenen Sporthalle am Fischerhof
  • Sportverein Holdenstedt v. 1920: 1.125 Euro für Ballfangzaun auf dem vereinseigenen Sportplatz
  • Sportvereinigung Germania Ripdorf v. 1920:  3.250 EUR für Mähroboter, 1.125 Euro für mobile Beregnungsmaschine sowie 78 Euro für neue Tornetze für die vereinseigenen Sportplätze
  • Sportvereinigung Sperber v. 1920 Veerßen:  8.000 Euro für Beregnungsanlage auf dem vereinseigenen Sportplatz
  • Postsportverein Uelzen:  389 Euro für Kampfsportmatten der Taekwondo-Abteilung
  • Schützenverein Holdenstedt-Borne: 388 Euro für Jugend-Luftgewehr

Aktuell liegen für 2022 diese 11 förderfähigen Anträge mit einer Investitionssumme von rund 27.000 Euro vor. „Wir freuen uns, die Vereine in dieser Form unterstützen zu können“, sagt Erster Stadtrat Dr. Florian Ebeling. Insgesamt sieht der Haushalt für die Bewilligung von Investitionszuschüssen an die städtischen Sportvereine 50.000 Euro vor.

Die Hansestadt Uelzen fördert den Sport in den Vereinen in vielfältiger Art und Weise. Für Investitionszuschüsse wurde die maßgebliche Richtlinie im September 2020 überarbeitet, damit Vereine besser von der Förderung profitieren können. So wurde etwa die Bagatellgrenze bei kleinen Baumaßnahmen herabgesetzt und der Zuschuss bei der Anschaffung von Sportgeräten erhöht.   

Rat der Hansestadt beschließt Haushalt 2022

Foto (Zerbor / Adobe Stock): Im Haushalt für 2022 stehen Aufwendungen in Höhe von rund 72,7 Millionen Euro Erträgen von 70,6 Millionen Euro gegenüber. Neue Schulden macht die Stadt nicht.

Keine neuen Schulden – Minus von 1,6 Millionen Euro

Der Rat der Hansestadt hat gestern den Etat für das laufende Jahr 2022 mit einem Minus von 1,6 Millionen Euro beschlossen. Neue Schulden macht die Hansestadt aber nicht. „Wir kommen wie in den Vorjahren ohne Kredite und Nettoneuverschuldung aus“, erklärt Erster Stadtrat und Kämmerer Dr. Florian Ebeling.

Der im Dezember in die politischen Gremien eingebrachte Haushaltsplanentwurf 2022 wies noch ein Defizit von rund 4,4 Millionen Euro aus. Der Fehlbetrag konnte deutlich verringert werden durch eine Verbesserung des Gewerbesteueraufkommens der Stadt, höheren Umsatzsteuereinnahmen sowie aus Einsparvorschlägen der Verwaltung. So konnten die Geschäftsaufwendungen reduziert, der Personalkostenansatz verringert und weitere Einsparmaßnahmen umgesetzt werden, ohne dass dies Bürgerinnen und Bürger einschränkt oder belastet. Zudem ist mit einer höheren Beteiligung des Landkreises Uelzen an den Kosten für den Betrieb der Kindergärten zu rechnen. Das verbleibende Defizit ist maßgeblich auf die Auswirkungen der Pandemie zurückzuführen. So haben sich beispielsweise die Einkommenssteueranteile, die die Hansestadt vom Land Niedersachsen erhält, verringert oder die Kosten für den ÖPNV erhöht.

Im Etat der Hansestadt stehen Aufwendungen in Höhe von rund 72,7 Millionen Euro Erträgen von 70,6 Millionen Euro gegenüber.   

Die Hansestadt investiert

Das Investitionsvolumen des Haushalts liegt bei rund 5,3 Millionen Euro. Mit vier Millionen Euro ist der Straßen- und Brückenbau der größte Investitionsposten im Haushalt. Finanziert werden sollen davon unter anderem der Endausbau im Baugebiet Stadtberg IV b-Westerweyhe, die Erschließung des Baugebiets Molzen und die barrierefreie Umgestaltung von acht Bushaltestellen.

Im Investitionsplan sind weiterhin Gelder in Höhe von 750.000 Euro für Grundstücksankäufe zur künftigen Wohn- und Gewerbeentwicklung vorgesehen. Für die Schwerpunktfeuerwehr soll eine neue Drehleiter für rund 700.000 Euro in 2022 zur Auslieferung kommen. Wie in jedem Jahr fließen für die Sportvereine wieder Investitionszuschüsse in Höhe von 50.000 Euro in die Beratung.

Die größte Aufwendung im Haushalt der Hansestadt stellt die Kreisumlage in Höhe von rund 21 Millionen Euro dar. Weiterhin stehen die Kosten für den Betrieb der städtischen Gebäude mit 6,4 Millionen Euro zu Buche. Für den Betrieb der Kindertagesstätten sind 7,5 Millionen Euro vorgesehen, für Grundschulen rund vier Millionen Euro.

Die Höhe der Gewerbesteuereinnahmen für 2022 hat die Hansestadt nach den aktuellen Zahlen mit einem Ansatz von 23,7 Millionen Euro geplant. Die Gewerbesteuer stellt nach wie vor die Haupteinnahmequelle für die Hansestadt Uelzen dar. „Trotz der Corona-Pandemie zeigt sich die Gewerbesteuer in Uelzen weiterhin stabil“, erklärt der Kämmerer.

Corona: Regelungen in Niedersachsen ab 19. März

Die Bundesregierung hat mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz die Corona-Maßnahmen deutlich reduziert. Die meisten Bundesländer haben dies noch nicht umgesetzt, sondern Übergangsregeln beschlossen. So auch das Land Niedersachsen: Die meisten bisher geltenden Schutzmaßnahmen bleiben bis 2. April bestehen. Die wichtigsten Änderungen/Lockerungen sind fett kursiv markiert:

Kontaktbeschränkungen / Private Zusammenkünfte

 

  • NEU: Kontaktbeschränkungen für private Zusammenkünfte & Feiern entfallen - auch für Ungeimpfte. 3G gilt erst bei mehr als 50 Personen zuhause

 

Kontaktnachverfolgung

  • Einrichtungen sind nicht mehr verpflichtet, QR-Code zur Verfügung zu stellen

3G-Regel gilt ab sofort in folgenden Bereichen:

  • Innengastronomie
  • Kinos, Theater, ähnliche Kultureinrichtungen
  • Hotels, Pensionen etc. (Übernachtungen zu touristischen Zwecken)
  • Veranstaltungen ab 50 Personen (Veranstaltungen ab 2.000 Personen: 2G drinnen/draußen)

Discos, Clubs, Shisha-Bars

  • dürfen wieder öffnen: 2G plus-Regel drinnen/draußen
  • Maske darf im Sitzen abgenommen werden

Sportanlagen (Turnhallen, Fitnessstudios, Schwimmbäder)

  • keine Zugangsbeschränkungen mehr

Körpernahe Dienstleistungen

  • keine Zugangsbeschränkungen mehr 3G entfällt bei körpernahen Dienstleistungen, jedoch FFP2-Maskenpflicht

ÖPNV

  • 3G-Regel entfällt, FFP2-Maskenpflicht bleibt weiter bestehen

3G-Regel gilt weiterhin:

  • Arbeitsplatz
  • Veranstaltungen für Fort- und Weiterbildungen

Wo gilt 2G bzw. 3G nicht-Regel nicht?

  • Religiöse Veranstaltungen und Zusammenkünfte
  • Sitzungen und Veranstaltungen, die durch Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind
  • Versammlungen nach Art. 8 des Grundgesetzes

Schulen

  • An Grundschulen entfällt Maskenpflicht im Unterricht

FFP2-Maskenpflicht

  • gilt für alle ab 14 Jahre
  • Weiter in geschlossenen Räumen (Gastro, Kino etc. bis zum Sitzplatz), Einzelhandel, Supermarkt, ÖPNV
  • Maskenpflicht entfällt draußen grundsätzlich außer bei Versammlungen nach Art. 8 des Grundgesetzes

Die aktuelle Verordnung des Landes Niedersachsen können Sie hier nachlesen.

Geld- und Sachspenden

Aktuell werden vorrangig Geldspenden empfohlen, da diese flexibel und zielgerichtet eingesetzt werden können.

Geldspenden: Seriöse Organisationen

Ukrainischer Verein in Niedersachsen e. V.
Stichwort: Humanitäre Hilfe Ukraine
IBAN: DE37 2519 0001 0707 5049 00
www.uvnev.de

Deutsches Rotes Kreuz
Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
www.drk.de

Diakonie Katastrophenhilfe
Stichwort: Ukraine Krise
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
www.diakonie-katastrophenhilfe.de

Aktion Deutschland Hilft
Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
www.aktion-deutschland-hilft.de

Weitere Organisationen nach Empfehlungen des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI), denen Sie Geld spenden können, finden Sie hier.

Sachspenden

Der Sozialverband Uelzen nimmt in der Brauerstraße 32 in Uelzen jeweils montags bis freitags von 10 bis 14 Uhr aktuell folgende Sachspenden an: Decken und Schlafsäcke | Hygieneartikel | Windeln und Babynahrung | haltbare Lebensmittel | Verbandsmaterial | Erste-Hilfe-Koffer.

Der Stadtjugendring Uelzen e. V. sammelt gut erhaltene Schlafsäcke und Isomatten für Geflüchtete, die Zuflucht in den Nachbarländern der Ukraine finden. Die Sachen werden an Hilfsorganisationen weitergegeben, die diese mit ins ukrainische Grenzgebiet nehmen. Die Schlafsäcke und Isomatten können abgegeben werden: Kinder- und Jugendzentrum BAXX, Gartenstraße 5 in Uelzen, Montag bis Freitag von 13 bis 18.30 Uhr

Welche Organisationen sind seriös und vertrauenswürdig?

Tipps, wie Sie nicht an schwarze Schafe geraten:

  • Hilfswerk besitzt notwendige Kompetenz, um vor Ort zu helfen
  • Organisation ist gemeinnützig
  • DZI hat Organisation geprüft und Spendensiegel verliehen

Informationen für geflohene Menschen aus der Ukraine

Aufenthaltsrechte und Arbeitserlaubnis

Wichtige Informationen und rechtliche Hinweise über Aufenthaltsrechte und Arbeitserlaubnis für geflüchtete Menschen aus der Ukraine, die in Stadt und Landkreis Uelzen ankommen, finden Sie auf der Website des Landkreises Uelzen.

Der Landkreis Uelzen hat eine Hotline zu Fragen rund um die lokale Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine geschaltet:
Tel. 0581 82 3055, Montag bis Donnerstag: 8–16 Uhr | freitags von 8 bis 12 Uhr
Fragen können auch per Mail an den Landkreis gestellt werden: ukrainekrise@landkreis-uelzen.de

Die Bundesregierung hat das Portal www.germany4ukraine.de geschaltet. Hier werden offizielle Informationen zu Unterkunft, Basisthemen sowie medizinischer Versorgung in Deutschland auf Ukrainisch, Russisch und Deutsch gebündelt.

Wo gibt es finanzielle Unterstützung für Geflüchtete?

Bei Fragen zu finanziellen Leistungen, Krankenhilfe oder Ähnlichem können sich Betroffene an das Sozialamt des Landkreises wenden: Herr Ritter (Tel. 0581 82 108) und Herr Gräfke (Tel. 0581 82 385), Mail: sozialamt@landkreis-uelzen.de

Wie erfolgt die Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen?

Geflohene, die über keine Unterkunftsmöglichkeit bei Freunden, Verwandten, Bekannten verfügen, sollten sich über die Landesaufnahmebehörde offiziell registrieren lassen und bekommen von dort eine Unterkunft zugewiesen. Hier steht das Sozialamt des Landkreises Uelzen gern für Fragen zur Verfügung: sozialamt@landkreis-uelzen.de

Wo kann ich mich melden, wenn ich eine Wohnung kurzfristig zur Verfügung stellen möchte?

Wenn Sie beispielsweise eine Wohnung, Ferienwohnung oder ein Zimmer zur Verfügung stellen möchten, finden Sie hier die Ansprechpartner für Ihre jeweilige Kommune im Landkreis Uelzen.

Wichtige Informationen zur Einreise und zum Aufenthalt für Menschen aus der Ukraine auf Ukrainisch, Russisch und Deutsch bieten auch:

Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung

Handbook Germany

 

 

 

Unterstützungsangebote vor Ort

Sie möchten und können geflüchtete Menschen aus der Ukraine bei sich aufnehmen? Oder können sich vorstellen, Geflüchtete im Alltag ehrenamtlich zu begleiten? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf:

Anlaufstelle für Migration und Integration
(Montag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr, freitags 8 bis 12 Uhr)

Christine Delekat
Mail: christine.delekat@stadt.uelzen.de
Tel.: 0581 800 6286

Petra Heinzel
Mail: petra.heinzel@stadt.uelzen.de
Tel. 0581 800 6281
 

Ehrenamtliche Begleitung für Unterstützung ukrainischer Flüchtlinge

Wir suchen für die Stadt Uelzen einschließlich ihrer Ortsteile Ehrenamtliche, die geflüchtete Menschen aus der Ukraine unterstützen möchten. Die Aufgaben bestehen hauptsächlich aus Alltagshilfen wie: Wo finde ich einen Arzt? Wo bekomme ich Kleidung und andere Alltagsausstattung? Wer unterstützt mich bei Behördengängen? Wer übersetzt für mich? Die Aufgabenfelder werden in einem persönlichen Gespräch geklärt. Wünschenswert sind Fremdsprachenkenntnisse (Ukrainisch, Russisch und/oder Englisch). Melden Sie sich bitte bevorzugt per Mail und füllen, wenn möglich, vorab den Erfassungsbogen für eine ehrenamtliche Begleitung aus.

Erfassungsbogen für ehrenamtliche Begleitung
 

Meldung von Wohnraum in der Hansestadt Uelzen

Wir suchen nach geeignetem, sofort beziehbaren Wohnraum für Geflüchtete wie möblierte Wohnungen oder Zimmer, etwa in Pensionen, Hotels oder Ferienwohnungen – ausschließlich für Angebote aus der Hansestadt Uelzen. Melden Sie sich bitte bevorzugt per Mail und füllen, wenn möglich, vorab das Meldeformular für Wohnraum zur Unterbringung von Flüchtlingen aus.

Meldeformular für Wohnraum

Vermieter können einen Mietvertrag mit den Geflüchteten abschließen. Danach können sich Vermieter und Mieter über den Landkreis bemühen, die Mietkosten über Asylleistungen erstattet zu bekommen.

Ansprechpartner für die Meldung von Wohnraum im Landkreis Uelzen

Gemeinde Bienenbüttel
Mail: S3@bienenbuettel.de

Samtgemeinde Aue
Frau Hanke
Tel.: 05802 95518
Mail: m.hanke@sg-aue.de

Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf
Herr Lumpe
Tel.: 05821 89400
Mail: t.lumpe@bevensen-ebstorf.de

Samtgemeinde Rosche
Frau Kottlick
Tel.: 05803 96019
Mail: k.kottlick@samtgemeinde-rosche.de

Samtgemeinde Suderburg
Tel.: 05826 98019
Mail: fluechtlinge@suderburg.de

 

 

 

Corona: Regelungen in Niedersachsen ab 24. Februar

Mit der neuen Verordnung entfallen die Warnstufen. Niedersachsen passt seine Regelungen dem Drei-Stufen-Plan für Lockerungen an, den Bund und Länder beschlossen haben. Landkreise können Maßnahmen verschärfen, sobald – bezogen auf die Einwohnerzahl – die Gesundheitsversorgung vor Ort gefährdet ist. Die Lockerungen sollen stufenweise an folgenden Daten erfolgen: 24. Februar | 4. März | 20. März.

Folgende Regeln gelten vom 24. Februar bis 3. März:

Kontaktbeschränkungen / Private Zusammenkünfte

  • Geimpfte und Genesene können sich uneingeschränkt treffen
  • Keine Lockerungen für ungeimpfte Personen: 1 Haushalt plus zwei weitere Personen
  • Kinder bis einschließlich 13 Jahre werden nicht mitgezählt

Kontaktnachverfolgung

  • Niedersachsen verzichtet ab sofort auf Luca-App
  • Für digitale Kontaktnachverfolgung nur noch Corona-Warn-App zulässig
  • Betreiber, Veranstalter und Dienstleister sind verpflichtet, Möglichkeit der digitalen Kontaktnachverfolgung bereit zu stellen
  • Kontaktangaben beruhen auf Freiwilligkeit: Gäste und Kunden können selbst entscheiden, ob sie ihre Daten überhaupt angeben, sich via QR-Code oder manuell registrieren

2G-Regel

2G plus-Regel entfällt ab sofort in vielen Bereichen. Es gilt nun 2G, z. B.:

  • Innen- und Außengastronomie
  • Kinos, Theater, ähnliche Kultureinrichtungen
  • Hotels, Pensionen etc. (Übernachtungen zu touristischen Zwecken)

Auch die 70%-Regel entfällt. Gastrobetriebe oder Kultureinrichtungen können ihre Räume wieder zu 100% auslasten.

Veranstaltungen

  • Veranstaltungen bis 50 Personen (keine privaten Zusammenkünfte!): 2G-Regel, keine Maskenpflicht
  • Veranstaltungen 50 bis 2.000 Personen drinnen und draußen: 2G-Regel
  • Veranstaltungen über 2.000 Personen: 2G plus-Regel
  • Bis 3. März: Diskotheken weiter geschlossen, Tanzveranstaltungen verboten

Weitere Lockerungen

  • 3G entfällt bei körpernahen Dienstleistungen, jedoch FFP2-Maskenpflicht
  • 2G bzw. 2G plus entfällt bei Nutzung von Sportanlagen (z. B. Turnhallen, Fitnessstudios, Schwimmbäder): hier gilt nun 3G drinnen und draußen

Kinder und Jugendliche unter 18 sind von 2G plus-, 2G- und 3G-Regel ausgenommen.

3G-Regel gilt weiterhin:

  • ÖPNV
  • Arbeitsplatz
  • Veranstaltungen für Fort- und Weiterbildungen
  • Übernachtungen aus beruflichen Gründen (Dienstreise, Fort- und Weiterbildungen)

Wo gilt 2G bzw. 3G nicht-Regel nicht?

  • Religiöse Veranstaltungen und Zusammenkünfte
  • Sitzungen und Veranstaltungen, die durch Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind
  • Versammlungen nach Art. 8 des Grundgesetzes

Kitas:

  • Weiter gilt: 3 verpflichtende Tests pro Woche für Kinder ab 3 Jahre
  • Kann Kleinkind nachweislich keinen Test machen, muss sich stattdessen ein Elternteil regelmäßig testen – als Nachweis, ob es zuhause eine Corona-Infektion gibt oder nicht

Schulen

  • Weiter Maskenpflicht, Ausblick: Maskenpflicht im Unterricht entfällt voraussichtlich für Grundschüler ab 21. März, für alle Jahrgänge ab 2. Mai
  • Tägliche Testpflicht für Schüler bis 4. März (Ausgenommen; Schüler, die geboostert ODER doppelt geimpft und zusätzlich von Corona genesen sind)

FFP2-Maskenpflicht

  • gilt für alle ab 14 Jahre
  • Weiter in geschlossenen Räumen (Gastro, Kino etc. bis zum Sitzplatz), Einzelhandel, Supermarkt, ÖPNV
  • Maskenpflicht entfällt draußen grundsätzlich außer Versammlungen nach Art. 8 des Grundgesetzes und Veranstaltungen bis 2.000 Personen

 

Die aktuelle Verordnung des Landes Niedersachsen können Sie hier nachlesen.

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (24. Februar 2022)

 

Das Land Niedersachsen hat eine neue Corona-Verordnung veröffentlicht. Seit dem 19. März gibt es weitere Lockerungen. Die wichtigsten Änderungen finden Sie hier.

Hallo,

das Corona-Update vom 24. Februar 2022. An diesem, wie ich finde, für Europa und die ganze Welt rabenschwarzen Tag für Frieden, Freiheit und Menschenrechte wollen wir uns trotzdem mit der Corona-Verordnung befassen, die seit heute in Kraft ist. Gleich vorab: Sie finden wieder im Post die Minuten, die Sekunden zu den verschiedenen Themen, über die ich spreche. Und auch noch eine Vorbemerkung. Die bisher für Sie bisher bekannten Warnstufen, die das Land Niedersachsen sonst immer genutzt hat, sind jetzt wieder weggefallen. Niedersachsen hat sich jetzt an den Stufenplan des Bundes angeschlossen. Das heißt, es gibt Lockerungen ab heute. Und es gibt Lockerungen ab dem 4. und ab dem 20. März. Allerdings werde ich heute ausschließlich über die Lockerungen sprechen, die ab heute gelten, bis einschließlich 3. März. Und noch eine Ergänzung: Die Landkreise können jetzt selbstständig Maßnahmen verschärfen, immer dann, wenn die Gesundheitsversorgung vor Ort bedroht ist. Aber das ist eine Sache, da muss der Landkreis die Definition dafür finden und damit umzugehen lernen.

Kommen wir zu den einzelnen Regelungen Die Kontaktbeschränkungen: Da können wir es uns leicht machen. Für Geimpfte und Genesene sind jetzt alle Maßnahmen entfallen. Das heißt, dort ist wieder freies Leben möglich. Für die Ungeimpften hat sich nichts verändert. Das bedeutet, Ungeimpfte dürfen sich nur mit der eigenen Familie oder zwei Personen einer weiteren Familie treffen, wobei alle Kinder bis 13 nicht mitgezählt werden.

Zur Kontaktnachverfolgung kann ich sagen, dass die Luca-App ab sofort nicht mehr gilt. Niedersachsen hat die Lizenz nicht verlängert. Aber nun durch die Corona-Warn-App gibt die Möglichkeit, die Kontaktnachverfolgung weiter digital zu betreiben. Die Geschäfte, und damit sind insbesondere auch Restaurants gemeint, sind verpflichtet, diese Möglichkeit vorzuhalten, das heißt, QR-Codes auszulegen. Wir als Nutzer allerdings, wir können wählen, ob wir die Daten überhaupt preisgeben, ob wir die Daten digital oder analog preisgeben. Das können wir persönlich entscheiden.

Damit können wir zu den Themen 2G, 3G kommen, wo ist was erlaubt? Ganz grundsätzlich: In den meisten Bereichen ist 2G plus entfallen. 2G gilt zum Beispiel in der Gastronomie, sowohl innen als auch draußen. Und die 70%-Regelung, die es bisher gab, die gibt es nicht mehr. Das heißt, ein Restaurant kann wieder bis zu 100% seiner Tische auslasten, wenn dann alle geimpft oder genesen sind. Diese Regelung gilt auch für Kinos, Theater oder ähnliche Einrichtungen. 2G gilt auch bei Übernachtungen zu touristischen Zwecken. Das heißt, in Hotels oder Sonstiges müssen Sie sich nicht mehr zusätzlich testen lassen.

3G gilt weiterhin im ÖPNV. Jetzt sind also die Menschen, die zwar nicht geimpft sind, aber getestet sind, einbezogen. Und 3G gilt, und das ist auch glaube ich besonders wichtig, weiterhin am Arbeitsplatz. Darüber hinaus gilt 3G für Aus-, Fort-und Weiterbildung und auch für Übernachtungen zu beruflichen Zwecken. Das bedeutet, wenn Sie in ein Hotel gehen aus beruflichen Gründen, gilt für Sie nur 3G und nicht 2G. Ganz grundsätzlich ist es weiterhin so, dass es für z . B. kirchliche Veranstaltungen keine Zugangsregelungen wie 3G gibt. Das gleiche gilt auch für Versammlungen unter freiem Himmel nach Artikel 8 des Grundgesetzes und für Sitzungen und Veranstaltungen, die nach Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind.

Veranstaltungen: Veranstaltungen bis zu 50 Personen sind relativ klar geregelt Dort müssen die Personen geimpft oder genesen sein. Das heißt, für diese gilt 2G. Allerdings besteht hier keine Maskenpflicht. Bei Veranstaltungen von 50 bis 2.000 Personen gilt weiterhin 2G, allerdings dann mit weiteren Einschränkungen wie Masken- oder Abstandspflicht. Bei Veranstaltungen über 2.000 Personen gilt 2G plus. Übrigens: Diskotheken und Tanzveranstaltungen sind bis einschließlich 3. März weiterhin geschlossen und verboten.

Körpernahe Dienstleistungen: Dort ist es ähnlich wie in den Geschäften oder im Supermarkt. Hier besteht nur eine FFP2-Maskenpflicht. Es gilt weder 2G noch 3G. Für den sportlichen Bereich, also Fitnessstudios oder Schwimmbäder, gilt jetzt zukünftig 3G, sowohl draußen als auch drinnen. wir zu

Kitas und Schulen: In den Kitas ist es so, dass es aktuell es keine Änderungen gibt. Das bedeutet für Kita-Kinder: Ab dem 3. Lebensjahr sind 3 Tests in der Woche vorgeschrieben. Allerdings gibt es ja immer die Situation, dass Kinder vielleicht solch einen Test nicht zulassen. Dann ist auch eine Testung aus dem familiären Umfeld, aus dem gleichen Hausstand möglich. Dann darf auch ein Elternteil für das Kind die Tests durchführen, um zu schauen, ob es in der Familie eine Infektion gibt oder nicht. Ansonsten gibt es derzeit in den Schulen auch keine Änderungen Das heißt, weiter besteht die Maskenpflicht. Je nach Alter gestaffelt, ob medizinische oder FFP2-Maske. Und letztlich müssen sich alle Kinder täglich testen lassen. Ausgenommen davon sind allerdings die geboosterten Kinder oder die Kinder, die zweifach geimpft sind und dazu noch genesen sind. Die müssen sich nicht täglich testen lassen.

Lassen Sie mich abschließend noch etwas zur FFP2-Maskenpflicht sagen: Draußen ist die Maskenpflicht nahezu aufgehoben. Das gilt allerdings nicht für Versammlungen nach Artikel 8 des Grundgesetzes. Das heißt, bei Demos muss die Maske weiter getragen werden. Im Innenbereich besteht die Maskenpflicht grundsätzlich und damit natürlich auch im ÖPNV. Aber in geschlossenen Räumen ist es wie bisher so, dass wenn Sie den Sitzplatz eingenommen haben, können Sie die Maske abnehmen. Das sind die Regeln, die gelten bis einschließlich 3. März. Über die weiteren Regelungen werden wir Sie am 3. oder 4. März informieren.

Bis dahin, bitte bleiben Sie gesund. Ihr Jürgen Markwardt

 

Ausweis-Pin online beantragen

Sie können die Übersendung des Pin-Rücksetzbriefes für den Personalausweis online beantragen. Hierzu benötigen Sie zusätzlich die AusweisApp2.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Inernetseite des Bundesministeriums des Innern und für Heimat:

FAQ: Bombenfund und Evakuierung

Welche Gefahr geht von Bombenblindgängern aus?

Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg sind nach wie vor eine große Gefahr. Viele liegen noch unentdeckt im Boden und werden z. B. bei Sondierungen für Baustellen oder bei Bauarbeiten gefunden. Die Sprengkörper von Bombenblindgängern sind immer noch intakt und werden zum Teil durch die Alterung empfindlicher. Äußere Einflüsse wie Erschütterungen, Lageänderungen oder Temperaturschwankungen können dazu führen, dass sie explodieren. Dies ist ein lebensgefährliches Risiko. Bei einem Bombenfund müssen unverzüglich Maßnahmen eingeleitet werden, um diese schnellstmöglich zu beseitigen. Vor Ort entscheidet der Kampfmittel-Beseitigungsdienst, ob die Bombe entschärft oder gesprengt wird und wie groß der Sicherheitsradius sein muss.

Was bedeutet der Sicherheitsradius?

Der Sicherheitsradius beschreibt das Gebiet, in dem kein Aufenthalt mehr erlaubt ist. Alle Straßen und Zufahrtswege zum Bereich des Sicherheitsradius werden für die Dauer der Entschärfung / Sprengung gesperrt. Busse und Bahnen dürfen während dieser Sperrung nicht im Sicherheitsradius fahren.

Warum muss ich meine Wohnung verlassen?

Wenn Sie sich im Sicherheitsradius befinden, müssen Sie evakuiert werden bzw. diesen verlassen. Dies ist notwendig, da von Bombenblindgängern eine große Gefahr ausgeht. Grundsätzlich handelt es sich hier um noch zündfähige Sprengkörper. Um jeglichen Schaden an Leib und Leben der Bevölkerung auszuschließen, dürfen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht in der Nähe der Bombe, dem „inneren Kreis“, aufhalten. Die Gefahrenabwehrbehörde ist verpflichtet, alle Personen aus diesem Bereich zu evakuieren und kann erst dann mit der Entschärfung / Sprengung beginnen. Den Anweisungen der Ordnungskräfte Folge zu leisten ermöglicht und beschleunigt die Arbeit des Kampfmittelräumdienstes. Es kann ein Ordnungsgeld verhängt werden.

Wann muss ich meine Wohnung verlassen?

Sie werden bereits kurz nach dem Fund einer Bombe durch Lautsprecherdurchsagen und über Medien informiert. Stellen Sie sich darauf ein, Ihre Wohnung oder Ihren Arbeitsplatz in Kürze verlassen zu müssen: Feuerwehr und weitere Ordnungskräfte werden Sie zu gegebener Zeit dazu auffordern. Sollten Sie sich außerhalb der Sperrung befinden, kommen Sie während der Entschärfung / Sprengung nicht mehr zu Ihrer Wohnung oder Arbeitsstelle.

Wie lange muss ich meine Wohnung verlassen?

Wie lange der Kampfmittelräumdienst für den Einsatz benötigt, kann vorab nicht genau gesagt werden. Die Entschärfung / Sprengung muss sorgfältig geplant und präzise durchgeführt werden. Zwar sind der jeweilige Sprengmeister und sein Team Experten auf ihrem Gebiet, jedoch machen die lokalen Gegebenheiten jede Entschärfung / Sprengung einzigartig. Hier geht präzises Arbeiten vor Geschwindigkeit. Umso wichtiger ist es, dass den Anweisungen der Ordnungskräfte Folge geleistet wird, damit die Arbeiten so früh wie möglich beginnen können.

Es kann zu einem mehrstündigen Aufenthalt außerhalb Ihrer Wohnung kommen. Genaue Zeitangaben sind generell vorher aber nicht möglich. Sie werden in den Betreuungsstellen und über die unten genannten Informationswege über die Beendigung der Evakuierung informiert. 

Ich habe keine Möglichkeit, während der Entschärfung bei Angehörigen oder Freunden unterzukommen: Wo kann ich bleiben?

Für den Zeitraum der Entschärfung / Sprengung richtet die Hansestadt Betreuungsstellen ein, in denen Sie sich aufhalten können. Für Verpflegung ist dort gesorgt. Sollten Sie oder Familienmitglieder aber auf spezielle Nahrung angewiesen sein oder Medikamente benötigen (Allergiker, Babynahrung etc.), bringen Sie diese bitte mit. Nehmen Sie persönliche Dokumente wie Personalausweis und Impfnachweis mit.

Was tue ich, wenn ich meine Wohnung nicht eigenständig verlassen kann?

Pflege- oder hilfebedürftige Personen können über den Hausnotruf ermittelt und kontaktiert werden. Informieren Sie Einsatzkräfte vor Ort über Ihren oder den Zustand von Familienmitgliedern oder Nachbarn. Hilfsbedürftige Personen können auch über das von der Stadt geschaltete Bürgertelefon gemeldet werden, die dann von den Rettungsdiensten evakuiert und zur Betreuungsstelle oder in ein Krankenhaus gebracht werden.

Was passiert mit Haustieren?

Organsieren Sie nach Möglichkeit selbst eine Unterbringung. Wenn Ihnen dies nicht möglich ist, können Sie Ihr Haustier in einer Transportbox in die Betreuungsstelle mitbringen. Denke Sie bitte auch an Tiernahrung. Sollten Sie nicht mehr in den Sicherheitsradius gelangen, können Sie keine Haustiere mehr aus Ihrer Wohnung holen. Es werden in diesen Fällen keine Ausnahmen gemacht.

Darf man auf eigene Gefahr zuhause bleiben?

Nein, der betroffene Sicherheitsradius muss evakuiert werden.

Wie wird sichergestellt, dass sich während der Evakuierung niemand im Sicherheitsradius aufhält?

Die Feuerwehr, Polizei und weitere Rettungsorganisationen werden im Einsatz sein. Nach Abschluss der Evakuierung wird noch einmal überprüft, ob auch wirklich niemand zurückbleibt.

Wo gibt es Informationen in anderen Sprachen?

Informationen im Fall einer Evakuierung finden Sie hier in Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch und Farsi.

Wo erhalte ich Informationen? (online, Bürgertelefon, Medien)

Die Hansestadt Uelzen wird im Fall einer Evakuierung fortlaufend auf ihrer Website sowie in den sozialen Medien informieren. Verfolgen Sie auch die Berichterststtung der lokalen Medien wie Zeitung und Radio. Informationen erhalten Sie auch beim Bürgertelefon.

Informationen in verschiedenen Sprachen

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (15. Januar 2022)


Das Land Niedersachsen hat am 2. Februar eine neue Corona-Verordnung veröffentlicht. Die wichtigsten Änderungen finden Sie hier.

Hallo,

das Corona Update von Samstag, dem 15. Januar. Ich wünsche Ihnen allen noch mal ein frohes neues Jahr.

Zunächst zur allgemeinen Lage: Wir haben im Landkreis Uelzen zurzeit eine Inzidenz von 313 und für den Bereich Niedersachen eine Hospitalisierungsrate von 4,7 und eine Intensivbettenbelegung von 6,3 %. Eine Einschätzung dazu möchte ich gerne am Ende des Videos geben.

Kommen wir zu den verschiedenen Regelungen, die durch die ab heute geltende neue Corona-Verordnung eingetreten sind.

Ich kann schon einmal grundsätzlich sagen, es hat sich nicht besonders viel geändert. Die Winterruhe, die wir bis gestern kannten, wird bis zum 2. Februar vorgesetzt. Was heißt das im Einzelnen?

Die Kontaktbeschränkungen: Geimpfte und Genesene dürfen weiterhin mit bis zu zehn Personen zusammenkommen. Sowohl draußen als auch drinnen. Für Ungeimpfte gilt auch weiterhin, es darf nur die eigene Familie/der eigene Hausstand mit bis zu zwei weiteren Personen eines weiteren Hausstandes zusammenkommen. Eine Änderung dazu gibt es doch, nicht mitgezählt werden ab jetzt Kinder bis einschließlich 13 Jahren, vorher war es bis einschließlich 14 Jahren. Hier hat sich das Land Niedersachsen an die Bundesregelung angepasst.

Was gilt ansonsten in den verschiedenen Lebensbereichen? Sie wissen, sowohl für den Bereich der Lebensmittelläden, Drogerien als auch für alle Geschäfte der Innenstadt gilt eine FFP2-Maskenpflicht.

Für Restaurants, Innen-Gastronomie, aber auch Beherbergungsbetriebe, Gaststätten, Kneipen sowie Sport in Innenräumen oder Kino und Theater – hier gilt im Grundsatz überall 2G plus. Aber wenn weiterhin nur bis 70 % belegt wird, gilt nur 2G. Ich kann Ihnen sagen, hier in Uelzen machen die meisten davon Gebrauch. Also als Beispiel, im Kino wird ein Saal nur mit bis zu 70 % belegt und auch in den meisten Gaststätten ist das der Fall. Dann gilt also nur 2G. Ausgenommen davon sind alle unter 18 Jahre, denn die werden täglich in der Schule getestet.  Und gelten damit auch als grundsätzlich sicher.

Für Bars und Diskotheken, aber auch für große Tanzveranstaltungen gilt aktuell weiterhin ein Verbot, das heißt, große Bälle dürfen nicht stattfinden.

Körpernahe Dienstleistungen – da ist es weiterhin so, dass 3G gilt, außer die körpernahen Dienstleistungen sind medizinisch Indiziert, das heißt, Sie haben ein Attest von einem Arzt, dann gibt es gar keine Regelung, natürlich besteht auch dort weiterhin die Maskenpflicht. Dort müssen Sie auch eine FFP2-Maske tragen, außer Sie sind befreit durch ein ärztliches Attest.

Welche Regelungen sind neu in der Verordnung? Da kann ich Ihnen sagen, zum einen gilt jetzt bei Demonstrationen, Aufzügen und Versammlungen unter freiem Himmel ein FFP2-Maskengebot. Das bedeutet, wenn hier eine Versammlung, eine Demonstration stattfindet, so müssen auch draußen alle eine FFP2-Maske tragen.

Und es gibt neue Regelungen, was Bestattungen und Beerdigungen angeht – religiöse Bestattungen werden weiter unter das jeweilige Hausrecht der Kirche oder der religiösen Gemeinschaft gestellt. Das heißt, da müssen Sie sich erkundigen, wie es abläuft. Bei nichtreligiösen Feiern ist es so, dass die 3G-Regelung zutrifft. Das gilt aber nur für die eigentliche Andachtsfeier in einer Kapelle oder in einem Gedenkraum und die jeweilige Bestattung selbst. Das gilt nicht für die durchaus üblichen Zusammenkünfte nach einer Beerdigung. Die würden dann wieder unter den allgemeinen Regelungen der Zusammenkünfte fallen.

Was ist jetzt bei den Schulen? Grundsätzlich, und ich hoffe ich spreche auch im Namen der meisten Schülerinnen und Schülern, bleiben die Schulen geöffnet. Tatsächlich werden die täglichen Tests bis zum Ende dieses Monates fortgesetzt und ich gehe davon aus, dass das noch weit darüber hinaus so gemacht wird. Das gilt nicht für geimpfte oder genesene Schülerinnen und Schüler, aber auch dort wird dringend empfohlen, sich täglich zu testen. Und ich würde auch vorschlagen, macht es bitte, in dem Fall, doppelt hält besser und das ist sinnvoll. Zu den Masken kann ich sagen, dass eine medizinische Maske erforderlich ist und in den höheren Jahrgangs-Bereichen wird eine FFP2-Maske empfohlen. Wenden Sie sich an Ihre jeweilige Schule und gleichen Sie dort ab, wie sie es gemeinsam miteinander durchführen wollen.

Ein wichtiger Hinweis noch für BBS-Schülerinnen und -Schüler: Wenn Sie sich für einen medizinischen Bereich entschieden haben, dann wissen Sie, dass ab 16.3. in vielen medizinischen Bereichen und auch in der Pflege eine Impfpflicht besteht. Wenn Sie in den nächsten Wochen, ab 16.3., dort ihr Praktikum durchführen, dann müssen Sie auch geimpft sein. Das bedeutet, kontrollieren Sie bitte Ihren Impfstatus. Sonst könnte es sein, dass Sie einige wichtige Scheine und Bestandteile Ihrer Ausbildung nicht absolvieren können. Nehmen Sie zur Not noch einmal Kontakt auf mit der jeweiligen Einrichtung, wo Sie ein Praktikum planen.

Letztlich noch einige Aussagen zur Quarantäne-Pflicht: Wer sich infiziert, muss generell in Quarantäne. Völlig egal, ob man symptomlos ist oder Symptome hat. Das gilt grundsätzlich. Allerdingt ist die Zeit verkürzt worden, nur noch zehn Tage Quarantäne. Man kann sich jetzt nach sieben Tagen freitesten, mit einem PCR- oder Antigentest in einer jeweiligen Teststation – das können Sie nicht zuhause machen. Und das gilt auch, wenn Sie Symptome hatten, müssen Sie mindesten zwei Tage symptomfrei sein, sonst gilt die Quarantäne weiter. Für die Kontaktpersonen, die nicht bzw. noch nicht infiziert sind, gibt es neue Regelungen: Sollten Sie bereits geboostert sein, oder Ihre Impfung oder Genesung nicht mehr als drei Monate zurückliegen, dann müssen Sie nicht mehr in Quarantäne. Das ist eine neue Regelung und gibt ein bisschen mehr Freiheit für diesen Bereich.

Jetzt eine kurze Einschätzung zu den Fallzahlen vom Anfang des Videos. Sie merken, wir haben deutlich steigende Inzidenzen und die werden auch, in den nächsten zwei Tagen zumindest, weiter steigen. Auch hier im Landkreis Uelzen. Da sind wir in der Warnstufe drei, aber wir stellen fest, Hospitalisierung und Intensivbettenbelegung sind beide auf niedrigem Niveau, nur leicht ansteigend, wenn überhaupt. Da sind wir in der Warnstufe eins. Für mich, für uns möchte ich das positives und optimistisches Signal deuten. Das bedeutet jetzt nicht, leichtsinnig zu sein. Bitte achten Sie weiterhin auf Ihre Abstände. Aber es besteht durchaus Grund zur Hoffnung, dass das Virus sich so verändert hat, dass es zwar weiterhin für Ansteckung sorgt, aber die intensiven Verläufe wesentlich weniger werden. Denn das Virus hat gar kein Interesse daran den Wirt zu töten, sondern das Virus möchte sich verbreiten und nicht dem Wirt schaden. Also, auch wenn ich kein Arzt bin und schon gar kein Virologe, ich glaube wir können durchaus optimistisch in die Zukunft schauen und hoffen, dass wir vielleicht aus der Pandemie in die sogenannte Endemie kommen.

Bitte bleiben Sie bis dahin aber auch aufmerksam, achten Sie auf Ihre Abstände und bitte bleiben Sie gesund.

Ihr Jürgen Markwardt

 

 

Neujahrsgrüße von Bürgermeister Jürgen Markwardt (03. Januar 2022)

 

Liebe Uelzenerinnen und Uelzer, ich wünsche Ihnen allen ein wunderschönes neues Jahr 2022 und hoffe, dass Sie schöne Feier-, aber auch Ruhetage genießen konnten.

Ich möchte mit Ihnen jetzt einen Rückblick auf das Jahr 2021, aber auch einen Ausblick auf das kommende Jahr wagen. Ich hoffe, Sie haben ein wenig Zeit mitgebracht.

Wenn wir an das letzte Jahr zurückdenken fällt uns natürlich als allererstes die Pandemie ein und ich hoffe, dass Sie alle gesund und kraftvoll durch diese Zeit gekommen sind. Sollten Sie persönliche Verluste erlitten haben, sollten sogar Angehörige verstorben sein, dann darf ich Ihnen in unser aller Namen unser herzliches Beileid aussprechen.

Aber auch das Positive müssen wir an der Situation sehen, denn so viele Menschen von uns haben in den unterschiedlichsten Berufen dafür gesorgt, dass wir sicher und achtsam durch diese Situation hindurchgekommen sind. Deswegen möchte ich Ihnen allen, von ganzem Herzen, meinen Respekt, meine Anerkennung, aber auch meinen persönlich empfundenen Dank aussprechen.

Es gab aber nicht nur die Pandemie 2021, sondern sicherlich auch viele, viele Maßnahmen, mit denen wir Uelzen für die Zukunft fit machen. Damit spreche ich die Bauprojekte dieser Stadt an, die in aller Regel mit Baustellen verbunden waren. Lassen Sie mich gleich zu Anfang feststellen, eine Baustelle, stellt uns alle vor eine große Geduldsprobe. Aber bedenken Sie immer, wie es bei Ihnen Zuhause wäre oder ist, wenn Sie zum Beispiel in Ihrer Wohnung oder in Ihrem Haus ein neues Bad bauen lassen wollen oder eine Küche einbauen lassen wollen – dann müssen Sie damit leben, dass Sie für einen gewissen Zeitraum auf einer Baustelle leben. Nichts Anderes, nur in einem viel größeren Maßstab, ist es jetzt hier auch in Uelzen. Das bedeutet, wenn wir etwas anschieben für die Zukunft, müssen wir damit leben, dass wir zunächst mit Beeinträchtigungen umgehen müssen.

Gucken wir uns aber die verschiedenen Baumaßnahmen an: Die Schillerstraße haben wir komplett renoviert. Auch die Bahnhofstraße und dort speziell die Kanalisation, haben wir nicht nur auf den neuesten Stand gebracht, sondern so dimensioniert, dass hoffentlich zukünftig Starkregenereignisse nicht immer dazu führen, dass die Bahnunterführungen unterspült werden. Ich glaube, ein wichtiger Schritt in die Zukunft.

Damit bin ich auch schon bei den Bahnbrücken, die, mittlerweile fast ein Jahrhundert alt sind. Diese Bahnbrücken müssen komplett neu aufgebaut werden und auch stellt uns auf eine Geduldsprobe.

Bushaltestellen werden alle barrierefrei ausgestattet. Das merken Sie in aller Regel gar nicht, an manchen Stellen allerdings, wie zum Beispiel im letzten Jahr am BADUE, führt das dann automatisch auch zu Verkehrsbehinderungen. Dafür können wir uns nur entschuldigen.

Aber auch am Kreisverkehr bzw. den Busumsteiger zwischen dem Neuen Rathaus und dem Marktcenter haben wir Großes vor. Das führt jetzt zu Beeinträchtigungen und natürlich dürfen Sie darüber schimpfen, aber sehen Sie bitte, wie ich, auch das Ergebnis irgendwann und freuen Sie sich darauf. Denn die Verkehrssituation war unbefriedigend und wird zukünftig sicherlich eine viel, viel bessere sein.

Sie merken, das sind viele Dinge, die wir unternehmen, um in die Zukunft dieser Stadt zu investieren. Apropos Investitionen in die Zukunft. Wir müssen jetzt auch beginnen den Plan zu schmieden, wie Uelzen in 15 bis 20 Jahren aussehen soll. Das betrifft die gesamte Stadt, deswegen sind wir gerade dabei ein Stadtentwicklungskonzept zu erstellen. Wir gehen auch die drei markanten Großflächen dieser Stadt an, aber wir stellen auch ein Mobilitätskonzept für das Jahr 2035 auf. Denn wir müssen jetzt die Fragen beantworten: Wie sieht der Verkehr der Zukunft aus? Welche Rolle spielt der PKW? Welche spielt Rolle der Fahrradverkehr? Wie sind die Fußgänger einzubinden? Wie findet die Elektrifizierung zukünftig statt? Welche Infrastruktur brauchen wir dafür? Oder, wie spielt die Digitalisierung zukünftig bei der Mobilität eine Rolle – das heißt, welche Apps nutzen wir? All diese Fragen müssen wir jetzt beantworten, müssen jetzt eine Strategie entwickeln, damit wir später in der Umsetzung nicht den Anschluss verlieren und die Stadt für die Zukunft gerüstet ist.

Sie merken, eine Vielzahl von Themen, die uns gerade bewegen. Ich glaube, aber auch sagen zu dürfen, wir stehen vor einer guten Phase, denn wir konnten zum Beispiel sehr, sehr viel Geld einwerben, um in die Innenstadt zu investieren und ich möchte Ihnen da durchaus ein bisschen Appetit machen. Sie werden erleben, dass die Ilmenauwiesen sich verändern. Sie werden erleben, dass der Herzogenplatz sich verändert. Wir werden sicherlich auch noch andere Projekte unternehmen, um die Aufenthaltsqualität gerade in der Innenstadt zu erhöhen. Ich finde, das ist ein wichtiger Faktor, denn die Innenstadt ist nun mal unser Treffpunkt, unser Fingerabdruck der Stadt.

Und letztlich, und ich glaube darauf können wir stolz sein, arbeiten wir immer weiter daran, dass die ärztliche Struktur, die medizinische Struktur hier in Uelzen auch gut und erhalten bleibt. Vieles davon bekommen Sie noch nicht mit, aber ich darf Ihnen sagen, es gibt viele Pläne, die umsetzungsreif sind für medizinische Versorgungszentren, das heißt Uelzen ist und bleibt der Mittelpunkt, nicht nur des Landkreises, sondern auch natürlich für uns hier, die wir direkt in Uelzen leben.

Meine Damen und Herren, Sie merken, es gibt viele, viele Themen, die uns in diesem Jahr bewegen und uns weit über das Jahr 2022 hinaus beschäftigen werden. Ich wünsche uns allen dafür viel Kraft, aber auch Geduld, denn letztlich wird alles nicht reibungslos funktionieren, aber wir werden den Weg gehen, den Uelzen braucht, um auf die Zukunft Antworten zu finden, denn Uelzen ist und bleibt unsere Heimat. Und deswegen lassen Sie mich abschließend auch noch eines sagen, wenn wir gemeinsam aufeinander aufpassen, wenn wir gemeinsam immer wieder gucken, wohin der Weg geht, dann bleibt der Spruch, den ich jeden Neujahrsempfang sage: Wir leben an einem der besten aller Orte, zu einer der besten aller Zeiten. Vielleicht mal Corona ausgenommen, aber auch das kriegen wir gemeinsam in den Griff.

Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Wünsche und Hoffnungen für das Jahr 2022 in Erfüllung gehen mögen und ich freue mich, mit Ihnen weiter zusammenarbeiten zu dürfen. Herzlichen Dank!

Ihr Jürgen Markwardt

 

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (22. Dezember 2021)

 

Hallo, das Corona Update zu den Festtagen am 22. Dezember 2021. Wie immer gebe ich einen kurzen Überblick über die Lage, gehe dann mit Ihnen die verschiedenen Festtage durch - was dürfen wir, was dürfen wir nicht. Und Sie werden wieder im Index finden, zu welcher Minute, zu welcher Sekunde die verschiedenen Themen angesprochen werden. Zur allgemeinen Lage: Wir haben zurzeit im Landkreis Uelzen eine Inzidenz von 150. Die Zahl schwankt, wir können aber festhalten, landesweit haben wir noch immer die Warnstufe 2. Allerdings gilt ab 24.12. die sogenannte Weihnachtsruhe. Deswegen möchte ich zunächst einmal erklären, was Weihnachten möglich ist und was nicht. Für die Festtage 24., 25. und 26. gilt für die Ungeimpften, dass sie nur mit ihrem eigenen Haushalt plus zwei Erwachsene aus einem weiteren Haushalt zusammenkommen können. Dabei ist egal, ob die „Weiteren“ ungeimpft oder geimpft sind. Kinder bis einschließlich 14 Jahre werden nicht mitgezählt. Für die Geimpften und Genesenen gilt ganz grundsätzlich: Drinnen dürfen bis zu 25 Personen zusammenkommen, draußen bis zu 50 Personen. Es darf sich unter diesen Personen kein Ungeimpfter aufhalten. Sollten mehr als 10 Personen, egal ob drinnen oder draußen, zusammenkommen, müssen sich die Geimpften und Genesenen allerdings auch testen. Dann gilt 2Gplus – wobei Sie diesen Test unter Aufsicht auch selbst zuhause durchführen können. Und hier gilt auch weiterhin, auch über die Feiertage, dass Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren keinen Test benötigen. Das ist die Regelung rund um Weihnachten. Ab dem 27.12., so sieht es der uns heute zugestellte Entwurf der neuen Corona-Verordnung des Landes vor – und Sie haben es vielleicht auch gestern schon aus den überregionalen Nachrichten entnehmen können – gilt noch eine Verschärfung. Und zwar wird vom 27.12. bis voraussichtlich einschließlich des 15. Januars eine verschärfte Ruhe gelten. Das bedeutet nichts anderes, dass sich für die Ungeimpften nichts ändert, weiterhin ein Haushalt plus zwei Erwachsene eines weiteren Haushaltes. Für die Geimpften und Genesenen bedeutet es die Reduzierung, das nur noch 10 Personen, egal ob drinnen oder draußen zusammenkommen dürfen – nicht mehr. Das gilt auch einschließlich über Silvester. Und wenn wir schon beim Thema Silvester sind, schauen wir uns einmal die Situation rund um die Silvesternacht an. Ich habe Ihnen das auch schon erklärt und es wurde jetzt noch konkretisiert: Für den 31.12. und dem 1.1. gilt ein allgemeines Feuerwerksverbot. Was heißt das? Das heißt, dass Sie keine Feuerwerkskörper der Kategorie F2 oder aufsteigend erwerben können. Sollten Sie allerdings noch Restbestände haben, dann dürfen Sie diese nicht auf belebten Wegen, Straßen oder auch Plätzen abbrennen. Das dient dazu, dass es über Silvester zu keinen Ansammlungen kommt. Rein theoretisch könnten Sie sie aber zuhause abbrennen, sofern Sie noch Restbestände hätten. Natürlich ist auch das nicht gern gesehen. Aber faktisch ist dies zurzeit nicht verboten. Und wir warten noch auf eine Verfügung des Landkreises, die genau beschreibt, wo diese belebten Straßen, Wege und Plätze sind. Hier muss ich Sie noch ein wenig vertrösten. Nehmen Sie einfach mit, grundsätzlich besteht Feuerwerks- und Ansammlungsverbot für den 31.12. und 1.1. – zuhause ist es grundsätzlich möglich, allerdings müssten Sie dann noch Eigenbestände besitzen. Das sind die Regelungen rund um Silvester – darüber hinaus werden dann bis zum 15.1. die Kontaktbeschränkungen gelten, die ich Ihnen eben mitgeteilt habe. Ab dem 24.12. gilt auch, dass die Weihnachtsmärkte zu sein müssen, es wird keine Tanzveranstaltungen geben dürfen und Diskotheken und sonstige solcher Einrichtungen sind dann auch zunächst bis zum 15. Januar geschlossen. Sie haben mitbekommen, dass die Regelungen des Einzelhandels verändert wurden. Jetzt gilt, der Einzelhandel ist genauso, wie zum Beispiel ein Supermarkt, grundsätzlich betretbar, das bedeutet, hier gilt weder eine 2G- noch eine 2G plus- noch eine 3G-Regelung. Jeder kann in den Einzelhandel hinein in die Geschäfte, einschließlich Baumärkte und allem Drum und Dran, es wird nicht mehr zwischen täglicher Bedarf und nicht-täglicher Bedarf unterschieden. Aber, Sie müssen überall eine FFP2-Maske oder ähnliche Maske tragen. Einschließlich übrigens des Personals, außer wenn für das Personal spezielle Barrieren geschaffen worden sind, die dazu führen, dass man sich nicht anstecken kann. Also nehmen wir mal das typische Beispiel, die Verkäuferin sitzt hinter der Kasse, vor der Kasse ist eine Plexiglasscheibe aufgebaut, dann müsste die Kassiererin keine FFP2-Maske tragen, sondern es würde eine OP-Maske ausreichen. Natürlich gilt auch weiterhin für alle diejenigen, die ein entsprechendes Attest haben, dass sie keine Maske tragen müssen. Und auch Kinder bis einschließlich 6 Jahren müssen keine Maske tragen – können ja – aber müssen ausdrücklich nicht. Insgesamt war dieses Jahr wieder wirklich sehr, sehr kompliziert, das darf ich glaube ich so sagen. Aber ich möchte dieses Jahr nicht beenden ohne Mut zu machen, denn ich bin und bleibe wirklich optimistisch. Ja, Corona hat uns immer noch fest im Griff, die Pandemie hat uns fest im Griff, aber es gibt so viele Menschen, die jeden Tag in den unterschiedlichsten Tätigkeiten dafür sorgen, dass wir weiterhin einen geschütztes, ein weitgehend geschütztes und achtsames Leben miteinander führen dürfen. Das ist wirklich unglaublich und ich möchte mich bei all den Menschen, die im Hauptamt zum Beispiel – und das ist jetzt keine abschließende Aufzählung – die dafür sorgen, dass wir im Krankenwesen weiterhin versorgt werden, dass wir im Alten- und Pflegewesen versorgt werden, die Kitas, die Schulen – es gibt so viele Bereiche, die ich jetzt ansprechen könnte, die täglich da sind. Natürlich auch die Sicherheitsbehörden, wie zum Beispiel Feuerwehr, Polizei, aber auch Rettungsdienste – jeden Tag legt ihr euch ins Zeug dafür, dass wir weiterhin ein relativ normales Leben führen können. Einschließend auch alle Ehrenamtler, die weiterhin bereit sind sowohl im kulturellen als auch sportlichen oder sozialen Bereich sich immer wieder einzusetzen für uns. Ihnen allen gebührt mein allerhöchster Dank. Und wirklich große, große Anerkennung für die Leistungen der vergangenen, mittlerweile schon, 22 Monaten. Und ja, auch im nächsten Jahr werden wir sicherlich das Thema Corona nicht einfach streichen können, aber ich bin und bleibe unerschütterlich optimistisch, dass wir am Ende, wenn wir miteinander vernünftig umgehen – wenn wir alle wirklich ein wenig auf einander aufpassen, gestärkt aus dieser Situation herausgehen und nicht geschwächt. Das ist jedenfalls mein ganz spezieller Wunsch für den Jahreswechsel, für das neue Jahr, in das ich Sie alle herzlich einschließen möchte. Bitte, bitte – bleiben Sie gesund und sorgen Sie alle dafür, dass wir gesund bleiben. Ihr Jürgen Markwardt

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (12. Dezember 2021)

 

Hallo,

das Corona-Update von Sonntag, den 13. Dezember.

Ich möchte gleich sagen, dass es heute etwas schwierig für uns ist, denn ab heute gilt eine neue Corona-Verordnung, wir selbst haben diese Corona-Verordnung aber noch nicht gesehen. Wir haben nur eine Änderungsverordnung bekommen. Morgen öffnen ja auch die Geschäfte, da will man ja auch wissen, was geht und was geht nicht. Deswegen bitten wir um Verständnis, dass ich heute Zettel in der Hand habe, denn wir mussten das alles zusammensuchen. Herzlichen Dank noch mal an Sandy, die immer mithilft, denn es war wirklich nicht ganz einfach, die verschiedenen Informationen zusammenzusuchen.

Zur allgemeinen Lage: Wir haben im Landkreis eine Inzidenz von 131. Landesweit bei den anderen beiden Indikatoren sind wir ebenfalls in der Warnstufe 2. Die Hospitalisierungsrate beträgt zurzeit 6,1 und die Intensivbettenbelegung 10,5 Prozent. Wir beschäftigen uns heute nur mit dem Thema Warnstufe 2.

Es gibt nun klarere Regelungen bei den Kontaktbeschränkungen. Für Ungeimpfte gilt: Zukünftig dürfen Ungeimpfte nur mit dem eigenen Haushalt und maximal 2 Personen eines weiteren Haushalts zusammenkommen. Ausnahmen davon sind Kinder bis einschließlich 14 Jahren. Paare, die nicht zusammenleben, gelten als ein Haushalt.

Für alle Geimpften und Genesenen gilt im Grundsatz 2G plus, da gibt es einige Ausnahmen, die ich gleich noch nennen werde. 2G plus gilt bei allen Veranstaltungen sowohl privater als auch gewerblicher Art, wenn mehr als 15 Personen in geschlossenen Räumen zusammenkommen. Das gilt auch für die Innengastronomie. Für Diskotheken, Shisha-Bars und Sonstiges, auch für Kinos und Theater – überall dort gilt 2G plus. Letztlich auch für Sportstätten, jedenfalls Indoor-Sportstätten und für Beherbergungsbetriebe. Das ist aber die Regelung, die Sie schon kennen.

Sie vermissen vielleicht die körpernahen Dienstleistungen, die sind jetzt ausgenommen, dort gilt jetzt wieder 3G – das bedeutet, Sie müssen geimpft, genesen oder getestet sein.

Die 2G plus-Regelung gilt nicht bei religiösen Veranstaltungen, bei Veranstaltungen oder Sitzungen, die durch Rechtsvorschrift notwendig sind, letztlich auch nicht bei Versammlungen nach Artikel 8 und bei Aus-, Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen.

Im Grundsatz hat sich nicht verändert, welche Personen von der 2G plus-Regelung ausgenommen sind – Kinder unter 18 Jahren, Personen, bei den ein medizinischer Nachweis (Attest) dafür vorliegt, dass man sich nicht impfen kann, diese Personen müssen sich dann aber auch testen lassen und sie gilt auch für Schwangere in den ersten 3-4 Schwangerschaftsmonaten nicht. Letztlich gilt die 2G plus-Regelung auch nicht für alle Menschen, die schon eine Booster-Impfung erhalten haben oder die bereits durchgeimpft waren und danach erkrankt sind und jetzt wieder genesen sind.

Eine neue Regelung ist die sogenannte Kapazitätsobergrenze. Sie gilt grundsätzlich für die Innengastronomie oder auch für Theater, Kino oder Beherbergungsbetriebe. Da ist es zukünftig so, wenn Sie sich entscheiden, nur 70% der Plätze zu belegen, dann gilt 2G und nicht mehr 2G plus.

Für Indoor-Sportanlagen, wenn für jeden Teilnehmer 10 Quadratmeter zur Verfügung stehen, dann gilt auch nur noch 2G und nicht mehr 2G plus.

Für die Beherbergungsbetriebe gilt jetzt übrigens auch unter 2G plus-Bedingungen, dass Sie nicht mehr jeden Tag einen Test benötigen, sondern, dass Sie nur noch bei Anreise getestet sein müssen und pro Wochen zwei weitere Tests machen müssen. Bei Übernachtungen zum Zweck der Fort- und Weiterbildung gilt 3G.

Für den Einzelhandel gilt ab jetzt 2G, auch wenn wir auf die Warnstufe 1 herunterrutschen würden. Das bedeutete, dass nur noch Geimpfte und Genesene den Einzelhandel betreten können. Die Händler müssen die Zugangsvoraussetzungen selbst gewährleisten. Sie müssen selbst überprüfen, dass die Menschen, die nicht geimpft sind, dort nicht reinkommen.

Die Geschäfte des täglichen Bedarfs sind ausgenommen. Das kennen wir auch aus dem letzten Jahr – zum Beispiel der Wochenmarkt, alle Supermärkte, Drogerien, Tankstellen, Blumenläden und Buchhandlungen, Geschäfte für medizinische Produkte einschließlich Optiker und Hörakustiker. Nach unseren Erkenntnissen gehören die Baumärkte nicht dazu – jedoch die Blumenbereiche der Baumärkte schon.

Merken Sie sich ganz grundsätzlich – Einzelhandel 2G, Waren des täglichen Bedarfs für alle. Für zum Beispiel Click und Collect – also Waren bestellen und abholen ist auch für alle erlaubt. So viel zum Einzelhandel und wie gesagt, das wird jetzt für etliche Wochen so gelten.

Maskenpflicht: in der Warnstufe 2 benötigen alle im öffentlichen Personennahverkehr eine FFP2-Maske. Ansonsten gilt fast überall die FFP2-Maskenpflicht. Das gilt übrigens für alle ab 14 Jahren, darunter gibt es Ausnahmen.

Eine Neuerung ist die sogenannte Weihnachtsruhe, die vorgesehen ist. Das wird bedeuten, dass vom 24.12. bis zum 2.1. soll landesweit, unabhängig von den Indikatoren, die Warnstufe 3 gelten. Das bedeutet, dass höchstens 25 Genesene oder Geimpfte indoor und outdoor höchstens 50 Genesene oder Geimpfte zusammenkommen dürfen. Für alle Ungeimpften gilt weiter: Nur der eigene Haushalt plus 2 Personen eines weiteren Haushaltes, das verändert sich nicht.

Diskotheken und Weihnachtsmärkte werden zwischen dem 24.12. und dem 2.1. geschlossen und auch alle Tanzveranstaltungen werden nicht möglich sein. Das bedeutet, dass Jahresabschlussbälle von Dorfgemeinschaften oder dem Landvolk wird es nicht geben können.

Am 31.12. und 1.1. besteht auf öffentlichen Plätzen Feuerwerksverbot.  Das bedeutet nichts anderes, als dass Böller und Knaller der Kategorie 2 und aufwärts nicht erlaubt sind – also der normale China-Böller, die Rakete, das ist nicht erlaubt. Tischfeuerwerk und alles was Kategorie 1 ist, wird möglich sein.

Was ich vergessen habe, in der Weihnachtsruhe gilt, wenn Sie über 10 Personen sind – egal ob drinnen oder draußen – 2G plus. Das bedeutet, dass Geimpfte und Genesene mit 25 Personen indoor (outdoor 50 Personen) zusammenkommen dürfen, aber über 10 Personen müssen alle getestet sein.

Schulen – Das Land hat sich jetzt entschieden, Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre Kinder vom 20. bis 22. Dezember vom Präsenzunterricht zu befreien. Das bedeutet, Schulpflicht besteht bis zu diesem Freitag – für den nächsten Montag, Dienstag und Mittwoch liegt es in Ihrer Hand, ob Sie Ihr Kind in die Schule schicken. Sie dürfen es frei entscheiden, das hängt ein bisschen damit zusammen, ob Sie es benötigen die Abstände zu halten, zum Beispiel zu den Großeltern.

Danach steht schon fest, wenn die Schule wieder beginnt am 10. Januar, dann wird wieder täglich ein Test erforderlich sein. Außer für diejenigen, die schon durchgeimpft sind. Und es wird so sein, das war bislang anders, dass auch alle Jugendlichen und Kinder unter 14 Jahren eine medizinische Maske tragen müssen. Bisher konnte man noch eine Stoffmaske tragen, das ist jetzt vorbei.

Ganz grundsätzlich, zum Abschluss noch, wenn Sie Besuche planen in Alten- und Pflegeheimen oder in Krankenhäusern, dann brauchen Sie immer zusätzlich einen Test, egal ob Sie geimpft oder genesen sind.  

Das sind die neuen Regelungen, die es gibt – ein bunter Strauß. Und ich „befürchte“, dass ich mich vor Weihnachten noch einmal bei Ihnen mit Änderungen melde, aber jetzt haben Sie wenigsten den neuesten Stand.

Bitte bleiben Sie alle gesund
Ihr Jürgen Markwardt

 

Kreisverkehr und Busbahnhof

Der Bau des neuen Kreisverkehrs und Busbahnhofs am Rathaus in Uelzen ist im September 2021 gestartet. Das gesamte Baufeld ist voraussichtlich bis Oktober 2022 gesperrt.

Baufortschritt

Die Großbaustelle geht in die finale Phase. Die offizielle Einweihung findet am Sonntag, 30. Oktober, um 14 Uhr statt. Im Anschluss an die Eröffnung wird der Arm Fritz-Röver-Straße freigegeben. Am 1. November geht auch der Busbahnhof in Betrieb. 

Update Ende September 2022: Auch der 3. Arm des neuen Kreisels, Veerßer Straße Nord, ist nun befahrbar.

Update September 2022: Straßenarme Veerßer Straße Süd und Dieterichsstraße sind nun freigegeben.

Bildmontage mit 2 Fotos, die jeweils ein fahrendes Auto im neuen Kreisel aus verschiedenen Richtungen zeigen.

Die beiden Straßenarme des neuen Kreisels Dieterichsstraße und Veerßer Straße sind ab sofort befahrbar. Der Arm Veerßer Straße Nord ist voraussichtlich ab Ende September frei. Ende Oktober wird der Kreisel wie geplant in alle Richtunge geöffnet und auch der Busbahnhof geht in Betrieb.

Nun startet der nächste Schritt auf der Großbaustelle: Die Einmündung Ringstraße zur Veerßer Straße wird umgebaut. Bis voraussichtlich 21. September ist deshalb die Ringstraße ab Taubenstraße stadteinwärts für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Mittwochs und samstags bleibt die Ringstraße aber durchgängig befahrbar – an den beiden Wochenmarkt-Tagen wird die Sperrung aufgehoben. Fußgänger können jederzeit passieren.

Im Einmündungsbereich wird die Verkehrsführung geändert und die Gehwegfläche erweitert. Aus der Ringstraße heraus wird künftig nur das sichere Rechtsabbiegen gestattet, um den Verkehrsfluss zu verbessern.

Ab Montag, 12. September, wird der provisorischen Gehweg auf der Seite des Kreishauses zwischen Marktcenter und Innenstadt zurückgebaut. Die Fußgänger laufen dann auf dem neuen Gehweg vor dem Kreishaus bis zum Zebrastreifen am Kreisverkehr und queren dort vor der Commerzbank. In Richtung Innenstadt geht es dann weiter über den Fußgängerüberweg Dieterichsstraße.

Update August 2022 – Straßenarme Veerßer Straße Süd und Dieterichsstraße werden am 2. September freigegeben:

Drei von vier Straßenarmen und der Kreisel sind asphaltiert, ein Großteil der Gehwegflächen des Bereichs Veerßer Straße Süd bereits gepflastert, Buswartehäuschen aufgebaut oder die Pflanzbereiche für die neuen Bäume vorbereitet – die Arbeiten auf der Großbaustelle Kreisverkehr und Busumsteiger gehen nun in die finale Phase. Am Freitag, 2. September, spätnachmittags, werden die zwei Arme Dieterichsstraße und Veerßer Straße Süd des Kreisverkehrs für den gesamten Verkehr freigegeben. Der Arm Veerßer Straße Nord folgt voraussichtlich Ende September. Wie geplant, wird das Großprojekt Ende Oktober komplett befahrbar.

Bis Anfang September wird ein Fahrbahnteiler auf Höhe Zufahrt Marktcenter – Arm Veerßer Straße Süd – auf die Fahrbahn aufgebracht. Aus Sicherheitsgründen lässt dieser für Fahrzeuge das Abbiegen aus der Zufahrt Marktcenter nur noch in Richtung Innenstadt zu. Der Fahrbahnteiler erhält eine Abbiegespur ausschließlich für Fahrradfahrer. Im Anschluss an diese Arbeiten wird der Kreisverkehr zu den beiden Straßen Veerßer Straße Süd und Dieterrichsstraße geöffnet. Im Einmündungsbereich Ringstraße in die Veerßer Straße sind noch umfangreiche Arbeiten erforderlich, da die Verkehrsführung geändert und die Gehwegfläche erweitert werden muss. „Deshalb ist die zunächst angestrebte zeitgleiche Öffnung am 2. September noch nicht möglich“, sagt Stadtsprecherin Ute Krüger. Aus der Ringstraße heraus wird künftig nur das sichere Rechtsabbiegen gestattet.

Ende Oktober folgt die Fritz-Röver-Straße – im Anschluss soll der Busbahnhof in Betrieb gehen. Am 30. Oktober plant die Hansestadt die offizielle Einweihung gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern. Von 14 bis 16 Uhr erwartet die Hansestädter ein kleines, buntes Programm. Näheres dazu gibt die Stadtverwaltung rechtzeitig bekannt.

Update Juni 2022 – Zufahrt Veerßer Straße zum Marktcenter gesperrt:

Fotos (Hansestadt Uelzen): Bauarbeiten am Kreisverkehr und am Busbahnhof gehen voran.

Die Arbeiten auf der Großbaustelle Kreisverkehr und Busbahnhof in Uelzen gehen voran und der nächste Schritt startet: Ab Montag, 27. Juni, finden Fahrbahnarbeiten in der Veerßer Straße im Bereich des Kreisverkehrs Veerßer Tor bis zum neuen Kreisel statt. Die dortige Zufahrt zum Marktcenter wird voraussichtlich bis zum 18. Juli für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Das Marktcenter ist mit dem Auto über das Parkhaus in der Greyerstraße zu erreichen. Das Landkreis-Gebäude ist weiterhin jederzeit von der Fritz-Röver-Straße und der Veerßer Straße zugänglich – Fußgänger aus Richtung Süden müssen allerdings am Kreisel Veerßer Tor die Straßenseite wechseln.

Die aktuellen Pflasterarbeiten am Gehweg vor der Commerzbank werden in der kommenden Woche abgeschlossen. Die Commerzbank und auch die Sparkasse sind über die Dieterichsstraße oder die Veerßer Straße aus nördlicher Richtung erreichbar. Zwischen Markcenter und Innenstadt kann der provisorische Geh- und Radweg auf der gegenüberliegenden Seite am Kreishaus genutzt werden. Mit den angekündigten Fahrbahnarbeiten im Bereich vor dem Marktcenter wird dort am 9. Juli auch eine neue Asphaltdecke eingebaut.

Update Mai 2022 – Arbeiten am Gehweg:

Foto (Fa. Pasemann): Blick von oben auf die Baustelle vor Rathaus im Mai 2022

Der nächste Schritt im Bereich der Großbaustelle am Rathaus ist gestartet: Von Montag, 23. Mai, bis voraussichtlich 3. Juni, wird die Fläche vor der Sparkasse gepflastert. Auch ein Teil des im Baufeld liegenden Gehweges in der Dieterichsstraße wird erneuert. Beide Bereiche sind in diesem Zeitraum für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Die Sparkasse bleibt für ihre Kunden über den anliegenden Parkplatz erreichbar. Zum Gebäude der Commerzbank/3-Linden-Center gelangt man über die Veerßer Straße. Genutzt werden kann der provisorische Geh- und Radweg auf der gegenüberliegenden Seite am Kreishaus: Der Weg in die Innenstadt führt dann über den Herzogenplatz.

Der Bau des Kreisverkehrs und Busumsteigers befindet sich weiterhin im Zeitplan. In Kürze werden die ersten Bushäuschen aufgestellt. Arbeiten am Gehweg-Boulevard, der die Innenstadt mit dem Markcenter verbinden wird, als auch an der Straßenbeleuchtung werden derzeit neben den Pflasterarbeiten auf den Gehwegflächen umgesetzt.

Update Februar 2022 – Kreisverkehr entsteht:

Fotos (Hansestadt Uelzen): Baufortschritt von Kreisverkehr und Busbahnhof im Februar 2022

Am Kreisverkehr wurden die Bordsteine im Innen- und Außenkreis gesetzt. Hier wird in Kürze noch gepflastert sowie der Innenkreis mit Erde aufgefüllt, sodass dieser später bepflanzt werden kann. Anschließend wird die Tragschicht für die Fahrbahnen des Kreisverkehrs hergestellt  als vorbeitende Arbeit für den Gussasphalt, der voraussichtlich im Mai aufgetragen wird.

Auch die Bordanlage, die den Busbahnhof begrenzt, ist fertiggestellt. Zudem wurden Baugruben für die Fundamentplatten der Buswartehäuschen ausgehoben. Nach dem Einbau dieser Platten wird das auf dem Busbahnhof befindliche Leitliniensystem installiert: Das sind spezielle Bodenmarkierungen, die die Sicherheit für blinde und sehbehinderte Personen erhöhen. Voraussichtlich ab Mitte März werden die Busspuren in Betonbauweise gebaut.

Das Bauvorhaben im Überblick

Das Bauvorhaben erstreckt sich südlich vom Rathaus bis zum Kreisverkehr Greyerstraße (Veerßer Tor) am Marktcenter über eine Länge von rund 300 Metern. Die derzeitigen Einmündungen der Veerßer Straße | Dieterichsstraße und Veerßer Straße | Fritz-Röver-Straße werden zu einem leistungsfähigen, vierarmigen Kreisverkehr vereint. Der Busbahnhof wird von bisher vier auf acht Bussteige erhöht sowie barrierefrei und modern mit Wartehäuschen und Fahrradplätzen ausgestattet. Das Einkaufszentrum „Marktcenter“ fußläufig besser an die Innenstadt angebunden. Hier entsteht ein ansprechender Gehweg-Boulevard.

3D-Grafik (© Ulrike Bals, www.ideenlabor.design): So werden künftig der neue Kreisverkehr und Busbahnhof am Rathaus sowie der Gehweg-Boulevard zum Marktcenter aussehen.

Zu dem Projekt gehören auch:

  • Arbeiten an der Kanalisation
  • Straßenbeleuchtung 
  • Fahrradständer und -boxen
  • Technische Vorbereitungen, um später ein dynamisches Fahrgastinformationssystem (DFI) zu installieren
  • Pflanzarbeiten

Baufeld von September 2021 bis Oktober 2022
 

Karte: Der rot markierte Bereich zeigt die Sperrung des Baufeldes. Der Sperrbereich wird sich im Laufe des Baufortschritts leicht verändern. Diese Informationen werden rechtzeitig hier veröffentlicht.​

Geförderte Gemeinschaftsaufgabe

Bei diesem Bauvorhaben handelt es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe der Hansestadt Uelzen und dem Abwasserzweckverband Uelzen (AZV). 

Die Hansestadt Uelzen setzt die Maßnahmen um mit Hilfe von Zuwendungen des Landes Niedersachsen für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden (Förderung des Kreisverkehrsneubaus) sowie für stationsbezogene Einzelprojekte bei Vorhaben des straßengebundenen ÖPNV (Förderung des geplanten Busbahnhofes nach LNVG-Richtlinien).

Aktuelle Baustellen im Überblick

Neben der Großbaustelle südlich des Rathauses gibt es zeitgleich noch weitere Baustellen in der Innenstadt.

Bahnhofstraße und Sternstraße: Arbeiten für neue Bahnunterführungen starten

Der Bereich der Bahnunterführungen Bahnhofstraße und Sternstraße wird voraussichtlich ab 25. Oktober langfristig gesperrt. Dann werden vorbereitend Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Gas) verlegt für den sich  anschließenden Neubau der Bahnunterführungen durch die Deutsche Bahn.

Arbeiten an der Kanalisation in der Bahnhofstraße

Die Arbeiten an der Kanalisation sind so gut wie abgeschlossen. Die Bahnhofstraße in Uelzen ist einschließlich der Kreuzung St.-Viti-Straße seit Mittwoch, 20. Oktober, wieder befahrbar. Die Bahnunterführung in der Bahnhofstraße bleibt weiter gesperrt.

Schillerstraße ab Ende Oktober wieder befahrbar

Der Ausbau der Schillerstraße ist bereits größtenteils abgeschlossen, sodass sie voraussichtlich an 5. November wieder durchgängig befahrbar ist.

Bushaltestelle am BADUE / Veerßer Straße

Die Bauarbeiten an der Bushaltestelle am Badue in der Veerßer Straße sind seit Anfang Oktober abgeschlossen. Die halbseitige Sperrung ist damit aufgehoben.

Warum jetzt? Fördergelder und ineinandergreifende Baustellen bestimmen den Zeitplan

Die aktuellen Baustellen in der Innenstadt überschneiden sich zeitlich. Grund sind Vorgaben, sich bedingende Maßnahmen und andere Rahmenbedingungen. So konnte die Hansestadt für den Kreisverkehr Fördergelder einwerben. Deshalb muss der Bau innerhalb einer bestimmten Frist umgesetzt werden. Der dringend notwendige Ausbau der Schillerstraße startete Ende 2020. Neben Fahrbahn, Gehweg und Parkbuchten wird auch der Kanal erneuert. Da in der angrenzenden Bahnhofstraße ebenfalls schadhafte Kanalrohre festgestellt wurden, hat der Abwasserzweckverband Uelzen die Sanierung in diesem Zuge beauftragt. Die Kanäle beider Straßen hängen zusammen. Zudem werden die Kanäle nahe der Bahnunterführungen für Starkregenereignisse vergrößert, damit sie mehr Wasser aufnehmen können. Dafür muss die Kanalisation in der Bahnhofstraße zwingend fertig gebaut sein, bevor die Deutsche Bahn mit der Erneuerung der Unterführungen Bahnhofstraße und Sternstraße beginnt. Die Bahn beginnt voraussichtlich noch in diesem Jahr mit ihrem Projekt in Uelzen.

Alle Maßnahmen sind wichtig und erforderlich, um die Infrastruktur in Uelzen zu erhalten und umzusetzen. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis und Geduld und wird die verkehrliche Situation nach den Sperrungen genau im Auge behalten - und falls nötig und möglich auch mit Veränderungen eingreifen.

 

Wege in die Stadt und Parkmöglichkeiten

Welche Wege führen trotz Baustellen direkt in die Innenstadt? Wo kann ich gut parken, damit ich meine Einkäufe in Ruhe erledigen kann? Der Plan zeigt Wege aus allen Richtungen ins Herz der Hansestadt und bietet einen Blick über die vielen Parkmöglichkeiten. Fußgänger und Fahrradfahrende können die Baustellen – wenn auch unter Einschränkungen – passieren.


Wege in die Stadt

Aus Richtung Hansen / B71: über B71 – Soltauer Straße – Celler Straße – Veerßer Straße – Kreisverkehr am Marktcenter – Hambrocker Straße oder Esterholzer Straße oder Groß Liederner Straße  – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Holdenstedt: Veerßer Straße – Kreisverkehr am Marktcenter – Hambrocker Straße oder Esterholzer Straße oder Groß Liederner Straße  – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Hambrock: Hambrocker Straße – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Esterholz / B4: Esterholzer StraßeKreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Groß Liedern / B71: Groß Liederner Straße – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Oldenstadt / B191: Groß Liederner Straße – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Molzen / B4: Johnburg – Lüneburger Straße – Innenstadt ODER Ripdorfer Straße – Kreisel Hammersteinplatz – Innenstadt
Aus Richtung Kirchweyhe / B4: Kuhteichweg – Kreisel Ebstorfer Straße – Ebstorfer Straße – Lüneburger Straße – Innenstadt
Aus Richtung Ebstorf: Ebstorfer Straße – Lüneburger Straße – Innenstadt

Wochenmarkt

Mittwochs und samstags lädt der Wochenmarkt zum Flanieren und Bummeln in die Innenstadt ein. Fahrzeuge können dann jeweils von 7 bis 15 Uhr nicht durch die Marktstraßen (Lüneburger Straße, Veerßer Straße und Gudesstraße) fahren.

Parkplätze in und nahe der Innenstadt

Parkplatz Albrecht-Thaer-Straße | Parkplatz am Uhlenköperpark | Parkplatz Alewinstraße | Parkhaus Ramelow | Parkplatz Ringstraße | Parkplatz Am Taterhof | Parkplatz Hutmacherstraße | Parkplatz Hammerstein/Ratswiesen | Parkhaus Marktcenter | Parkplatz Theater (zum Theaterbesuch) | Parkplatz Schützenplatz

Ergänzende Hinweise zum Parkplatz Ringstraße und Parkplatz Am Taterhof können hier nachgelesen werden.


Wege zum Bahnhof

über Veerßer Straße – Bohldamm – Albrecht-Thaer Straße – P&R Parkfläche – Fußweg zum Bahnhof
über Ebstorfer Straße – Nothmannstraße – Sternstraße - Albrecht-Thaer Straße – P&R Parkfläche – Fußweg zum Bahnhof

Bahngäste oder Abholer parken auf dem Albrecht-Thaer-Gelände oder nutzen öffentliche Parkplätze an der St.-Viti-Straße. Menschen mit Behinderung können den Bahnhof über den ZOB erreichen.



 

 

 

Baustellenbedingte Änderungen im Fahrplan

Ab kommenden Donnerstag, 2. September, wird die Haltestelle ZOB Rathaus in Uelzen zum Hammersteinplatz/Ratswiesen verlegt. Der neue Busumsteiger hat Auswirkungen auf alle Stadtbus-Linien und den Regionalbusverkehr (RBB).

Stadtbus

Während der Baumaßnahmen entfallen folgende Haltestellen der Linien 1 bis 6 sowie 71:  

Rathaus | Mühlenturm | Hammersteinplatz | Gudesstraße | Hundertwasserbahnhof | Schillerstraße/Schule | Stadtgarten | Post 

Neu angefahren werden dafür:
Hammerstein-Parkplatz | Schmiedestraße | Agentur für Arbeit | Uelzen ZOB Bahnhof

Neu eingerichtet wurde nach Start der neuen Bus-Fahrpläne noch eine zusätzliche Haltestelle am Herzog-Ernst-Gymnasium in der Greyerstraße.

Die Stadtbus-Fahrpläne sind abrufbar unter: www.stadtwerke-uelzen.de/mobilitaet

Die Stadtbus-Fahrpläne können auch im mycity-Servicecenter am BADUE sowie in der Stadt- und Tourist-Info am Herzogenplatz abgeholt werden.

Ab 26. November: Fahrplanänderungen der Stadtbuslinien 2 und 3 – zusätzliche Haltestellen in der Innenstadt

Aufgrund der  andauernden Baumaßnahmen und baustellenbedingten Fahrausfällen werden ab Freitag, 26. November, die Fahrpläne im Stadtbusverkehr angepasst. Betroffen sind die Linien 2 und 3. Die Linie 2 wird nur noch im Stundentakt und nicht mehr alle 30 Minuten verkehren. Dafür wird die Linie zusätzlich die Haltestellen Mauerstraße, Uelzen/Post sowie die Agentur für Arbeit anfahren. Linie 2 fährt nicht mehr die Haltestelle Sternplatz an. Dafür steuert sie ebenfalls die zusätzlichen Haltestellen Mauerstraße, Uelzen/Post sowie die Agentur für Arbeit an. Der neue Fahrplan ist zu finden unter: www.stadtwerke-uelzen.de/fahrplaene
 

RBB:

Ebenfalls betroffen sind folgende Linien von RBB: 7000, 7010, 7016, 7019, 7020, 7030, 7036, 7040, 7041, 7045, 7050, 7055, 7060, 7061, 7080, 7081 und 7082.
Auswirkungen auf Anschlusslinien sind nicht auszuschließen.

Für die RBB-Bus entfallen folgende Haltestellen in Uelzen:

Stadtgarten | Rathaus | Mühlenturm | Kreisverwaltung | Post

Ersatzhaltestellen befinden sich in der Schmiedestraße und in der Mauerstraße.

Die RBB-Fahrpläne ab 2. September können hier heruntergeladen werden.

Weitere Informationen sind im Internetportal der RBB zu finden. 

Die aktuellen Fahrpläne der Regionalbusse (RBB) sind einsehbar unter: www.dbregiobus-nord.de

Die Veränderung der Linienführung macht erforderlich, die Heiligen-Geist-Straße, Schnellenmarkt und Schmiedestraße als Einbahnstraßen in Richtung Gudesstraße auszuweisen. Auf dem Hammerstein-Parkplatz stehen trotz des Busumsteigers weiterhin 60 PKW-Parkplätze zur Verfügung.

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (25. August 2021)

 

Hallo. Das Corona-Update vom 25. August 2021.

Sie sehen mich erstmals heute hier mit Zetteln stehen, das liegt daran, dass wir tatsächlich eine neue Corona-Verordnung haben, die heute in Kraft getreten ist und die das komplette System bisher verändert. Dementsprechend müssen wir versuchen, uns jetzt gemeinsam durch die verschiedensten Regelungen durchzuarbeiten. Deswegen haben Sie bitte Verständnis dafür, dass ich immer regelmäßig mal draufgucken muss, denn es gibt wirklich komplett neue Regelungen und die habe ich einfach noch nicht alle im Kopf.

Beginnen wir einfach mal mit der grundsätzlichen Situation. Was ist möglich, was ist nicht möglich? Also ganz generell, damit Sie eine Richtschnur haben: Es ist so, dass Sie weiterhin immer den Abstand einhalten sollen. Ganz bewusst: In der Verordnung steht sollen und nicht muss. Das heißt, Sie sollen 1,5 Meter Abstand haben, Sie sollen bzw. müssen auch weiterhin im Innenbereich Maske tragen. Das ist grundsätzlich genauso wie jetzt. Es gibt davon Ausnahmen. Da komme ich noch drauf. Natürlich sind auch die Hygiene und das Lüften eine wichtige Voraussetzung. Ohne das wird es nicht gehen.

Als erstes möchte ich zur Maskenpflicht kommen. Ganz grundsätzlich ist es so, dass die Maskenpflicht sich immer nur auf die Innenräume beschränkt. Das bedeutet also Maskenpflicht draußen gilt im Grundsatz nicht mehr. Damit auch, aktuell jedenfalls, nicht auf dem Wochenmarkt. Ob es da noch neue Regelungen gibt, da müssen wir abwarten. In dem Zusammenhang darf ich Ihnen aber auch sagen, Sie dürfen natürlich immer strenger mit sich selbst sein, als es die Verordnung vorschreibt. Das ist okay. Aber Sie müssen nicht. Das heißt also in geschlossenen Räumen, die öffentlich oder im Rahmen eines Besuchs- oder Kundenverkehrs zugänglich sind, haben Sie zukünftig weiter eine Maske zu tragen. Ganz einfaches Beispiel: Sie müssen in einen Supermarkt oder im Geschäft die Maske aufsetzen und dann haben Sie alles richtig gemacht. Sobald Sie sich hinsetzen, können Sie die Maske übrigens auch abnehmen. Das Gleiche gilt übrigens auch weiterhin für den öffentlichen Personennahverkehr wie Busse und da mit eingeschlossen die Bushaltestellen. Dort müssen Sie weiterhin auch die Maske tragen. Eine Maskentragepflicht gilt auch für alle Zusammenkünfte und Veranstaltungen von mehr als 25 Personen. Da muss ich dazu sagen, dass die Geimpften, Genesenen und auch die Getesteten – man kann sich von der Maskenpflicht jetzt freitesten – ausgenommen sind. Ausgenommen sind sowieso auch immer alle Kinder unter 6, die müssen gar keine Maske tragen und alle Kinder unter 14 müssen nur eine Stoffmaske tragen, keine medizinische oder FFP2-Maske. Für alle anderen gilt weiterhin das System, dass eine medizinische Maske oder eine FFP2-Maske sein muss. Das übrigens völlig unabhängig von einer Warnstufe oder Sonstigem. Dazu kommen wir aber gleich, es gibt ein neues System.

Das sind die sogenannten Warnstufen. Ich möchte es nur kurz anreißen, denn die sind im Moment gar nicht so besonders wichtig. Tatsächlich ist es so, dass wir nun zukünftig ab einer Inzidenz von 35 nur dann Einschränkungen haben, wenn es zwei weitere sogenannte Leitindikatoren gibt. Die müssen dann ebenfalls überschritten sein. Leitindikatoren sind also die Inzidenz, die kennen Sie bereits, die Hospitalisierung, und zwar landesweit. Das ist der Wert der aussagt, wie viele Menschen von 100.000 Einwohnern wegen Corona ins Krankenhaus müssen. Wie gesagt, das gilt landesweit, die Inzidenz bezieht sich weiterhin auf den Landkreis. Der dritte Leitindikator ist die sogenannte Intensivbettenbelegung. Die bezieht sich auch auf das Land und nicht auf den Landkreis. Hier ist es so, dass über 5% Intensivbetten durch Corona-Patienten belegt werden müssen, um eine Warnstufe auszulösen. Ich darf Ihnen sagen: Wir haben zurzeit 2.424 Intensivbetten in Niedersachsen, also müssten knapp über 121 Intensivbetten belegt werden. Wir haben zurzeit 40 in der Belegung und das heißt, wir sind bei 2%. Aktuell haben wir eine Inzidenz im Landkreis von 22,7. Wir haben eine Hospitalisierung von 2,0 – da wäre der Grenzwert 6. Bei den Intensivbettenbelegungen wäre es 5% und da haben wir gerade 1,2%. Sie merken: Wir sind zurzeit hier im Landkreis Uelzen safe. Wir haben keine einzige dieser drei Leitindikatoren überstiegen. Sollten 2 von diesen 3 überstiegen werden, dann würde allerdings die Warnstufe 1 ausgerufen werden. Das würde dann der Landkreis machen. Fakt ist: Zurzeit haben wir es nicht. Ich hoffe es war nicht zu kompliziert. Merken Sie sich bitte einfach: 2 von 3 Leitindikatoren – Inzidenz, Hospitalisierung oder Intensivbettenbelegung – müssen überschritten werden. Dann stellt der Landkreis das fest. Er kann Ausnahmen davon machen, wenn es ein Cluster wäre, also wenn jetzt nur ein Betrieb betroffen wäre. Aber das sind Kleinigkeiten, das müssen wir glaube ich nicht weiter erörtern. Es zählen 5 Werktage für die Steigerung. Das heißt 5 Werktage in Folge Überschreitungen, genauso 5 Werktage in Folge drunter bedeuten wir sind in der Warnstufe, bzw. aus der Warnstufe raus…

Dann tritt unter anderem die 3-G-Regel in Kraft. Haben Sie jetzt mehrfach schon gehört, ich will Ihnen nur ganz kurz sagen, was 3-G heißt. Sie haben es sicher schon durch die verschiedensten Medien mitbekommen. 3-G bedeutet entweder man ist geimpft, oder man ist genesen oder man ist getestet. Geimpft muss ich Ihnen nicht sagen. 2 Impfungen, außer bei Johnson und Johnson und mindestens 14 Tage danach Zeit gelassen, dann sind Sie geimpft. Das heißt ab dem 15. Tag nach der zweiten Impfung sind Sie durchgeimpft. Genesen nur nochmal zur Erinnerung, bedeutet, Sie haben einen positiven PCR-Test gehabt, Sie sind also wirklich als ein Infizierter getestet worden, dann 28 Tage danach bis höchstens 6 Monate danach gelten Sie als Genesener. Wenn Sie allerdings schon wieder im siebten, achten Monat sind, gelten Sie nicht mehr als Genesener. Dann müssen Sie sich impfen lassen. Bei „getestet“ gibt es auch verschiedene Möglichkeiten. Einmal der PCR-Test, der gilt für 48 Stunden. Das heißt Sie haben 48 Stunden einen Nachweis dafür, dass Sie getestet wurden oder der ganz normale Antigen-Test. Der gilt 24 Stunden. Sie können rein theoretisch auch einen Selbsttest machen, den müssen Sie allerdings direkt vor dem Geschäft oder der Gastronomie unter Aufsicht machen. Ansonsten könnten Sie ja ein Testergebnis weitergeben, das geht ja nicht. Dementsprechend gilt dann auch ein Selbsttest als Testung. Also: geimpft, genesen oder getestet – das sind die 3 Gs.

Völlig unabhängig von den Leitindikatoren und der Warnstufe gilt, dass Sie ab heute zukünftig in Heimen und sonstigen Einrichtungen nur noch reinkommen, wenn Sie 3-G beachten. Das heißt Sie müssen geimpft, getestet oder genesen sein – völlig unabhängig von der Warnstufe. Völlig unabhängig von der Warnstufe gilt auch, wenn Sie eine Veranstaltung mit mehr als 1.000 Teilnehmern durchführen wollen, oder dahingehen wollen, dann müssen Sie geimpft, genesen oder getestet sein. Alles andere, was ich schon mehrfach in den Medien gehört habe wie: „Ab jetzt gilt 3-G“ stimmt so nicht. 3-G gilt nur unter bestimmten Voraussetzungen, auf die ich noch komme. Grundsätzlich gilt 3-G auch für Diskotheken, Clubs und Shisha-Bars. Ich darf Ihnen aber sagen, in der Hansestadt Uelzen gibt es nach der Definition weder eine Diskothek noch einen Club. Wir haben ausschließlich Gastronomien und Kneipen. Dementsprechend können Sie das vergessen. Shisha-Bars haben wir und dort gilt auch grundsätzlich 3-G und sie dürfen auch nur 50% der Plätze belegen.

Was gilt, wenn wir eine Warnstufe überschreiten? Ich darf Ihnen nochmal sagen, dass wir zurzeit keine Warnstufe haben. Aber was würde dann gelten? Dann haben wir spezielle Regelungen. Und zwar einmal für Gastronomie und Tourismus, für körpernahe Dienstleistungen, auch für den sportlichen Bereich im Innenbereich und auch für Zusammenkünfte, Veranstaltungen und Sitzungen.

Jetzt kommen wir zu den Kontaktregelungen. Bei den Kontaktregelungen kann ich Ihnen sagen, dass es im Grundsatz so ist, dass wir in der aktuellen Situation ohne Warnstufe grundsätzlich mit bis zu 1.000 Personen zusammenkommen können. Sowohl privat, als auch sonst. Ich habe eben schon gesagt, über 1.000 gilt die 3-G-Regelung, unter 1000 nicht. Sie müssen nur bedenken, ab 25 Personen, die nicht geimpft, genesen oder getestet sind müssen Sie eine Maske tragen. Solange es drin ist, nicht draußen. Ist etwas kompliziert, aber ist halt so. Das bedeutet aber ganz grundsätzlich den Wegfall sämtlicher Beschränkungen für Zusammenkünfte, solange wir keine Warnstufe haben. Das gilt sowohl für private Feierlichkeiten, wie auch Veranstaltungen. Es wird natürlich weiterhin die 3-G-Regel empfohlen. Wir wollen ja alle gesund bleiben. Aber sie ist nicht zwingend vorgeschrieben. Sollte allerdings eine Warnstufe überschritten werden, dann gilt allerdings bei mehr als 25 Personen, die nicht geimpft, genesen oder getestet sind, dass Sie nicht mehr zusammenkommen dürfen. Es geht dann nur, wenn Sie die 3-G-Regeln beachten. Geimpfte, Genesene und Getestete werden dann aber nicht mitgezählt, man kann sich also „freitesten“. Nicht mitgezählt werden auch alle Kinder unter 6 und alle schulpflichtigen Kinder, weil man dort davon ausgeht, dass sie sowieso im Rahmen der schulischen Situation regelmäßig getestet werden.

Bei den Veranstaltungen kann ich Ihnen sagen, dass es grundsätzlich keine besonderen Regelungen gibt. Es ist nur so, ich hatte vorhin gesagt, bei bis zu 25 Personen brauchen Sie keine Maske zu tragen im Innenbereich. Es geht rein theoretisch sogar, dass Sie mehr als 25 Personen die nicht geimpft, genesen oder getestet sind dabei haben, wenn Sie die 3-G-Regelung anwenden. Dann dürfen Sie sogar mit mehr als 25 zusammenkommen und müssen keine Maske tragen.

Bei Dienstleitungen und Handel machen wir es uns einfach. Wenn Sie in ein Geschäft gehen, müssen Sie eine Maske tragen. Ab Überschreitung der Warnstufe allerdings nur mit der 3-G-Regelung. Sollte die Warnstufe überschritten werden, wäre ein Betreten eines Geschäftes mit körpernahen Dienstleistungen oder eines anderen Geschäftes nur geimpft, genesen oder getestet möglich.

Gastronomie und Tourismus – auch hier können wir einfach sagen, aktuell ist es so, dass alles wie bisher ist. Sie gehen rein in die Gastronomie, müssen eine Maske tragen, die Sie abnehmen dürfen sobald Sie sich hingesetzt haben. Wenn Sie sich ausschließlich im Bereich der Außengastronomie befinden, müssen Sie noch nicht mal eine Maske beim Betreten tragen. Maskenpflicht besteht nur für den Innenbereich, nicht für den Außenbereich. Zurzeit keine Einschränkungen, kein 3-G. Sobald wir die Warnstufe überschreiten, gilt auch hier 3-G. Dann kommen Sie nur noch als Geimpfter, Genesener oder Getesteter rein.

Der wichtige Wert bei der Warnstufe ist, dass war vorhin nicht ganz deutlich, eine Inzidenz von 50. Sobald die Inzidenz von 50 überschritten wird, brauchen Sie auch keinen zweiten Leitindikator mehr. Wenn wir über 50 kommen, dann wird es schwierig. Tut mir leid, ist alles ein wenig durcheinander, lässt sich aber nicht ändern.

Sport. Auch hier gilt: Im Außenbereich können Sie grundsätzlich machen, was Sie wollen. Sie brauchen weder eine Maske, noch den Abstand. Sie sollen auf den Abstand achten, aber nur wenn es möglich ist und der Sport es zulässt. Nur dann, wenn wir eine Warnstufe überschreiten, also Inzidenz über 35 plus ein weiterer Leitindikator oder die Inzidenz über 50 ist, dann wäre bei der Nutzung von Sportanlagen in geschlossenen Räumen ebenfalls die 3-G-Regel zu beachten. Das gilt dann übrigens auch für Fitnessstudios oder auch für Schwimmbäder in geschlossenen Räumen. Draußen sieht es anders aus, da können Sie grundsätzlich machen was Sie wollen, wenn ich das so sagen darf.

Ja, das sind die verschiedenen Regelungen. Ganz bewusst habe ich nichts gesagt zum Thema Schulen. Dort werden wir nächste Woche nochmal ein eigenes Update zu Schulbeginn machen. Die Regelungen haben sich dort auch leicht verändert und damit Sie dort einigermaßen Sicherheit haben, bringen wir nochmal ein eigenes Corona-Update.

Natürlich, Kontaktdaten müssen Sie weiterhin beachten. Aber in den Gastronomien werden auch die Leute vor Ort drauf achten, dass Sie die Luca-App oder Sonstiges nutzen. Grundsätzlich verändert sich aber nichts zu dem, wie wir es bisher kennen. Elektronische Datennachverfolgung ist und bleibt ein wichtiges Mittel und kann nur dann manuell durchgeführt werden, wenn das elektronische nicht möglich ist.

Zusammenfassend: Der wichtigste Index und der wichtigste Inzidenzwert ist jetzt die 50. Wir haben vielleicht gerade gehört, dass auf Bundesebene die 50 abgeschafft wurde, in Niedersachsen aber nicht. Entweder 35 und ein weiterer Leitindikator oder über 50 und dann gelten die unterschiedlichen Regelungen. Ich kann es Ihnen nicht ersparen, dass Sie sich dort ein wenig durchwurschteln müssen, ich muss es ja auch. Wenn Sie spezielle Nachfragen haben, dann fragen Sie uns bitte. Wir versuchen eine Antwort drauf zu finden, aber auch wir müssen uns an diese neuen Regelungen erst einmal gewöhnen und werden sicherlich einige Bereiche finden, die schwierig sind.

Es tut mir leid, dass es etwas durcheinander war. Ich verspreche Ihnen, wir strukturieren das nach, aber wir selbst müssen unseren Weg durch diese Verordnung finden, die im Grundsatz für sich eines als Prämisse hat: Sie versucht die Pandemie in die Normalität zu übertragen. Das ist aber halt nicht leicht. Deswegen merken Sie sich einfach: Für alle Geimpften und Genesenen gibt es größtmögliche Freiheiten. Insbesondere im Außenbereich, da braucht man so gut wie gar nichts mehr zu beachten. Im Innenbereich einige Maskenpflichten, einige Abstandspflichten. Für die noch nicht Geimpften oder Genesenen da gibt es die Testpflicht in vielen Bereichen, spätestens dann, wenn die Warnstufe überschritten wurde. Dann wird dieser Test aber irgendwann im Oktober kostenpflichtig. Das kann ich Ihnen dann nicht ersparen, das ist nicht meine Entscheidung.

Diese Regelungen des Landes sollen jetzt bis zum 22.September bestehen bleiben. Warten wir mal ab, ob es da noch Änderungen gibt. Bitte lassen Sie sich impfen und dann bleiben wir auch alle gesund.

Herzlichen Dank.

Ihr Jürgen Markwardt

 

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (10. August 2021)

 

Hallo. Das Corona-Update vom 10. August 2021.

Wir haben eine erfreuliche neue Situation und deswegen ein kurzes Update, obwohl wir wissen, dass wahrscheinlich noch in dieser Woche neue Regelungen für Deutschland gelten werden. Wenn es dort Änderungen gibt, berichten wir die auch nach.

Wir wollen kurz etwas sagen zu der aktuellen Situation in Uelzen, zu den Kontaktbeschränkungen, zu Privatfeiern, ganz kurz etwas zu Veranstaltungen aber auch „Wie ist die Wochenmarkt-Situation“, letztlich noch ein bisschen zum Tourismus und abschließend möchte ich eine kurze Einschätzung über die aktuelle Impfsituation hier im Landkreis Uelzen geben.

Beginnen wir mit der Lage. Zurzeit haben wir heute einen Inzidenzwert von 8,7 und wir hatten in den letzten 5 Werktagen regelmäßig unter 10. Dementsprechend konnte der Landkreis Uelzen, das Gesundheitsamt jetzt wieder eine Allgemeinverfügung erlassen, die ab morgen gilt, dass wieder die Regelungen für eine Inzidenz unter 10 gelten. Was bedeutet das für die Kontaktbeschränkungen? Jetzt dürfen wieder im privaten Bereich 25 Menschen in geschlossenen Räumen, also drinnen, und 50 Menschen draußen zusammenkommen, ohne dass es irgendwelcher Maßnahmen bedarf. Dann gilt also auch kein Abstandsgebot und auch keine Maskenpflicht. Das gilt natürlich wieder wie immer für Genesene, für Geimpfte, für Kinder bis einschließlich 14 und für Begleitpersonen nicht. Das heißt, die kann man rausrechnen. Kurzes Rechenbeispiel: Sie haben eine Veranstaltung drinnen mit 60 Personen, davon sind 40 geimpft oder genesen. Dann sind es nur 20, die nicht geimpft oder genesen sind, also fallen Sie nicht unter die Beschränkung und können diese Veranstaltung unproblematisch durchführen. Das Gleiche gilt übrigens für private Feiern. Zuhause sind die ganz normalen Kontaktbeschränkungsregeln, aber auch in einer Gastronomie. Das heißt mit bis zu 25 Personen oder 50 Personen draußen können Sie auch in der Gastronomie ganz normal feiern. Darüber hinaus übrigens auch zuhause können Sie alle anderen testen lassen. Das bedeutet also, alle Personen über 25, die weder geimpft noch genesen, aber getestet sind, dürfen auch weiterhin in einer Gaststätte zusammenkommen. Rein theoretisch unbegrenzt viele, solange alle geimpft, genesen oder getestet sind.

So ähnlich verhält es sich übrigens bei den Veranstaltungen. Das System ist etwas komplizierter, aber dort ist es auch so, dass Veranstaltungen drinnen bis 25 Personen kein Problem darstellen, draußen bis 50 Personen kein Problem. Darüber hinaus müssen entweder alle getestet sein, oder es gibt bestimmte Verhaltensweisen, wie z. B.,  dass drinnen die Belegung schachbrettartig umgesetzt wird. Das muss man im Einzelnen klären. Ist aber möglich. Merken Sie sich einfach nur z. B. fürs Kino: Sie können weiterhin ins Kino ohne Test, da müssen nur die Sitzplätze schachbrettartig belegt sein und es gibt eine Be-und Entlüftung.

Zum Wochenmarkt: Ab morgen dürfen Sie den Wochenmarkt wieder ohne Maske betreten und auch die Wochenmarkthändlerinnen und -händler dürfen wieder ihrer Tätigkeit nachgehen, ohne eine Maske zu tragen.

Zum Tourismus nur ganz kurz: Für die Hotels und auch die Campingplätze hier im Landkreis ist nur noch ein Test bei der Anreise erforderlich, danach ist keine Testung mehr nötig. Sie müssen bei all dem immer wissen: Natürlich kann das jeweilige Hygienekonzept einer Gaststätte oder auch eines Campingplatzes oder Hotels strengere Regelungen vorsehen, an die Sie sich dann halten müssen. Das ist der größtmögliche Spielraum. Natürlich kann das jeweils von dem Eigentümer weiter eingeschränkt werden. Sie persönlich, privat, können das auch weiter einschränken. Sie MÜSSEN nicht bei sich 25 Leute reinlassen. Sie können auch weniger empfangen. Das geht immer.

Wenn Sie ganz normal essen gehen wollen nur der kurze Hinweis, nicht, dass sie verunsichert sind: Es bleibt alles so wie es ist. Das heißt Sie gehen hin, Sie müssen die Maske tragen bis Sie am Platz sitzen, Sie müssen die Maske auch nochmal aufsetzen, wenn Sie auf Toilette müssen, aber ansonsten ist alles in Ordnung. Sie können ganz normal essen gehen.

Also, wir haben wieder etwas mehr Freiheiten, allerdings etwas fragil, denn man darf nicht vergessen, sollten wir 3 Tage lang wieder über 10 liegen, würden sofort wieder die noch heute geltenden Maßnahmen wieder in Kraft treten. Aber warten wir mal ab, was sowieso beschlossen wird. Heute findet der Bund-Länder-Gipfel statt, wo eine Strategie festgelegt werden soll, wie möglicherweise im Spätsommer/ Herbst und auch Winter mit Corona umgegangen werden soll. Ich bin sehr, sehr vorsichtig, ob dieser Gipfel heute tatsächlich eine Strategie für den Winter festlegen kann. Ich bin mir sicher, das ist nicht der Fall. Da werden wir noch viele, viele Änderungen wieder hören. Aber klar ist, aktuell deutet vieles darauf hin, dass der Inzidenzwert als alleinige Zahl und Kennzahl für die Corona-Pandemie so nicht mehr gelten wird.

Wenn Sie alle meine Corona-Updates gesehen haben, wissen Sie, dass ich schon seit Januar dafür plädiere, dass wir da zu einer Änderung kommen. Auch ist es durchaus möglich, dass sich bei Testungen etwas verändert. Es scheint darauf hinauszulaufen, dass möglicherweise mehr Tests für die Menschen erforderlich sein werden, die nicht geimpft oder genesen sind. Das wird nicht die Kinder betreffen, da bin ich ganz, ganz sicher. Gerade was die Schule angeht, wird es Spezialregelungen geben und es könnte sein, dass die Tests zukünftig auch Geld kosten. Es wird immer davon gesprochen, dass das so ab Ende Oktober der Fall sein wird. Wir berichten Ihnen, sobald wir die genauen Informationen haben. Auch hier bin ich mir sehr sicher, dass wird nicht für Kita-oder Schulkinder gelten können. Das wäre ja verrückt. Denn wir wollen ja, dass die Menschen, die sich nicht impfen können und bisher können Kinder sich ja noch nicht impfen lassen, dass die natürlich weiterhin geschützt sind. Deswegen müssen wir sie testen.

Zur aktuellen Impfsituation hier in Uelzen ist es so: Wir müssen unterscheiden zwischen vollständiger Impfung und Erstimpfung. Bei der vollständigen Impfung haben wir eine Impfquote von 52,7 Prozent hier im Landkreis Uelzen. Bundesweit liegen wir zurzeit bei 55,1 Prozent. Das bedeutet also, wir liegen gut 2,5 Prozent hinter dem Bundesschnitt zurück. Positiv kann uns allerdings stimmen, dass es bei der Erstimpfung anders aussieht. Dort haben wir im Landkreis zurzeit eine Impfquote von 65,2 Prozent und auf Bundesebene von 62,5 Prozent. Das bedeutet, da haben wir 2,5 bis 3 Prozent mehr als der Bundesschnitt. Das könnte zukünftig sehr wichtig sein, denn diese Zahl wird sicherlich mit einbezogen in die Kennziffer, bei der Beschränkungen festgelegt werden für regionale Bereiche. Deswegen liegen wir im Moment ganz gut im Schnitt. Wir sind leider, ich wünschte mir, wir wären Spitzenreiter – sind wir leider nicht, aber wir liegen zumindest in der guten Mitte und warten mal, wo es hingeht.

Ich persönlich bin zweifach geimpft und es tut überhaupt nicht weh und es ging mir wirklich gut. Jeder erlebt das natürlich für sich ganz persönlich unterschiedlich. Ich weiß nur, dass wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf, dann: Lassen Sie sich impfen. Ich glaube das hilft uns allen. Nicht nur mir persönlich, sondern Sie schützen damit auch alle Anderen und deswegen wirklich meine Bitte, so Sie gesundheitlich dazu in der Lage sind: Lassen Sie sich bitte impfen.

Wenn wir Neuigkeiten haben, melden wir uns wieder bei Ihnen.

Bis dahin, bitte bleiben Sie gesund.

Ihr

Jürgen Markwardt

 

Corona: Aktuelle News zu Infektionsfällen

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Die aktuelle Lage in Uelzen nach Informationen des Landkreises Uelzen als zuständige Infektionsschutzbehörde:

Hinweis: Wir stellen ab sofort das Corona-Update ein. Die aktuellen Zahlen für den Landkreis Uelzen finden Sie täglich auf dem Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen.


Freitag, 25. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 114 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 496,3. Bisher sind 230 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 24. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 215 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 430,6. Bisher sind 230 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 23. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 279,9. Bisher sind 230 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 22. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 80 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 391,8. Bisher sind 230 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 21. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 383,2. Bisher sind 229 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 18. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 52 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 388,6. Bisher sind 227 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 17. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 76 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 392,9. Bisher sind 227 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 16. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 73 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 395,1. Bisher sind 227 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 15. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 322,9. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 14. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 397,2. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 10. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 57 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 434,9. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 9. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 78 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 452,1. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 8. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 106 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 526,4. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 7. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 70 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 508,1. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 4. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 73 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 416,6. Bisher sind 224 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 3. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 234 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 428,4. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 2. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 278,8. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 1. November 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 448,9. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 28. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 85 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 610,4. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 27. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 97 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 634,1. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 26. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 158 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 720,2. Bisher sind 222 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 25. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es eine Neuinfektion, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 763,2. Bisher sind 221 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 24. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 799,8. Bisher sind 221 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 21. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 106 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 840,7. Bisher sind 219 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 20. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 177 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 837,5. Bisher sind 219 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 19. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 198 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 826,7. Bisher sind 219 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 18. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 151 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 863,3. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 17. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 866,6. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 14. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 104 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 870,9. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 13. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 398 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.016,2. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 12. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 760. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 11. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 153 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 967,8. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 10. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 802. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 7. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 239 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 733,1. Bisher sind 217 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 6. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 160 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 584,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 5. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 194 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 533,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 4. Oktober 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 480,1. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 30. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 214 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 589,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 29. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 442,4. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 28. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 144 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 542,6. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 27. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 101 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 515,6. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 26. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 472,6. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 23. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 76 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 460,7. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 22. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 94 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 450,5. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 21. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 119 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 437,5. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 20. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 61 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 431. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 19. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 428,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 16. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 65 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 408,4. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 15. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 80 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 407,3. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 14. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 113 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 386,8. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 13. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 59 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 356,3. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 12. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 367,3. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 9. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 65 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 356,5. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 8. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 61 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 323. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 7. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 86 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 332,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 6. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 116 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 321,9. Bisher sind 213 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 5. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 261,4. Bisher sind 212 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 2. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 35 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 336. Bisher sind 212 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 1. September 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 70 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 361,9. Bisher sind 212 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch. 31. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 59 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 365,1. Bisher sind 212 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 30. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 59 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 400,8. Bisher sind 212 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 29. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 398,6. Bisher sind 204 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Das Corona-Update geht in die Sommerpause. Ab 29. August werden die Zahlen hier wieder tagesaktuell veröffentlicht.

Freitag, 12. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 103 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 464,5. Bisher sind 204 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 11. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 57 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 412,7. Bisher sind 204 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 10. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 99 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 463,5. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 9. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 93 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 492,6. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 8. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 494,8. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 5. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 55 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 509,9. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 4. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 104 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 541,2. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 3. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 124 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 600,7. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 2. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 95 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 655,7. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 1. August 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 710,1. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 29. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 84 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 741,1. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 28. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 159 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 807. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 27. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 176 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.052,2. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 26. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 147 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 953,9. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 25. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 950,7. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 22. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 147 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 971,2. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 21. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 385 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.039,3. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 20. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 85 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 818,9. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 19. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 146 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.034,9. Bisher sind 202 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 18. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.081,4. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 15. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 210 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.132,1. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 14. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 467 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.131,1. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 13. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 996. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 12. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 189 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.198,1. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 11. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.194,8. Bisher sind 196 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 08. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 209 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1097,6. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Donnerstag, 07. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 341 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1000,4. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Mittwoch, 06. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 187 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 874. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Dienstag, 05. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 911,8. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Montag, 04. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 892,3. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

Freitag, 01. Juli 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 119 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 951,8. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Donnerstag, 30. Juni 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 226 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 982. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Mittwoch, 29. Juni 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 219 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 948,5. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 28. Juni 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es 169 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 941. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 27. Juni 2022
Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 904,2. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 24. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 145 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 854,5. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 23. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 196 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 871,8. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 22. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 211 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 821. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Dienstag, 21. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 136 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 830,8. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 20. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 889,1. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 17. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 159 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 988,5. Bisher sind 194 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 16. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 149 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1058,7. Bisher sind 193 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Mittwoch, 15. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 216 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1155,9. Bisher sind 193 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 14. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 192 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1100,8. Bisher sind 193 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 13. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 893,4. Bisher sind 193 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 10. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 228 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 764,9. Bisher sind 193 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 9. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 239 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 606,1. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Mittwoch, 8. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 164 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 445,1. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 7. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 382,4. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 3. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 79 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 453,7. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 2. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 88 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 368,4. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 1. Juni 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 105 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 361,9. Bisher sind 190 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 31. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 81 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 369,5. Bisher sind 189 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 30. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 393,2. Bisher sind 186 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 27. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 428,9. Bisher sind 186 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 24. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 107 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 625,5. Bisher sind 186 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 23. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 630,9. Bisher sind 186 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Freitag, 20. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 88 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 665,5. Bisher sind 184 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 19. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 144 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 688,2. Bisher sind 184 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 18. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 143 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 690,3. Bisher sind 184 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 17. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 113 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 744,3. Bisher sind 183 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 16. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 770,3. Bisher sind 180 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 13. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 253 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 799,4. Bisher sind 179 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Donnerstag, 12. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 647,1. Bisher sind 176 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 11. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 191 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 883,7. Bisher sind 174 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 10. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 137 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 848. Bisher sind 176 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 09. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 923,7. Bisher sind 174 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 06. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 115 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 892,3. Bisher sind 174 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 05. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 184 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.042,5. Bisher sind 172 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 04. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 227 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.231,6. Bisher sind 165 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 03. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 174 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.252,1. Bisher sind 162 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 02. Mai 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.385. Bisher sind 161 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 29. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 254 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.595,6. Bisher sind 161 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 28. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 359 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.614. Bisher sind 161 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Mittwoch, 27. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 246 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.614. Bisher sind 160 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 26. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 296 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.826,8. Bisher sind 158 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 25. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.506. Bisher sind 157 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Freitag, 22. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 272 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.161,3. Bisher sind 157 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Donnerstag, 21. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 360 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.074,9. Bisher sind 152 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 20. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 443 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.044,7. Bisher sind 152 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 14. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 330 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.118,5. Bisher sind 150 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Mittwoch, 13. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 625 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.289,2. Bisher sind 150 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Dienstag, 12. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 349 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.391,8. Bisher sind 148 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Montag, 11. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es keine Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.421. Bisher sind 148 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Freitag, 08. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 457 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.486,9. Bisher sind 148 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 07. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 490 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2472,8. Bisher sind 147 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 06. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 720 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2431,8. Bisher sind 147 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 05. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 377 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2066,6. Bisher sind 147 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 04. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2058. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 01. April 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 445 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.231,9. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 31. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 452 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.062,3. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 30. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 383 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.074,2. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 29. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 373 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.278,4. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 28. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.321,6. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 25. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 284 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 2.062,3. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Donnerstag, 24. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 466 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.947,8. Bisher sind 142 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 23. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 572 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.645,3. Bisher sind 141 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 22. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 416 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 1.193,7. Bisher sind 141 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 21. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 950,7. Bisher sind 141 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 18. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 179 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 910,7. Bisher sind 141 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 17. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 187 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 907,5. Bisher sind 139 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 16. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 154 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 871,8. Bisher sind 139 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Dienstag, 15. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 194 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 932,3. Bisher sind 138 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

 

Montag, 14. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 929,1. Bisher sind 137 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)

 

Freitag, 11. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 176 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 872,9. Bisher sind 137 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Donnerstag, 10. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 154 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 839,4. Bisher sind 137 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Mittwoch, 9. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 207 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 852,4. Bisher sind 137 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Dienstag, 8. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 191 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 801,6. Bisher sind 137 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Montag, 7. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 0 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 782,1. Bisher sind 136 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)
 

Freitag, 4. März 2022

Im Landkreis Uelzen gibt es 145 Neuinfektionen, die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 924,7. Bisher sind 136 Personen an oder mit Corona verstorben. (Quelle: Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen)


Donnerstag, 3. März 2022

Hinweis: Der Landkreis Uelzen stellt das Corona-Update ein. Fortan werden an dieser Stelle von Montag bis Freitag die Angaben der Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz sowie der Todesfälle – basierend auf dem Corona-Dashboard des Landes Niedersachsen – veröffentlicht.


Mittwoch, 2. März 2022

Es gibt 166 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 687 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 979,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 02.03.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 8.418 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 847 Personen, 160 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Dienstag, 1. März 2022

Es gibt 160 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 629 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 965,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 01.03.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 8.310 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 807 Personen, 178 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Montag, 28. Februar 2022

Es gibt 175 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 591 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 936,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 28.02.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 8.188 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 795 Personen, 204 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Samstag, 26. Februar 2022

Es gibt 107 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 627 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.140,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.02.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.977 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 795 Personen, 168 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Freitag, 25. Februar 2022

Es gibt 104 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 687 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.165,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.02.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.810 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 861 Personen, 174 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Donnerstag, 24. Februar 2022

Es gibt 156 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 728 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.187,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 24.02.2022, Quelle: RKI).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.665 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 893 Personen, 165 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Hinweis: Aufgrund der heute in Kraft getretenen neuen Niedersächsischen Verordnung über Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus SARS-CoV-2 und dessen Varianten entfällt im Rahmen des Corona-Updates die bisherige Mitteilung der landesweiten Hospitalisierungsrate und der Intensivbettenbelegung, da diese Werte rechtlich nicht mehr relevant sind. Das bisherige Warnstufenkonzept wurde aufgegeben.
 

Mittwoch, 23. Februar 2022

Es gibt 206 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 767 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.162,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 23.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.470 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 938 Personen, 171 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Dienstag, 22. Februar 2022

Es gibt 149 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 826 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.167,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.205 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 992 Personen, 166 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Montag, 21. Februar 2022

Es gibt 293 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 834 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 1.138,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 21.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 7.048 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 1.001 Personen, 167 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Samstag, 19. Februar 2022

Es gibt 149 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 763 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 969,0 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.826 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 902 Personen, 139 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Freitag, 18. Februar 2022

Es gibt 127 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 764 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 976,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.676 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 901 Personen, 136 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

Hinweis:
Aufgrund von Nachübermittlungen hat das RKI die Inzidenzwerte des Landkreises Uelzen vom 09.-15.02. aktualisiert. Diese Änderungen wurden im heuteigen Corona-Update berücksichtigt.

 

Donnerstag, 17. Februar 2022

Es gibt 175 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 776 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 928,0 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,0.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.537 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 911 Personen, 134 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 16. Februar 2022

Es gibt 184 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 689 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 854,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 16.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.449 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 841 Personen, 151 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 15. Februar 2022

Es gibt 155 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 664 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 808,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 15.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.290 Personen wieder genesen. 136 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 833 Personen, 167 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Montag, 14. Februar 2022

Es gibt 118 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 602 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 789,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 14.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.198 Personen wieder genesen. 135 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 760 Personen, 156 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Samstag, 12. Februar 2022

Es gibt 137 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 670 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 762,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 12.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 6.012 Personen wieder genesen. 135 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 769 Personen, 97 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Freitag, 11. Februar 2022

Es gibt 134 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 664 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 753,0 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.881 Personen wieder genesen. 135 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 787 Personen, 121 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

 

Donnerstag, 10. Februar 2022

Es gibt 131 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 646 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 724,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.766 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 770 Personen, 123 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 09. Februar 2022

Es gibt 116 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 605 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 676,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 09.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.676 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 757 Personen, 151 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Diesntag, 08. Februar 2022

Es gibt 112 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 582 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 675,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 08.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 11,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.583 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 755 Personen, 172 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

 

Montag, 07. Februar 2022

Es gibt 101 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 565 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 694,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 07.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 10,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,1 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.488 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 757 Personen, 189 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Samstag, 05. Februar 2022

Es gibt 125 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 617 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 695,7im Landkreis Uelzen (Stand: 05.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 9,5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,2 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.335 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 775 Personen, 154 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

 

Freitag, 04. Februar 2022

Es gibt 125 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 644 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 682,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 04.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 9,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.195 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 825 Personen, 186 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

 

Donnerstag, 03. Februar 2022

Es gibt 103 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 618 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 692,5im Landkreis Uelzen (Stand: 03.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 8,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 5.096 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 820 Personen, 186 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 02. Februar 2022

Es gibt 78 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 621 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 687,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 02.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 8,5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.990 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 836 Personen, 201 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Dienstag, 01. Februar 2022

Es gibt 106 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 642 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 650,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 01.02.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 8,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.891 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 876 Personen, 214 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Montag, 31. Januar 2022

Es gibt 121 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 724 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 582,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 31.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 8,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.703 Personen wieder genesen. 134 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 949 Personen, 197 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Samstag, 29. Januar 2022

Es gibt 113 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 700 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 632,0 im Landkreis Uelzen (Stand: 29.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 8,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.607 Personen wieder genesen. 133 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 885 Personen, 141 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

Hinweis:
Aufgrund der hohen Zahl der positiv getesteten Personen und des zeitverzögerten Eingangs der Testergebnisse beim Gesundheitsamt ist eine Ausweisung der Fälle je Gemeinde bzw. Samtgemeinde nicht mehr möglich. Ab sofort werden daher im Rahmen des Corona-Updates lediglich Gesamtzahlen für den Landkreis Uelzen mitgeteilt.

 

Donnerstag, 27. Januar 2022

Es gibt 113 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 672 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 558,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 27.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.408 Personen wieder genesen. 133 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 879 Personen, 148 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 26. Januar 2022

Es gibt 77 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 633 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 566,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 26.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,2 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.334 Personen wieder genesen. 133 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 835 Personen, 135 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 25. Januar 2022

Es gibt 66 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 624 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 568,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.266 Personen wieder genesen. 133 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 806 Personen, 134 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 24. Januar 2022

Es gibt 59 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 614 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 546,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 24.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.211 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 798 Personen, 136 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Samstag, 22. Januar 2022

Es gibt 159 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 639 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 442,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 4.128 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 828 Personen, 104 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 20. Januar 2022

Es gibt 82 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 555 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 367,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 20.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.933 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 760 Personen, 131 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Mittwoch, 19. Januar 2022

Es gibt 83 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 512 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 393,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 19.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.933 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 744 Personen, 140 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Dienstag, 18. Januar 2022

Es gibt 67 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 481 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 369,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.881 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 734 Personen, 154 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Montag, 17. Januar 2022

Es gibt 37 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 481 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 354,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.814 Personen wieder genesen. 132 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 634 Personen, 154 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Donnerstag, 13. Januar 2022

Es gibt 39 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 451 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 314,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 13.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.692 Personen wieder genesen. 131 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 702 Personen, 152 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 12. Januar 2022

Es gibt 109 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 455 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 237,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 12.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.650 Personen wieder genesen. 130 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 753 Personen, 169 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Dienstag, 11. Januar 2022

Es gibt 45 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 378 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 226,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.618 Personen wieder genesen. 130 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 684 Personen, 179 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 10. Januar 2022

Es gibt 25 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 367 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 212,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.01 2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.584 Personen wieder genesen. 130 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 655 Personen, 162 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Samstag, 08. Januar 2022

Es gibt 41 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 362 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 196,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 08.01.2022, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.564 Personen wieder genesen. 130 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 31 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 585 Personen, 117 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Freitag, 24. Dezember 2021

Es gibt 18 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 260 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 135,0 im Landkreis Uelzen (Stand: 24.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,8.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.311 Personen wieder genesen. 128 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 440 Personen, 108 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 22. Dezember 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 292 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 132,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.242 Personen wieder genesen. 127 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 490 Personen, 116 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Dienstag, 21. Dezember 2021

Es gibt 28 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 282 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 150,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 21.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,0 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.221 Personen wieder genesen. 127 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 465 Personen, 108 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Montag, 20. Dezember 2021

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 271 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 152,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 20.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.204 Personen wieder genesen. 127 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 450 Personen, 111 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Samstag, 18. Dezember 2021

Es gibt 21 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 293 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 162 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.179 Personen wieder genesen. 127 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 455 Personen, 86 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 17. Dezember 2021

Es gibt 22 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 288 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 166,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.163 Personen wieder genesen. 127 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 456 Personen, 91 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 16. Dezember 2021

Es gibt 29 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 296 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 157,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 16.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.134 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 463 Personen, 91 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Mittwoch, 15. Dezember 2021

Es gibt 18 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 292 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 173,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 15.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.109 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 458 Personen, 94 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 14. Dezember 2021

Es gibt 44 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 301 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 158,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 14.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 3.082 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 468 Personen, 106 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 13. Dezember 2021

Es gibt 5 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 340 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 130,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 13.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.999 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 537 Personen, 116 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

Hinweis: Am 11. und 12. Dezember hat das Land Niedersachsen aufgrund technischer Probleme keine Daten an das RKI übermittelt. Die 7-Tagesinzidenz entspricht daher dem veröffentlichten Wert des RKI. Die Inzidenz wird sich nach Verarbeitung der noch fehlenden Zahlen deutlich nach oben korrigieren.
 

Samstag, 11. Dezember 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 335 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 154,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.999 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 517 Personen, 101 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 10. Dezember 2021

Es gibt 25 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 339 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 146,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.973 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 511 Personen, 98 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Donnerstag, 9. Dezember 2021

Es gibt 23 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 334 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 155,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 9.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.944 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 532 Personen, 104 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung

 

Mittwoch, 8. Dezember 2021

Es gibt 32 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 322 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 155,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 8.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.933 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 496 Personen, 110 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung
 

Dienstag, 7. Dezember 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 308 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 156,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 7.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,8.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.915 Personen wieder genesen. 126 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 515 Personen, 117 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 6. Dezember 2021

Es gibt 9 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 305 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 152,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 6.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.889 Personen wieder genesen. 125 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 501 Personen, 109 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Samstag, 4. Dezember 2021

Es gibt 23 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 295 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 156,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 4.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.889 Personen wieder genesen. 125 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 471 Personen, 99 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 3. Dezember 2021

Es gibt 19 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 292 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 171,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 3.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 10,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.869 Personen wieder genesen. 125 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 458 Personen, 88 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 2. Dezember 2021

Es gibt 30 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 300 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 173,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 2.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.846 Personen wieder genesen. 121 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 467 Personen, 92 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Mittwoch, 1. Dezember 2021

Es gibt 32 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 301 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 173,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 1.12.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.819 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 493 Personen, 101 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 30. November 2021

Es gibt 32 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 315 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 178,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 30.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.773 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 517 Personen, 98 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 29. November 2021

Es gibt 5 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 335 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 181,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 29.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 7,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 9,4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.721 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 539 Personen, 90 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Samstag, 27. November 2021

Es gibt 27 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 330 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 183,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 27.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 8,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.721 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 527 Personen, 78 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 26. November 2021

Es gibt 33 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 303 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 171,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 26.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 8,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.721 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 491 Personen, 77 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 25. November 2021

Es gibt 33 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 312 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 164,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 8,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.679 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 514 Personen, 77 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Mittwoch, 24. November 2021

Es gibt 30 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 316 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 164,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 24.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 6,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.642 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 494 Personen, 85 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 23. November 2021

Es gibt 36 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 295 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 172,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 23.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 7,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.633 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 480 Personen, 98 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 22. November 2021

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 275 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 166,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 7,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.617 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 442 Personen, 81 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Samstag, 20. November 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 279 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 155,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 20.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 7,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.606 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 70 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 19. November 2021

Es gibt 23 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 266 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 164,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 19.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,8.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.588 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 74 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 18. November 2021

Es gibt 25 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 250 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 171,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.581 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 73 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Mittwoch, 17. November 2021

Es gibt 32 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 239 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 168,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,6.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.567 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 68 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Dienstag, 16. November 2021

Es gibt 43 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 222 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 150,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 16.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,1 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.552 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 69 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Montag, 15. November 2021

Es gibt 1 bestätigte Neuinfektion. Derzeit gibt es 188 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 150,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 15.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,1 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.543 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 76 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Samstag, 13. November 2021

Es gibt 20 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 206 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 138,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 13.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.524 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 63 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Freitag, 12. November 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 197 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 117,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 12.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.513 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 60 davon sind Reiserückkehrer.

Die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum sind abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Donnerstag, 11. November 2021

Es gibt 31 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 176 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 91,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.503 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 373 Personen, 70 davon sind Reiserückkehrer.

Hinweis: Der Landkreis Uelzen veröffentlicht absofort keine Zahlen mehr über die Anzahl behandelter Patienten mit Corona im Helios-Klinikum. Diese sind nun abrufbar unter: www-helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung


Mittwoch, 10. November 2021

Es gibt 32 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 145 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 84,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,7 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.503 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 424 Personen, 79 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Dienstag, 9. November 2021

Es gibt 24 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 132 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 73,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 9.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.484 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 482 Personen, 100 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Montag, 8. November 2021

Es gibt 11 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 127 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 74,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 8.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 3,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.465 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 417 Personen, 107 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Freitag, 5. November 2021

Es gibt 12 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 131 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 69,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 5.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.450 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 389 Personen, 141 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Donnerstag, 4. November 2021

Es gibt 13 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 128 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 69,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 4.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.441 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 329 Personen, 149 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Mittwoch, 3. November 2021

Es gibt 13 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 125 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 65,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 3.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.431 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 359 Personen, 201 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Dienstag, 2. November 2021

Es gibt 20 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 112 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 67 im Landkreis Uelzen (Stand: 2.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 3,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.431 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 344 Personen, 201 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Montag, 1. November 2021

Es gibt 11 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 106 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 68,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 1.11.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 3,9.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 5,1 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.417 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 250 Personen, 114 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Freitag, 29. Oktober 2021

Es gibt 6 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 101 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 69,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 29.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 3,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.411 Personen wieder genesen. 117 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 298 Personen, 165 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Donnerstag, 28. Oktober 2021

Es gibt 13 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 99 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 64,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 28.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.408 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 268 Personen, 138 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Mittwoch, 27. Oktober 2021

Es gibt 17 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 87 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 50,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 27.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,7.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,2 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.407 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 222 Personen, 114 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Dienstag, 26. Oktober 2021

Es gibt 16 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 74 akut Infizierte im Landkreis.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.403 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 191 Personen, 103 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Hinweis des Landkreises: Das RKI und das Niedersächsische Landesgesundheitsamt haben bis zur Veröffentlichung des Corona-Updates keine Daten, 7-Tagesinzidenz, Inzensivbetten und Hospitalisierung, bereitgestellt. Deshalb fehlen die Angaben an dieser Stelle.


Montag, 25. Oktober 2021

Es gibt 14 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 60 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 49,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.401 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 178 Personen, 100 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Freitag, 22. Oktober 2021

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 56 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 41,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.389 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 155 Personen, 71 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Donnerstag, 21. Oktober 2021

Es gibt 9 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 56 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 34,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 21.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.387 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 148 Personen, 56 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Mittwoch, 20. Oktober 2021

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 55 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 32,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 20.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.379 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 172 Personen, 77 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Dienstag, 19. Oktober 2021

Es gibt 15 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 53 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 23,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 19.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.377 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 189 Personen, 88 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Montag, 18. Oktober 2021

Es gibt 1 bestätigte Neuinfektion. Derzeit gibt es 43 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 22,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,3 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.372 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 189 Personen, 102 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Freitag, 15. Oktober 2021

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 40 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 18,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 15.10.2021, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,5 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.369 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 175 Personen, 102 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Donnerstag, 14. Oktober 2021

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 45 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 21,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 14.10.2021, 03:12 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,0.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.360 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 178 Personen, 95 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.


Mittwoch, 13. Oktober 2021

Es gibt 2 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 50 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 28,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 13.10.2021, 03:11 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.352 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 190 Personen, 93 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.
 

Dienstag, 12. Oktober 2021

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 50 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 28,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 12.10.2021, 03:11 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.350 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 201 Personen, 95 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Hinweis: Weil das Impfzentrum nun geschlossen ist, veröffentlicht der Landkreis Uelzen keine Impfzahlen mehr.


Montag, 11. Oktober 2021

Es gibt keine bestätigte Neuinfektion. Derzeit gibt es 46 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 31,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.10.2021, 03:12 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,9 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.347 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 202 Personen, 103 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.578 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 65.042 auf die 1. Impfung und 63.536 auf die 2. Impfung.

Samstag, 9. Oktober 2021

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 53 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 29,2  im Landkreis Uelzen (Stand: 09.10.2021, 03:11 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,5.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,6 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.340 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 189 Personen, 94 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.462 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.993 auf die 1. Impfung und 63.469 auf die 2. Impfung.
 

Freitag, 8. Oktober 2021

Es gibt 2 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 51 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 36,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 08.10.2021, 03:10 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,4.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.339 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 208 Personen, 100 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.462 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.993 auf die 1. Impfung und 63.469 auf die 2. Impfung.
 

Donnerstag, 7. Oktober 2021

Es gibt 6 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 51 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 32,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 07.10.2021, 03:10 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,3.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 2.337 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 192 Personen, 97 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.261 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.906 auf die 1. Impfung und 63.355 auf die 2. Impfung.

 

Mittwoch, 6. Oktober 2021

Es gibt 8 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 47 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 24,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 06.10.2021, 03:12 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind ingesamt bereits 2.335 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 183 Personen, 97 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.118 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.849 auf die 1. Impfung und 63.269 auf die 2. Impfung.

 

Dienstag, 5. Oktober 2021

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 52 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 22,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 05.10.2021, 03:12 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 3,8 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind ingesamt bereits 2.322 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 184 Personen, 103 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.070 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.836 auf die 1. Impfung und 63.234 auf die 2. Impfung.

 

Montag, 4. Oktober 2021

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 50 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 19,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 04.10.2021, 03:10 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,0 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind ingesamt bereits 2.317 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 184 Personen, 120 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 128.021 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.819 auf die 1. Impfung und 63.202 auf die 2. Impfung.

 

Samstag, 2. Oktober 2021

Es gibt 1 bestätigte Neuinfektion. Derzeit gibt es 51 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 18,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 02.10.2021, 03:12 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,1.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,2 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind ingesamt bereits 2.313 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 191 Personen, 118 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

Bisher haben im Landkreis Uelzen das Impfzentrum und niedergelassene Ärzte 127.810 Impfstoffgaben vorgenommen. Davon entfallen 64.707 auf die 1. Impfung und 63.103 auf die 2. Impfung.

 

Freitag, 1. Oktober 2021

Es gibt 9 bestätigte Neuinfektionen. Derzeit gibt es 56 akut Infizierte im Landkreis.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 11,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 01.10.2021, 03:10 Uhr, Quelle: RKI).

Die 7-Tages-Hospitalisierungs-Inzidenz liegt in Niedersachsen bei 2,2.

Die Intensivbetten-Belegung liegt bei 4,2 Prozent.

Seit Anfang der Pandemie sind ingesamt bereits 2.307 Personen wieder genesen. 116 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben, 30 davon in der Hansestadt.

In Quarantäne befinden sich 189 Personen, 94 davon sind Reiserückkehrer.

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Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (9. Juli 2021)

 

Hallo,

das Corona-Update vom 9. Juli 2021.

Zunächst zur Lage: Wir haben aktuell einen Inzidenzwert von 3. Das bedeutet drei Infektionen im Landkreis Uelzen. Insgesamt also eine ruhige Lage. Trotz allem lassen Sie mich ein paar Ausführungen machen zum Impfen. Denn ich glaube, genauso wie ich, genießen Sie alle zurzeit die neu gewonnenen Freiheiten. Und es ist schön, draußen auch wieder ohne Maske rumlaufen zu können und insgesamt, dass wir wieder viel mehr machen können.

Trotz allem macht mir Sorge, dass die Impfgeschwindigkeit deutlich nachlässt. Denn wir stellen fest, wir haben jetzt im Bereich der Bundesrepublik, also deutschlandweit, 41% Menschen, die schon eine Zweitimpfung haben oder mit Johnson & Johnson geimpft wurden und dementsprechend nur einmal geimpft werden mussten. Und wir merken schon eine leicht steigende Anzahl von Infektionen. Ich hoffe, dass es, nachdem wir jetzt alle in den Ferien waren und wieder zurückkommen, möglicherweise von Reisen oder Sonstiges, nicht zu einem starken Anstieg kommt. Aber es könnte sein. Und dann ist natürlich die Impfung der beste Schutz und bietet auch die beste Gewähr dafür, dass wir diese Freiheiten weiter haben können. Deswegen bitte mein Appell noch mal – bisher haben wir immer darüber gemeckert, es gab keinen Impfstoff und wir konnten uns nicht impfen lassen. Jetzt haben wir offensichtlich genügend Impfstoff, dann lassen wir uns doch weiterhin impfen. Ich halte das für richtig und es ist und bleibt der beste Schutz vor dieser vermaledeiten Pandemie.

Ansonsten möchte ich darauf hinweisen, dass diese Updates nun jetzt erstmal hoffentlich eine Pause haben werden. Denn ich glaube, es ist unnötig, dass ich Ihnen jede Woche mitteile, oder alle zwei Wochen mitteile, dass die Inzidenz bei 0, 1 oder 2 liegt oder vielleicht auch mal bei 3. Deswegen haben wir uns entschlossen, wir werden uns erst wieder bei Ihnen melden, wenn wir tatsächlich eine deutliche Veränderung haben. Dann allerdings auch sofort und zur Not auch in den Sommerferien. Da sind wir für Sie da.

Gleichzeitig werden wir auch über Facebook jetzt nicht jeden Tag eine Neuinfektion melden. Auch dort gibt es nur wichtige Änderungen, damit Sie in dem Moment auch tatsächlich informiert sind

Deswegen kann ich Ihnen jetzt einen schönen Urlaub wünschen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Bitte bleiben Sie trotzdem vorsichtig! Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Ich wünschte, ich könnte Ihnen das sagen, aber es ist noch nicht so. Aber ich darf Ihnen trotzdem einen schönen Urlaub wünschen.

Bleiben Sie bitte gesund und wir sehen uns dann bald wieder.

Ihr Jürgen Markwardt

 

 

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (25. Juni 2021)

 

Hallo!

Ein kurzes Corona-Update heute am 25. Juni 2021.

Ich darf gleich vorwegsagen, alle Signale sind derzeit auf grün. Der Inzidenzwert des Landes Niedersachsen liegt zurzeit bei 3,7. Das ist sensationell niedrig. Und hier in Uelzen bei 1. Das bedeutet also, in der letzten Woche hatten wir nur einen einzigen neuen Fall. Das ist sehr, sehr positiv.

Deswegen gibt es auch Erleichterungen. Wenn Sie vorhaben, morgen auf den Vitalmarkt zu gehen, so brauchen Sie Ihre Schutzmaske nicht mehr zu tragen. Ich möchte ganz deutlich darauf hinweisen, Sie dürfen die Maske natürlich weiterhin tragen, aber Sie brauchen sie nicht mehr zu tragen. Das gleiche gilt dann übrigens auch an Markttagen für den innerstädtischen Bereich. Denn auch in der Bahnhofstraße waren Sie ja verpflichtet die Maske zu tragen oder in der Hannemann‘sche Twiete – das ist ab dieser Woche jetzt auch erstmal erledigt und hoffentlich kommt es auch nicht mehr wieder. Aber warten wir mal ab.

Deswegen werden auch die Testmöglichkeiten zurückgefahren, denn die Menschen nehmen die Testmöglichkeiten nicht mehr so wahr. Das Drive in-Testzentrum an der Albrecht-Thaer-Straße wird am Ende dieser Woche jetzt schließen und zunächst erstmal für die nächsten Wochen nicht öffnen. Es kann aber jederzeit hochgefahren werden, wenn wir möglicherweise wieder mehr Testkapazitäten brauchen. Denken Sie daran – es gibt im Stadtgebiet verschieden Testzentren. Ich spreche jetzt nur die von Großkrüger zum Beispiel an, Celler Straße, Gudesstraße, aber auch am Stadtgarten ist noch die Möglichkeit, sich testen zu lassen. Ja, und nach meiner Meinung, ich habe mir die Uhrzeiten gestern auch noch mal angeguckt, von 7 bis 11 Uhr und von 15 bis 17 Uhr können Sie sich weiterhin gegenüber von Ramelow im Stadtgarten testen lassen. Ansonsten natürlich möglicherweise auch bei den Hausärzten

Ansonsten gibt es keine Neuigkeiten, deswegen heute nur ein Kurz-Update. Bleiben Sie bitte gesund. Wir sehen uns bald wieder.

Ihr Jürgen Markwardt

 

Corona-Update von Bürgermeister Jürgen Markwardt (11. Juni 2021)

 

Hallo. Das Corona-Update vom 28. Mai 2021.

Ich entschuldige mich gleich zu Beginn für zwei Sachen. Zum einen für den Haken. Wir würden den ja gerne entfernen, können es aber nicht, denn da hängen normalerweise Bilder und Urkunden. Immer wenn ich aufhöre zu sprechen, werden die hier auch wieder hingehängt. Deswegen, diskutiert oder diskutieren Sie gerne weiter über den Haken, er bleibt aber hängen.

Und das zweite Thema: Ich entschuldige mich jetzt schon wieder dafür, dass das Corona-Update etwas länger wird, denn wir haben jetzt den Entwurf der neuesten Corona-Verordnung, die 54 Seiten mittlerweile umfasst. Dementsprechend muss ich auch so einige Änderungen und Ergänzungen erzählen.

Erstmal herzlichen Glückwunsch an alle. Unser Inzidenzwert beträgt zurzeit 8,7. Wir sind unter 10 und das ist hervorragend. Ich darf Ihnen auch sagen, dass es jetzt gerade besonders wichtig ist, denn die neue Corona-Verordnung unterteilt in drei Inzidenzbereiche. Der Eine ist über 50. Sie kennen darüber hinaus natürlich noch die Situation über 100. Dort gilt die Bundes-Notbremse. In Niedersachsen gibt es dann den Bereich über 50, zwischen 35 und 50 und unter 35. Ich erzähle Ihnen jetzt ausschließlich die Regelungen für unter 35, denn wir sind bei 8,7. Was für ein Glück kann ich nur sagen, weil das bedeutet doch etliche Erleichterungen für uns alle.

Kommen wir zu den einzelnen Regelungen. Bei den Kontaktbeschränkungen hat sich nicht viel geändert. Es bleibt dabei: 10 Personen können zusammenkommen aus bis zu 3 Haushalten, wobei wie immer Kinder bis einschließlich 14 nicht mitgerechnet werden und auch Ehepaare oder Paare, die nicht zusammenleben, als ein Haushalt gelten. Neu allerdings ist eine wichtige Regelung, für alle, die Kindergeburtstag feiern wollen. Es gilt für alle Kinder bis einschließlich 14 Jahren, dass bis zu zehn Kinder zusammenkommen können, unabhängig, wie vielen Haushalten sie angehören. Theoretisch können 10 Kinder aus 10 Haushalten zusammenkommen. Die Muttis und Vatis müssen sich zu dem Zeitpunkt halt nicht treffen, die müssen das Abholen und bringen etwas anders regeln.

Zur Maskenpflicht möchte ich kurz ergänzen: Überall dort, wo eine Maske getragen wird gilt für die Erwachsenen, aber auch für die Jugendlichen eine FFP2-Maske oder mindestens eine medizinische Maske. Zwischen 6 und 14 reicht allerdings jetzt auch wieder eine Alltagsmaske, also die alte Stoffmaske, die wir kennen. Darunter, unter 6, gibt es keine Maskenpflicht.

Bei den Schulen und Kitas beginnt eigentlich ab Montag wieder das normale Leben: Die Schulen kehren zum Präsentunterricht und die Kitas in den Regelbetrieb zurück. Natürlich muss in einigen Bereichen in den Schulen noch eine Maske getragen oder die Schüler weiter 2 Mal pro Woche getestet werden. In den Schulen geht es dann immer noch nach den sogenannten Kohorten, aber das sind Sachen, die werden Sie in den Schulen sicherlich viel besser erfahren. Die Uelzener Grundschulen, dafür sind wir ja zuständig, haben, soweit wir wissen, auch alle Eltern informiert, wie alles nun abläuft. Wenn Sie noch Nachfragen haben, wenden Sie sich bitte an die Schulen oder auch an die Kita-Leitungen.

Thema Einzelhandel: Wir sind unter 35. Das bedeutet auch dort ist grundsätzlich wieder, bis auf ein Hygienekonzept, das jeder Laden für sich hat, der Einkauf frei. Das bedeutet: Es sind keine Tests erforderlich. Und bezüglich der Masken ist grundsätzlich auch nichts mehr erforderlich. Da bin ich aber sehr, sehr vorsichtig. Ob man eine Maske tragen muss, ergibt sich dann aus dem jeweiligen Hygienekonzept der Geschäfte und aus der allgemeinen Verpflichtung, Masken zu tragen. Das steht in §3, der besagt, es ist immer dann eine Maske zu tragen, wenn man die Abstände nicht einhalten kann. Das heißt: Machen Sie es sich einfach: Sie müssen keinen Test mehr haben für Geschäfte, aber behalten Sie einfach die Maske auf, wenn Sie reingehen. Das ist das Leichteste und ist glaube ich auch immer richtig. Ich weise nochmal darauf hin: Es kann immer noch zu einzelnen Änderungen kommen, weil wir haben aktuell noch nur den Entwurf.

Auch in der Gastronomie gibt es deutliche Erleichterungen. Ab Montag ist neben der Außengastronomie nun auch die Innengastronomie geöffnet. In geschlossenen Räumen müssen die die Maske weiter tragen, außer Sie sitzen am Tisch. Draußen müssen Sie keine Maske mehr. Die müssen Sie dann nur aufsetzen, wenn Sie in den Innenbereich müssen, um z. B die Toilette aufzusuchen. Einen Negativtest brauchen Sie nach derzeitigem Stand auch nicht mehr, weder für drinnen noch für draußen. Clubs und Diskotheken können grundsätzlich jetzt auch wieder öffnen, allerdings nur mit 50% ihrer Kapazität. Für alle Gastronomiebetriebe gilt: Es gibt im Grundsatz keine Sperrzeiten. Natürlich für Clubs und Diskotheken gelten die Sperrzeiten, die wir schon immer hatten, aber nicht die corona-bedingten Sperrzeiten zwischen 23 und 6 Uhr, was aber auch der Fall wäre, wenn unsere Inzidenz wieder steigen würde.

Bei den Veranstaltungen ist es ein bisschen komplizierter. Wir müssen unterscheiden zwischen Veranstaltungen in geschlossenen Räumen und unter freiem Himmel. Erstmal geschlossene Räume. Da ist es so: Wenn alle sitzen, dann besteht zwar die Kontaktnachverfolgungspflicht und auch die Maskenpflicht, jedenfalls bis man sitzt, aber keine Testpflicht mehr. Es können bis zu 500 Personen geschlossenen Räumen zusammenkommen. Das heißt z. B. wenn unsere Stadthalle jetzt nicht Impfzentrum wäre, könnte dort eine Veranstaltung stattfinden mit 500 sitzenden Personen. Wenn die Gäste teilweise stehen bei einem Event, dann sind nur 100 Personen erlaubt. Unter freiem Himmel sind Veranstaltungen auch mit bis zu 500 Personen zulässig. Dann sogar noch unter etwas gelockerten Voraussetzungen und möglicherweise sogar mehr. Dann bedarf es aber einer speziellen Absprache und eines Hygienekonzepts mit dem jeweiligen Gesundheitsamt, also hier mit dem Gesundheitsamt des Landkreises Uelzen. Hier wäre auch eine Veranstaltung mit über 500 Personen zulässig. Egal ob stehend oder sitzend. Nehmen Sie in solch einem Fall Kontakt zum Gesundheitsamt auf und sprechen das Hygienekonzept im Einzelnen ab. Da kriegen Sie auch die ganz konkrete Ansage, was rechtlich möglich ist und was nicht möglich ist. Ich kann Ihnen zurzeit ja nur eine Übersicht geben.

Beherbergungen sind grundsätzlich jetzt wieder möglich. Sowohl zu Geschäftszwecken als auch zu touristischen Zwecken. Bei den Geschäftszwecken hat sich nichts verändert, das wissen Sie wie es läuft. Auch das Sie hier von der Testpflicht ausgenommen sind. Bei touristischen Zwecken ist es etwas anders. Da bleibt es dabei. Wenn Sie anreisen, brauchen Sie einen Negativtest und müssen danach pro Woche noch zwei zusätzliche Tests durchführen und dem Betreiber vorweisen. Ansonsten sind touristische Aufenthalte wieder möglich – völlig unabhängig, woher Sie kommen.

Nächster Punkt sind die körpernahen Dienstleistungen. Auch hier eine deutliche Erleichterung. Grundsätzlich keine Testpflicht. Auch dann nicht, wenn die Maske dauerhaft nicht getragen werden kann.

Beim Sport ist es so, dass sowohl kontaktfreier als auch Kontaktsport jetzt auch im Innen- und im Außenbereich möglich ist. Grundsätzlich unbegrenzt und auch grundsätzlich ohne Test. Das bedeutet eine deutliche Ausweitung der Sportmöglichkeiten, da freue ich mich sehr drüber. Wir werden jetzt alles dafür tun, dass wir, hoffentlich im Gleichschritt mit dem Landkreis und den anderen Sporthallenbetreibern, unsere Sporthallen schnellstmöglich wieder für den Breitensport öffnen können. Es besteht nun auch keine Testpflicht mehr. Wichtig ist weiter ein Hygienekonzept. Klären Sie die Einzelheiten am besten mit dem Gesundheitsamt ab.

Das Gleiche gilt übrigens für Spezialmärkte. Darunter fallen Flohmärkte und auch Messen und Jahrmärkte. Die sind jetzt wieder möglich. Wir sind unter 35, es ist nur ein Hygienekonzept erforderlich. Ansonsten Sie jetzt wieder einen Flohmarkt starten. Nicht nur die Haus- und Hofflohmärkte, sondern auch die größeren Flohmärkte.

Was die außerschulische Musikalität, Bildung überhaupt angeht und da beziehe ich gleich Chöre und Blasorchester und Sonstige mit ein: Auch hier ist jetzt innen wie auch außen ohne Testpflicht eine Zusammenarbeit möglich. Auch die 4-Personen-Regelung in geschlossenen Räumen ist grundsätzlich aufgehoben. Seltsamerweise enthält die Regelung des §14a dann noch eine Regel, die besagt, dass in geschlossenen Räumen eine Maske zu tragen ist. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, wie man bei einem Blasorchester oder auch bei einem Chor eine Maske tragen kann. Ich kann mir nur vorstellen, dass damit gemeint ist, dass außerhalb dieser schulischen Anwendung bzw. der Übung dann eine Maske zu tragen ist. Das ist aber im Einzelfall zu entscheiden. Das müssen Sie dann nochmal prüfen lassen. Grundsätzlich ist es aber so, Sie können jetzt wieder mit Ihrem Chor, Ihrem Blasorchester und Sonstigem wieder innen wie auch außen unter Einhaltung der Abstände üben.

Saunen und Thermen dürfen wieder öffnen. Das heißt: Bad Bevensen – hurra! Darüber freue ich mich sehr. Auch die allgemeinen Schwimmbäder dürfen wieder öffnen. Aber nur wenn die Inzidenz unter 35 ist. Aktuell geht man noch davon aus, dass eine Testpflicht für alle Volljährigen besteht. Das finden wir aber ein wenig seltsam, denn ich darf Ihnen sagen, so als Randnotiz: Prostitution ist auch wieder möglich, da bedarf es aber keines Negativtests, sondern nur eines Hygienekonzeptes. Das haben wir auch kritisch in unserer Stellungnahme angemerkt, dass es da nicht passt. Ich denke und hoffe, dass diese Testpflicht entfallen wird.

In dem Zusammenhang darf ich Ihnen aber auch eine sehr gute Nachricht geben. Insbesondere an alle Eltern, aber auch an die Kinder und Jugendlichen. Wir haben uns entschieden aufgrund der tollen Mitarbeit, die Sie alle geleistet haben und weil gerade auch Kinder und Jugendliche in dieser Corona-Krise ja doch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Alle Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre haben im Badue, das voraussichtlich ab 5. Juni wieder öffnen wird, kostenfreien Eintritt.  ich freue mich sehr über diese Botschaft und dass wir das möglich machen können.

All das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe – Sie haben den ein oder anderen Haspler vielleicht gemerkt, ist druckfrisch und noch der Entwurf. Das heißt, möglicherweise könnte es noch Veränderungen geben bis Montag. Wenn es so kommt, dann werden wir Sie hier auf Facebook informieren. Jetzt haben Sie dennoch einen groben Überblick, wie es hier im Landkreis Uelzen mit einer so dermaßen niedrigen Inzidenz gerade läuft. Ich darf Ihnen aber auch sagen, sobald wir über 35 kämen, dann haben wir sofort eine Verschärfung und dann wird es wieder deutlich anders und über 50 sowieso und über 100 – daran mag ich gar nicht mehr denken. Dazu wird es aber auch nicht mehr kommen, das lassen wir nicht mehr zu.

Bitte bleiben Sie gesund, halten Sie weiter durch, wir melden uns wieder bei Ihnen.

Herzlichen Dank,
Ihr Jürgen Markwardt

Corona: Testnachweise und Meldeformulare für Gewerbetreibende

Teststreifen nach Durchführung eines Selbsttestes (Bild von AdobeStock)

Für Gastronomen, Einzelhändler und andere Gewerbetreibende, die die Möglichkeit haben, Selbsttests unter Aufsicht vor ihrem Betrieb durchzuführen, können hier entsprechende Bescheinigungen heruntergeladen werden. Die Testpflicht besteht u. a. in Geschäften mit einer Verkaufsfläche ab 200 Quadratmetern, für die Außengastronomie oder für Veranstaltungen.

Davon ausgenommen sind Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre sowie Vollgeimpfte und Genesene mit entsprechenden Nachweisen. Der Testnachweis ist 24 Stunden gültig und kann für den Zutritt in andere Geschäfte/Einrichtungen verwendet werden.

Download  Bescheinigung über das Ergebnis eines SARS-CoV-2 Schnelltests

Im Fall einer positiven Corona-Testung muss der Betreiber dies umgehend dem Gesundheitsamt melden.

Download: Meldeformular gemäß für einen positiven SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltest /Selbsttest

Corona: Aktuelle News zu Infektionsfällen - Archiv 2020

Die aktuelle Lage in Uelzen nach Informationen des Landkreises Uelzen als zuständige Infektionsschutzbehörde:

 

31. Dezember 2020 bis 3. Januar 2021 (Stand 03.01., 12 Uhr)

Seit dem 31. Dezember gab es 16 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 63 Personen, 22 davon in der Hansestadt.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 42,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 03.01.2021, 9 Uhr, Quelle: NLGA).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 463 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 182 Personen, 34 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 30. Dezember 2020

Es gibt 13 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 59 Personen, 26 davon in der Hansestadt Uelzen.

Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 42,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 30.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA).

Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 451 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 210 Personen, 78 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 29. Dezember 2020

Es gibt 9 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 57 Personen, 23 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 42,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 29.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 440 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 186 Personen, 71 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 28. Dezember 2020

Es gibt 2 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 54 Personen, 27 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 43,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 28.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 434 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 205 Personen, 92 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

24. bis 27. Dezember 2020 (Stand 27.12., 13 Uhr)

Seit dem 24. Dezember gab es 16 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 65 Personen, 33 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 44,4 im Landkreis Uelzen (Stand: 27.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 421 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 222 Personen, 96 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Es gibt 8 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 50 Personen, 25 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 32,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 23.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 415 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 290 Personen, 160 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 22. Dezember 2020

Es gibt 8 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 48 Personen, 20 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 28,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 22.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 409 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 282 Personen, 142 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 21. Dezember 2020

Seit dem 19. Dezember gibt es 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 52 Personen, 18 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 24,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 21.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 397 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 287 Personen, 131 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 7 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 18. Dezember 2020

Es gibt 9 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 55 Personen, 19 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 27,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 387 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 281 Personen, 108 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 50 Personen, 14 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 29,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 383 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 273 Personen, 95 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 16. Dezember 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 52 Personen, 18 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 32,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 16.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 378 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 252 Personen, 92 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 15. Dezember 2020

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 52 Personen, 16 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 28,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 15.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 375 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 246 Personen, 82 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit 1 Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 14. Dezember 2020

Seit dem 12. Dezember gibt es 8 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 48 Personen, 15 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 28,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 14.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 375 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 267 Personen, 86 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit 1 Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 11. Dezember 2020

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 52 Personen, 16 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 22,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 363 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 229 Personen, 77 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 57 Personen, 19 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 21,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 351 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 241 Personen, 72 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Es gibt 6 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 69 Personen, 21 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 19,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 9.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 335 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 254 Personen, 70 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 8. Dezember 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 63 Personen, 17 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 30,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 8.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 335 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 252 Personen, 74 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 7. Dezember 2020

Seit dem 5. Dezember gibt es 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 73 Personen, 19 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 30,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 7.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 324 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 271 Personen, 79 davon ist Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 4 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 4. Dezember 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 95 Personen, 20 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 32,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 4.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 297 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 256 Personen, 49 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 104 Personen, 29 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 30,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 3.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 283 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 294 Personen, 55 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 112 Personen, 30 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 33,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 2.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 272 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 358 Personen, 51 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 1. Dezember 2020

Es gibt 12 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 109 Personen, 29 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 24,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 1.12.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 272 Personen wieder genesen. 8 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 359 Personen, 55 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 30. November 2020

Seit dem 28. November gibt es 6 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 99 Personen, 25 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 26 im Landkreis Uelzen (Stand: 30.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 270 Personen wieder genesen. 7 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 354 Personen, 57 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 27. November 2020

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 118 Personen, 38 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 41,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 27.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 245 Personen wieder genesen. 6 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 556 Personen, 66 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 5 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 26. November 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 130 Personen, 42 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 55,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 26.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 226 Personen wieder genesen. 3 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 576 Personen, 71 Personen davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 25. November 2020

Es gibt 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 129 Personen, 42 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 108,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 25.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 226 Personen wieder genesen. 3 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 502 Personen.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 24. November 2020

Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 122 Personen, 38 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 118 im Landkreis Uelzen (Stand: 24.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 226 Personen wieder genesen. 3 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 443 Personen.

Im Klinikum werden derzeit 6 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 23. November 2020

Seit dem 21. November gibt es 13 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 128 Personen, 43 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 121,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 23.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 217 Personen wieder genesen. 3 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 432 Personen, 1 davon ist Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 20. November 2020

Es gibt 16 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 134 Personen, 50 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 118 im Landkreis Uelzen (Stand: 20.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 198 Personen wieder genesen. 2 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 501 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 19. November 2020

Es gibt 10 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 128 Personen, 49 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 108,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 19.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 188 Personen wieder genesen. 2 Personen sind bisher im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.

In Quarantäne befinden sich 488 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 3 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 18. November 2020

Es gibt 58 bestätigte Neuinfektionen sowie den ersten Todesfall im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 119 Personen, 42 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 49,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 18.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 187 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 536 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 9 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 17. November 2020

Es gibt 13 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 80 Personen, 52 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 54,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 17.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 168 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 584 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 9 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 16. November 2020

Seit dem 14. November gibt es 7 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 67 Personen, 43 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 50,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 16.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 168 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 492 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 9 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 13. November 2020

Es gibt 17 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 77 Personen, 52 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 56,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 13.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 151 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 393 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 12. November 2020

Es gibt 6 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 69 Personen, 46 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 50,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 12.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 142 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 397 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 11. November 2020

Es gibt 4 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 64 Personen, 42 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 60,6 im Landkreis Uelzen (Stand: 11.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 141 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 390 Personen, 5 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 10. November 2020

Es gibt 15 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 61 Personen, 40 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 45,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 10.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 140 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 246 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 9. November 2020

Seit dem 7. November gibt es sechs bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 46 Personen, 33 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 46,5 im Landkreis Uelzen (Stand: 9.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 140 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 224 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 6. November 2020

Es gibt 20 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 53 Personen, 35 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 27,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 6.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 125 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 190 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 5. November 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 34 Personen, 17 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 37,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 5.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 125 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 172 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum werden derzeit 2 Personen wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 4. November 2020

Es gibt zwölf bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 40 Personen, 18 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 27,1 im Landkreis Uelzen (Stand: 4.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 118 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 152 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 3. November 2020

Es gibt zwei bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 34 Personen, 11 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 30,3 im Landkreis Uelzen (Stand: 3.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 112 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 141 Personen, 5 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 2. November 2020

Es gibt sechs bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 33 Personen, 12 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 29,2 im Landkreis Uelzen (Stand: 2.11.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 111 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 132 Personen, 4 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 30. Oktober 2020

Es gibt vier bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 28 Personen, 10 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 23,8 im Landkreis Uelzen (Stand: 30.10.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 110 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 151 Personen, 12 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Es gibt elf bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 24 Personen, 10 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 11,9 im Landkreis Uelzen (Stand: 29.10.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 110 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 139 Personen, 13 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 28. Oktober 2020

Es gibt drei bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 14 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt bei einem Wert von 9,7 im Landkreis Uelzen (Stand: 28.10.2020, 9 Uhr, Quelle: NLGA). Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 109 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 93 Personen, 15 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit eine Person wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 27. Oktober 2020

Es gibt vier bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 13 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 107 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 85 Personen, 19 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 26. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 9 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 107 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 81 Personen, 22 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 23. Oktober 2020

Es gibt vier bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 10 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 106 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 63 Personen, 14 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 8 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 104 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 62 Personen, 15 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 8 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 104 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 57 Personen, 13 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 20. Oktober 2020

Es gibt vier bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 8 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 104 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 52 Personen, 14 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 19. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 4 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 104 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 57 Personen, 13 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 16. Oktober 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 8 Personen, 6 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 100 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 58 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 15. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt weiterhin bei 8 Personen, 7 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 99 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 63 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

Das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat heute das Beherbergungsverbot vorläufig außer Vollzug gesetzt: Link zur Pressemitteilung

 

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Es gibt zwei bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 8 Personen, 7 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 99 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 64 Personen, 5 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 13. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt weiterhin bei 6 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 99 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 57 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 12. Oktober 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 99 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 54 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 9. Oktober 2020

Es gibt vier bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 98 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 47 Personen, 13 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

Ab heute gilt eine neue Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen.

 

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 2 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 98 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 53 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 7. Oktober 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 2 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 98 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 38 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 6. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 4 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 37 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 5. Oktober 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 4 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 38 Personen, 10 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 2. Oktober 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 3 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 33 Personen, 10 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 1. Oktober 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 3 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 36 Personen, 10 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Mittwoch, 30. September 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 2 Personen. In Hansestadt Uelzen gibt es momentan keine bestätigte Infektion. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 45 Personen, 14 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 29. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 1 Person. In Hansestadt Uelzen gibt es momentan keine bestätigte Infektion. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 44 Personen, 14 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Montag, 28. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 1 Person. In Hansestadt Uelzen gibt es momentan keine bestätigte Infektion. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 95 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 38 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Freitag, 25. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 91 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 46 Personen, 9 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Donnerstag, 24. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 91 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 80 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Derzeit wird eine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum behandelt.

 

Mittwoch, 23. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt weiterhin bei 7 Personen, 6 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 89 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 81 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Im Klinikum wird derzeit niemand wegen COVID-19 behandelt.

 

Dienstag, 22. September 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 7 Personen, 6 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 89 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 82 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Derzeit wird eine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum behandelt.

 

Montag, 21. September 2020

Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 6 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 89 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 70 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Derzeit wird eine Person wegen COVID-19 im Helios-Klinikum behandelt.

 

Freitag, 18. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 89 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 66 Personen, 4 davon sind Reiserückkehrer.

 

Donnerstag, 17. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind insgesamt bereits 89 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 78 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

 

Mittwoch, 16. September 2020

Es gibt eine Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt somit bei 6 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 88 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 79 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Das Testzentrum in Rosche ist seit 15. September geschlossen. Ab sofort werden Testungen auf das Coronavirus ausschließlich durch den jeweiligen Haus- oder Kinderarzt durchgeführt. Diese sollen zuvor telefonisch kontaktiert werden!

 

Dienstag, 15. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 88 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 74 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Am 14. September wurden im Testzentrum in Rosche 30 Abstriche vorgenommen, davon stammen 12 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 14. September 2020

Es gibt 3 Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, alle in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 87 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 74 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Am 11.,12. und 13. September wurden im Testzentrum in Rosche 65 Abstriche vorgenommen, davon stammen 30 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 11. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 84 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 80 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Am 10. September wurden im Testzentrum in Rosche 7 Abstriche vorgenommen, davon stammen 4 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 10. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 84 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 84 Personen, 5 davon sind Reiserückkehrer.

Am 9. September wurden im Testzentrum in Rosche 18 Abstriche vorgenommen, davon stammen 5 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 9. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 84 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 76 Personen, 3 davon sind Reiserückkehrer.

Am 8. September wurden im Testzentrum in Rosche 24 Abstriche vorgenommen, davon stammen 5 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Dienstag, 8. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 84 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 78 Personen, 4 davon sind Reiserückkehrer.

Am 7. September wurden im Testzentrum in Rosche 27 Abstriche vorgenommen, davon stammen 12 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 7. September 2020

Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 83 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 86 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Am 4., 5. und 6. September wurden im Testzentrum in Rosche 52 Abstriche vorgenommen, davon stammen 24 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 4. September 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 83 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 97 Personen, 4 davon sind Reiserückkehrer.

Am 3. September wurden im Testzentrum in Rosche 30 Abstriche vorgenommen, davon stammen 20 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 3. September 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 9 Personen, 6 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 80 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 101 Personen, 5 davon sind Reiserückkehrer.

Am 2. September wurden im Testzentrum in Rosche 29 Abstriche vorgenommen, davon stammen 4 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 2. September 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 9 Personen, 6 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 80 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 78 Personen, 3 davon sind Reiserückkehrer.

Am 1. September wurden im Testzentrum in Rosche 38 Abstriche vorgenommen, davon stammen 8 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Dienstag, 1. September 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 8 Personen, 5 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 80 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 47 Personen, 3 davon sind Reiserückkehrer.

Am 31. August wurden im Testzentrum in Rosche 24 Abstriche vorgenommen, davon stammen 11 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 31. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 5 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 80 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 48 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Vom 28. August bis 30 August wurden im Testzentrum in Rosche 108 Abstriche vorgenommen, davon stammen 34 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 28. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 4 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 78 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 36 Personen, 11 davon sind Reiserückkehrer.

Am 27. August wurden im Testzentrum Rosche 83 Abstriche vorgenommen, davon stammen 19 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 27. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 7 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 76 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 43 Personen, 13 davon sind Reiserückkehrer.

Am 26. August wurden im Testzentrum Rosche 123 Abstriche vorgenommen, davon stammen 24 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 26. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 7 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 76 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 41 Personen, 10 davon sind Reiserückkehrer.

Am 25. August wurden im Testzentrum Rosche 118 Abstriche vorgenommen, davon stammen 30 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Dienstag, 25. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 8 Personen, 3 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 75 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 41 Personen, 7 davon sind Reiserückkehrer.

Am 24. August wurden im Testzentrum Rosche 113 Abstriche vorgenommen, davon stammen 37 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 24. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 6 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 75 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 40 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Vom 21. bis 23. August wurden im Testzentrum Rosche 331 Abstriche vorgenommen, davon stammen 89 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 21. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 7 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 72 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 37 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Am 20. August wurden im Testzentrum Rosche 100 Abstriche vorgenommen, davon stammen 29 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

Donnerstag, 20. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten im Landkreis liegt bei 7 Personen. In der Hansestadt gibt es aktuell keine akut infizierte Person. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 72 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 37 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Am 19. August wurden im Testzentrum Rosche 84 Abstriche vorgenommen, davon stammen 8 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 19. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten liegt bei 7 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 38 Personen, 2 davon sind Reiserückkehrer.

Am 18. August wurden im Testzentrum Rosche 124 Abstriche vorgenommen, davon stammen 37 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Dienstag, 18. August 2020
Es gibt 3 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten liegt derzeit bei 5 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.
 

In Quarantäne befinden sich 32 Personen, 6 davon sind Reiserückkehrer.

Am 17. August wurden im Testzentrum Rosche 127 Abstriche vorgenommen, davon stammen 37 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 17. August 2020
Die Zahl der akut Infizierten liegt bei 2 Personen, 1 davon in der Hansestadt. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 32 Personen, 8 davon sind Reiserückkehrer.

Vom 14. bis 16. August wurden im Testzentrum Rosche 279 Abstriche vorgenommen, davon stammen 58 Personen aus dem Landkreis Uelzen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

Reiserückkehrer können für das Testzentrum in Rosche online Termine vereinbaren, ohne den Hausarzt kontaktieren zu müssen: www.kvn.de/coronatest

Der Corona-Test ist für Einreisende innerhalb von 72 Stunden nach ihrer Ankunft kostenlos.

 

Donnerstag, 13. August 2020
Weiterhin ist nur noch 1 Person akut infiziert. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 19 Personen (8 davon sind Reiserückkehrer).

Am 12. August wurden im Testzentrum 23 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 12. August 2020
Weiterhin ist nur noch 1 Person infiziert. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 18 Personen (7 davon sind Reiserückkehrer).

Am 11. August wurden im Testzentrum 28 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Dienstag, 11. August 2020
Derzeit ist nur noch 1 Person akut infiziert. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 71 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 18 Personen (7 davon sind Reiserückkehrer).

Am 10. August wurden im Testzentrum 29 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 10. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt bei 6 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 66 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 34 Personen (14 davon sind Reiserückkehrer).

Am 7. und 8. August wurden im Testzentrum 26 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

Info zur jetzt geltenden Testpflicht von Einreisenden aus Risikogebieten: Die Tests sind nur innerhalb der ersten 72 Stunden kostenlos, danach müssen sie selbst gezahlt werden.

 

Freitag, 7. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt bei 6 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 66 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 36 Personen (16 davon sind Reiserückkehrer).

Am 6. August wurden im Testzentrum 28 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 6. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt bei 8 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 64 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 37 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer).

Am 5. August wurden im Testzentrum 9 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 5. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt weiterhin bei 9 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 63 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 48 Personen (18 davon sind Reiserückkehrer).

Aufgrund steigender Fallzahlen in Deutschland und der Möglichkeit der freiwilligen Testung nach Reiserückkehr geht das Testzentrum Rosche heute wieder in Betrieb.

 

Dienstag, 4. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt bei 9 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 63 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 46 Personen (12 davon sind Reiserückkehrer).

 

Montag, 3. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt weiterhin bei 10 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 62 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 48 Personen (12 davon sind Reiserückkehrer).

Das Testzentrum ist seit 1. August geschlossen. Abstriche werden zukünftig von 5 "Infektionspraxen" im Landkreis durchgeführt. Weiterhin gilt: Bei Symptomen zuerst den Hausarzt telefonisch kontaktieren! Bei entsprechendem Verdacht erfolgt eine Überweisung in eine der Infektionspraxen.

 

Sonntag, 2. August 2020
Die Anzahl der akut Infizierten liegt bei 10 Personen. Seit Anfang der Pandemie sind bereits 62 Personen wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 43 Personen (7 davon sind Reiserückkehrer).

Am 31. Juli wurden im Testzentrum 37 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 31. Juli 2020

Es gibt 5 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten liegt damit bei 15 Personen. Genesen sind seit Anfang der Pandemie mittlerweile bereits 57 Personen.

In Quarantäne befinden sich 68 Personen (9 davon sind Reiserückkehrer).

Am 30. Juli wurden im Testzentrum 24 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 30. Juli 2020
Es gibt 2 bestätigte Neuinfektionen. Die Zahl der akut Infizierten liegt damit bei 10 Personen. Genesen sind seit Anfang der Pandemie mittlerweile bereits 57 Personen.

In Quarantäne befinden sich 72 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer).

Am 29. Juli wurden im Testzentrum 29 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Mittwoch, 29. Juli 2020
Es gibt eine bestätigte Neuinfektion. Die Zahl der akut Infizierten liegt damit weiterhin bei 8 Personen. 13 Personen sind bereits wieder genesen (seit Anfang der Pandemie sind insgesamt 57 Personen genesen).

In Quarantäne befinden sich 72 Personen (13 davon sind Reiserückkehrer).

Am 28 Juli wurden im Testzentrum 18 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.
Das Testzentrum schließt am 31. Juli. Abstriche werden zukünftig von 5 "Infektionspraxen" im Landkreis durchgeführt. Weiterhin gilt: Bei Symptomen zuerst den Hausarzt telefonisch kontaktieren! Bei entsprechendem Verdacht erfolgt eine Überweisung in eine der Infektionspraxen.

 

Dienstag, 28. Juli 2020
Die Zahl der akut Infizierten liegt bei 8 Personen. 12 Personen sind bereits wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 67 Personen (13 davon sind Reiserückkehrer).

Am 27. Juli wurden im Testzentrum 25 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Montag, 27. Juli 2020
Die Zahl der akut Infizierten liegt bei 16 Personen. 4 Personen sind bereits wieder genesen.

In Quarantäne befinden sich 75 Personen (9 davon sind Reiserückkehrer).

 

Sonntag, 26. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten hat sich auf 20 erhöht. Neu betroffen ist eine vierköpfige Familie aus dem Stadtgebiet.

In Quarantäne befinden sich 80 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer).

Am 24. und 25. Juli wurden im Testzentrum 25 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Freitag, 24. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten liegt weiterhin bei 16 Personen.

In Quarantäne befinden sich 82 Personen (9 davon sind Reiserückkehrer).

Am 23. Juli wurden im Testzentrum 37 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus. Außerdem wurden 96 Tests in den betroffenen Kindergärten durchgeführt (66 Kinder und Betreuer des Sprachheilkindergartens "Wunderland" und 30 mögliche Kontaktpersonen des DRK-Kindergartens Tivolistraße). Die Tests haben keine weitere Neuinfektion ergeben.

 

Donnerstag, 23. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten liegt weiterhin bei 16 Personen.

In Quarantäne befinden sich 91 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer).

Am 22. Juli wurden im Testzentrum 30 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus. Heute werden 80 Testungen im Heilpädagogischen Kindergarten "Wunderland" durchgeführt. Weitere 15 Testungen sind im DRK-Kindergarten Tivolistraße vorgesehen. Auch die Eltern können sich vorsorglich testen lassen.

 

Mittwoch, 22. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten hat sich auf 16 erhöht (6 Erwachsene, 10 Kinder). Neu betroffen ist ein Kind, das bis zu den Ferien den DRK-Kindergarten Tivolistraße besuchte.

In Quarantäne befinden sich 69 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer).

Am 21. Juli wurden im Testzentrum 34 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus. Im Sprachheilkindergarten "Wunderland" wurden bisher 17 Tests durchgeführt. Weitere 80 Tests sollen am 23. Juli folgen. Auch Tests von Kontaktpersonen im Kindergarten Tivolistraße werden vorbereitet.

 

Dienstag, 21. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten hat sich auf 15 erhöht (6 Erwachsene, 9 Kinder). Neu betroffen sind ein Kind und seine Mutter.

In Quarantäne befinden sich 68 Personen (10 davon sind Reiserückkehrer). Die 2 neu Betroffenen befinden sich in Nordhorn in Quarantäne.

Am 20. Juli sind insgesamt 102 Tests erfolgt. Die Ergebnisse stehen noch aus. Tests von Kontaktpersonen im Sprachheilkindergarten "Wunderland" werden vorbereitet.

 

Montag, 20. Juli 2020
Die Zahl der Infizierten liegt weiterhin bei 13 Personen.

In Quarantäne befinden sich 49 Personen (7 davon sind Reiserückkehrer).

Am 17. und 18. Juli wurden im Testzentrum 11 Abstriche vorgenommen. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Sonntag, 19. Juli 2020
Die Zahl der Neuinfektionen hat sich auf 13 erhöht. Betroffen sind Angehörige verschiedener Familien, die im Ortsteil Holdenstedt in enger räumlicher Nähe zueinander leben.

In Quarantäne befinden sich 38 Personen.

Am 20. Juli werden Kontaktpersonen an der Grundschule Holdenstedt und der Apollonia Oberschule getestet.

 

Freitag, 17. Juli 2020
Erster bestätigter Corona-Fall in der Hansestadt Uelzen seit dem 8. Juni 2020.

In Quarantäne befinden sich 12 Personen.

Am 16. Juli wurden im Testzentrum Rosche 12 Abstriche durchgeführt. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Donnerstag, 16. Juli 2020
Seit dem 8. Juni liegt keine bestätigte Corona-Infektion im Landkreis Uelzen vor.

In Quarantäne befinden sich 2 Personen.

Am 15. Juli wurden im Testzentrum Rosche 12 Abstriche durchgeführt. Die Ergebnisse stehen noch aus.

 

Ippen-Mentorenprogramm für Grundschüler

Logo Ippen-Stipendium mit zwei Händen und einem Herz in der Mitte

 

Die Uelzener Lucas-Backmeister-Schule ist Partnerschule des Ippen-Stipendiaten-Programms der Roland Berger Stiftung. 

Für sechs Schülerinnen und Schüler im Alter von 7 bis 8 Jahren werden ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren gesucht, die sich vorstellen können ein Grundschulkind bis zum Übergang auf eine weiterführende Schule zu begleiten und zu unterstützen.

Das Stipendium fördert begabte Kinder mit schwierigen Startbedingungen durch ein Programm, das die ganze Persönlichkeit in den Blick nimmt. In Zusammenarbeit mit Mentoren und Lehrkräften wird für jedes Kind ein individueller Förderplan erstellt. Das Paket aus intensiver Förderung durch Stiftungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, persönlicher Betreuung durch ehrenamtliche Mentorinnen und Mentoren sowie digitalen Tools zum Lernen und Kommunizieren hat das spätere Abitur und ein anschließendes Studium zum Ziel.

Der Zeitbedarf richtet sich nach den Möglichkeiten der Mentoren und den Bedürfnissen der Kinder. In der Regel werden ein bis zwei Stunden pro Woche veranschlagt. Wichtig ist, dass die Mentoren für ihre Schützlinge telefonisch oder per Mail erreichbar sind. Sie unterstützen die Stipendiaten sowohl bei schulischen als auch bei persönlichen Fragen.

Formale Voraussetzung sind die Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses und eines Lebenslaufs, die Angabe persönlicher Daten und einer Referenz sowie ein Gespräch mit dem Regionalen Projektleiter des Stipendienprogramms. Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sollte vorhanden sein.

Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie in der Ausschreibung der Roland Berger Stiftung und im allgemeinen Informationsblatt zum Programm.

 

Schülerin sitzt neben ihrer Mentorin

Corona: Förderung des Landes Niedersachsen für Sportvereine

Mit einem Gesamtbudget in Höhe von rund 4,15 Mio. Euro fördert das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport gemeinnützige Sportorganisationen, die infolge der COVID-19-Pandemie in ihrer Existenz bedroht sind.

Anträge für das Corona-Sonderprogramm können ab dem 1. Februar bis spätestens 15. November 2021 von Sportvereinen und -verbänden, die Mitglied im Landessportbund Niedersachsen (LSB) bzw. im Kreissportbund Uelzen (KSB) sind, ausschließlich online eingereicht werden: https://lsbntweb.lsb-niedersachsen.de/foerder.osp

Hier finden Sie die vollständige Richtlinie des Landes Niedersachsen. Weitere Informationen zu Förderprogrammen finden Sie auch auf der Website des Landessportbundes.

Corona: Verschärfte Maskenpflicht

Ab 25. Januar 2021 gilt:

In folgenden Fällen sind Alltagsmasken nicht mehr zulässig (außer bei Kindern bis 14 Jahre) und das Tragen von medizinischen Masken vorerst Pflicht:

  • in Geschäften und Einrichtungen in geschlossenen Räumen inkl. zugehörigen Parkplätzen (Das gilt auch für den Wochenmarkt und für Gottesdienste!)
  • in Bus und Bahn
  • bei zulässigen körpernahen Dienstleistungen, wie z.B. medizinisch notwendiger Physiotherapie

Kinder bis 6 Jahre und Personen mit Beeinträchtigungen oder schweren Vorerkrankungen, denen das Tragen einer Maske nicht zumutbar ist und die dies mit einem ärztlichen Attest belegen können, sind von der Maskenpflicht ausgenommen.

 

 

Die vollständige, aktuellste Verordnung sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website des Landes Niedersachsen.

Corona: Unterstützung für Familien

Die Bundesregierung hat unter folgendem Link einige Informationen für Familien, u.a. zu finanziellen Hilfen und Beratungsangeboten, zusammengestellt:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/unterstuetzung-fuer-familien-1738334

Corona: Informationen zur Impfung

Stationäre Impfangebote in Stadt und Landkreis Uelzen finden Sie auf der Website des Landkreises Uelzen

 

 

 

 

 

 

Jubiläumsfilm - Belarussisch

Jubiläumsfilm - Französisch

Jubiläumsfilm - Englisch

750 Jahre Uelzen - Jubiläumsfilm

 

Liebe Uelzenerinnen und Uelzener,

am 13. Dezember 2020 wollten wir alle gemeinsam 750 Jahre Stadtrechteverleihung der Hansestadt Uelzen feiern. Wir hätten uns persönlich getroffen – mit unserem Ministerpräsidenten, mit unseren Partnerstädten aus Europa, Frankreich, England und vielen weiteren Freunden. Die Pandemie wollte es anders. Deshalb nehme ich Sie jetzt virtuell mit und erzähle ein wenig über die Geschichte von Uelzen. Ich hoffe, Sie nehmen sich ein paar Minuten Zeit.

Die Ursprünge von Uelzen liegen in Oldenstadt. Man hört es vielleicht schon am Namen: Oldestadt – die alte Stadt. Hier wurde im 10. Jahrhundert ein Kloster erbaut. Die Siedlung, die um das Kloster entstanden ist, nannten die Einwohner Ulishusen, später auch Ulessen. Sie hören vielleicht schon den Namen heraus: Ulessen – Uelzen. Um 1250 haben sich die Einwohner mit ihrem Landesherrn, dem Bischof zu Verden, überworfen. Wahrscheinlich ging es um das Thema Abgaben. Unter Anführung von Bernhard Nigebur, später der erste Bürgermeister von Uelzen, beschlossen die Einwohner, die Klostersiedlung zu verlassen. Westlich der Ilmenau bauten sie ihre Häuser wieder auf. Hier war das Einflussgebiet des Grafen von Schwerin und nicht des Bischofs zu Verden. Der Graf musste wegen eines Konflikts diese Ländereien an die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg abgeben. Und so kam es, dass 1270 Herzog Johann von Braunschweig am 13. Dezember Uelzen die Stadtrechte verliehen hat. Und zwar der „Stat to deme Leowenwolde“. Der Name hat sich nicht durchgesetzt. Die Einwohner waren daran gewohnt, ihre Stadt Ulessen zu nennen.

Ich befinde mich jetzt zwischen Propstei und St.-Marien-Kirche und möchte hier über die bewegte Vergangenheit Uelzens sprechen. Dafür steht diese Propstei, die ursprünglich wohl schon Anfang des 14. Jahrhunderts gebaut wurde. Sie wurde durch einen großen Stadtbrand 1646 und im 2. Weltkrieg vernichtet. Uelzen hat viele Schicksalsschläge erlitten. Es gab drei große Stadtbrände, 1646, 1826 und am Ende des 2. Weltkriegs 1945. Auch viele Krankheiten wie die Ruhr, Pest oder Cholera suchten Uelzen heim. Allein 1597 ist jeder 3. Bürger in Uelzen verstorben. Nur 1.500 Menschen haben zu dieser Zeit hier gelebt. Die Kirche, die Sie jetzt sehen, stand 1945 in Flammen. Das Dach leuchtete kupferrot. Auch dieser Anblick muss gewaltig gewesen sein. Aber egal, welcher Schicksalsschlag kam: Die Uelzenerinnen und Uelzener haben sich nicht unterkriegen lassen. Wir haben alles wiederaufgebaut. Wir sind im besten Sinn dickköpfig. Was ich besonders schön finde und was viele nicht wissen: Uelzen war im Mittelalter eine wichtige Bierbrauerstadt. Im 17. Jahrhundert gab es hier rund 60 Bierbrauereien und war damals die wichtigste Einnahmequelle der Stadt. Ich mag Bier, deshalb finde ich diese Geschichte fantastisch.

Seit 2016 ist Uelzen offiziell Hansestadt. Wie ist das nun mit der Hanse? Ich möchte mit einem Vorurteil aufräumen. Natürlich ist Uelzen nicht irgendwann Mitglied der Hanse geworden und hat einen Aufnahmeantrag gestellt hat. Ich gehe davon aus, dass Uelzen seit seiner Stadtgründung mit anderen Kaufleuten der Hanse gehandelt hat. Die Hanse war nichts anderes als eine Art Vorgänger der heutigen Europäischen Wirtschaftsunion. Händler haben sich zusammengefunden, um einen Marktplatz zu finden und sich gegenseitig Schutz zu bieten. Wenn Kaufleute damals mit ihren Waren von Ort zu Ort zogen, waren sie froh über eine sichere Übernachtungsmöglichkeit. Die Hanse diente dazu, gegenseitigen Handel möglich zu machen – und das europaweit. Die Hanse hat nichts damit zu tun, dass sie nur an der Ostsee zu finden war. Köln und Dortmund waren zum Beispiel im Mittelalter die größten Hansestädte. 1374 wurde Uelzen im Zusammenhang mit der Hanse erstmal urkundlich erwähnt.

Uelzen war und ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt in Norddeutschland. Deshalb stehe ich nun vor dem Hundertwasser-Bahnhof, dem Wahrzeichen der Hansestadt Uelzen. Der Architekt Hubert Stier baute den Bahnhof 1888 im wilhelminischen Baustil. Er wurde als Projekt für die Weltausstellung Expo 2000 in Hannover zum Hundertwasser-Bahnhof umgebaut. Übrigens das letzte Projekt von Friedensreich Hundertwasser, an dem er persönlich mitgewirkt hat. Noch heute setzt der Bahnhof aufgrund seiner energieeffizienten und ökologischen Bauweise Maßstäbe für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Er steht auch für den Wirtschaftsstandort Uelzen und die vielfältige Kulturszene hier:  Ich möchte beispielhaft erwähnen den Kulturkreis, das Neue Schauspielhaus oder unser Theater. Übrigens das größte Gastspielhaus zwischen Hamburg und Hannover. Nicht vergessen dürfen wir das Open R Festival, bei dem bereits Weltstars wie Elton John oder Sting aufgetreten sind.

Das ganze Jahr 2020 sollte geprägt sein von den Feierlichkeiten zu unserem Stadtjubiläum. Aber die Pandemie wollte es anders. Wir haben alle Verständnis dafür, denn die Gesundheit geht zurzeit vor. Ich möchte mich dennoch bei allen zu bedanken, die sich mit kreativen Ideen eingebracht haben, um unser Jubiläum zu feiern. Wir werden das ein oder andere Fest 2021 nachholen, soweit es die Pandemie zulässt. Wir Uelzener lassen uns nicht unterkriegen. Ich glaube sagen zu dürfen: Wir leben in einer der besten aller Zeiten, an einem der besten aller Orte. Denn Uelzen ist wunderschön und hat eine tolle Lebensqualität. Wenn wir gemeinsam daran mitwirken, können wir Uelzen noch lebenswerter machen. Dafür möchte ich sehr gern meinen Beitrag leisten. Ich hoffe, Ihnen hat der kleine Rundgang durch die Stadt und die Geschichte gefallen. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Bleiben Sie bitte gesund!

UE-berblick - Der Video Podcast des Bürgermeisters. Thema: Stadtentwicklung

 

Herzlich willkommen zum neuen Video-Podcast der Hansestadt Uelzen.

Wir wollen Ihnen damit gern einen UE-berblick verschaffen – deshalb auch der Name – über Dinge, die die Stadt bewegen. Heute wollen wir uns mit dem Thema „Stadtentwicklung“ beschäftigen. Deshalb stehe ich auch hier auf der Grünfläche zwischen der Fritz-Röver-Straße und dem Herzogenplatz – eine der wichtigen Flächen für die Stadtentwicklung, eingeschlossen mit dem Gelände des Kreishauses, das voraussichtlich in ein bis zwei Jahren umziehen wird. Aber auch der Hammerstein-Parkplatz mit der angrenzenden Wiese am Ratsteich.

Warum wollen wir uns gerade mit diesen Flächen beschäftigen? Wir glauben, es sind die herausragenden, noch unbebauten Flächen dieser Stadt, die wir einer Bebauung zuführen müssen.

Normalerweise würden wir die Flächen zum Verkauf anbieten. Doch dann wüssten wir nicht, was hier im Detail entsteht. Das wollen wir vermeiden. Deshalb schlagen wir einen sogenannten Ideenwettbewerb vor. Das heißt, wir wenden uns im Rahmen einer Ausschreibung an ein hoffentlich namhaftes Architekturbüro, vielleicht aus Hamburg oder Hannover, die nichts anderes tun, als sich mit Stadtentwicklung zu beschäftigen. Die Architekten sollen uns nicht nur sagen, was an diese Stelle soll, sondern auch schon Vorstellungen vom Design haben. An dieser Fläche hier am Herzogenplatz könnte zum Beispiel ein Hotel oder Wohngebäude entstehen, oder etwas ganz anderes. Wir sind da ganz offen.

Wenn diese Ideen dann vorliegen und wir auch mit der Politik beschlossen haben, dass das der richtige Weg ist, kommt die 2. Phase, der Umsetzungswettbewerb. Dann wünschen wir uns, dass namhafte Investoren kommen und zum Beispiel ein Hotel einer bekannten Kette oder ein Wohngebäude bauen. Das müssen wir alles sehen, die Ideen sind ja noch nicht geboren.

Das machen aber alles nicht wir, sondern Investoren. Dennoch wird uns so ein Wettbewerb für beide Phasen Geld kosten. Eine kleine sechsstellige Summe. Wenn ich klein sage, ist das nicht so gemeint. Das sind schon Summen zwischen 100.000 und 300.000 Euro. Wir glauben aber, dass diese Flächen das wert sind. Alle weiteren Kosten entstehen also den Bauherren, die die Projekte nach unseren mit der Politik abgestimmten Plänen umsetzen.

Wir glauben, das ist der richtige Weg für die Stadt und insbesondere für diese wichtigen Plätze. Denn diese Plätze haben wir nur noch ein einziges Mal in unserem Leben zu vergeben – und danach nicht mehr. Deshalb müssen wir unbedingt qualitative Aspekte beachten und großartiges Bauen hinbekommen. Etwas sehr Schönes - wenn es nach mir gehen würde hansische Baukunst. Das muss aber alles der Ideenwettbewerb ergeben. Wir wollen noch in diesem Jahr mit der Politik den Startschuss geben. Bis die Gebäude entstehen, wird es noch ein paar Jahre dauern. Dafür haben wir dann noch ein wenig Zeit.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen alles verständlich erklären. Das ist der UE-berblick zur Stadtentwicklung. Wir sehen uns sicher wieder zu einem neuen Thema.

Bleiben Sie gesund!

 

Förderung „Neustart Niedersachsen Investition“

Das Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (MW) hat eine Richtlinie zur niedrigschwelligen Förderung von Investitionen der gewerblichen Wirtschaft („Neustart Niedersachsen Investition“) veröffentlicht.

Anträge können ab dem 23. September bis zum 30. November 2020 von Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks oder der Automobilbranche eingereicht werden.

Voraussetzung ist, dass das Unternehmen vor dem 01.03.2020 gegründet wurde und einen Umsatzrückgang durch die COVID-19-Pandemie in den Monaten April bis Juni 2020 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum erlitten hat.

Es gelten folgende Fördereckpunkte:

  • Ziel / Fördergegenstand: Investitionsvorhaben zur mittelfristigen Sicherung von Beschäftigten sowie in Arbeits- und Prozessoptimierungen, die einen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  • Förderfähige Ausgaben: Investitionsgüter, deren Nutzungsdauer mind. fünf Jahre betragen sowie Anschaffung von Kraftfahrzeugen mit Straßenzulassung
  • Degressive Stafflung des Zuschusses bezogen auf die zuwendungsfähigen Ausgaben (gemäß Kleinbeihilfenregelung 2020):
    • Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks: max. 50 % bei 200.000 Euro
    • Investition bzw. max. 40 % bei 625.000 Euro Investition
    • Unternehmen der Automobilwirtschaft: max. 30 % bei 1,65 Mio. Euro Investition bzw. max. 20 % bei 4 Mio. Euro Investition
  • Förderhöhe: mind. 5.000 und max. 800.000 Euro (Hinweis: max. 10.000 Euro pro Fahrzeug zuwendungsfähig)

Details zu den Förderbedingungen finden Sie in der Richtlinie (PDF, 1 MB) sowie auf der Website der NBank.
Zuständige Ansprechpartner erreichen Sie dort unter der Tel.: 0511 / 30031-333 bzw. per E-Mail: beratung@nbank.de.

 

Außerdem wurde die Corona-Überbrückungshilfe für KMU verlängert. Anträge für die Fördermonate September bis Dezember 2020 können voraussichtlich ab Oktober eingereicht werden. Anträge für die Monate Juni bis August können nur noch bis 30. September eingereicht werden. Weitere Infos dazu und zu weiteren Förderungsmöglichkeiten bekommen Sie auf der Website der Wirtschaftsförderung.

 

Alle Berufe bei der Hansestadt Uelzen

Wir bilden in neun verschiedenen Berufen aus, in einer Stadtverwaltung gibt es aber natürlich noch mehr Tätigkeiten. Wir haben für euch eine kleine Übersicht aller bei uns ausgeübten Berufe erstellt, damit ihr euch vorstellen könnt, wie vielseitig die Arbeit einer öffentlichen Verwaltung ist. Selbstverständlich sind hier alle Geschlechter willkommen! Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir uns in der folgenden Aufzählung aber auf die männliche Form beschränkt.

  • Archäologe
  • Architekt
  • Archivar
  • BA "Allgemeine Verwaltung"
  • BA "Verwaltungsbetriebswirtschaft"
  • Bauingenieur / Dipl.-Ing.
  • Bibliothekar
  • Buchhalter / Buchhaltungsfachkraft
  • Bühnenhilfskräfte
  • Controller
  • Digitalisierungsbeauftragter
  • Diplom Verwaltungswirt
  • Elektroniker
  • Erzieher
  • Fahrer
  • Forstwirtschaftsmeister
  • Gärtner
  • Gartenbauhelfer
  • Hosts
  • Jurist
  • Kfz-Mechaniker
  • Klimaschutzmanager
  • Kulturmanager
  • Maler
  • Sachbearbeiter / Verwaltungsfachangestellter
  • Schulsekretär
  • Sozialarbeiter
  • Sozialpädagoge
  • Steinsetzer
  • Technischer Theaterleiter
  • Technischer Zeichner
  • Veranstaltungsstättenleiter
  • Zimmerer / Tischler

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in vielen verschiedenen Fachbereichen tätig.

Fachbereiche

Die Verwaltung der Hansestadt Uelzen hat verschiedene Fachbereiche, Stabsstellen und Eigenbetriebe (Organigramm der Stadtverwaltung Uelzen).

Die Kernverwaltung umfasst sieben Fachbereiche mit jeweils mehreren Abteilungen:

  • Organisation und Personal
  • Finanzen
  • Ordnungswesen
  • Kultur und Tourismus (geht ab 2021 in einen Eigenbetrieb über, siehe auch weiter unten)
  • Bildung, Soziales und Sport
  • Planung, Bauaufsicht und Liegenschaften
  • Straßenbau, Umwelt und Grünflächen

Diverse Stabsstellen, die direkt der Verwaltungsleitung unterstellt sind, bieten Unterstützung für alle Fachbereiche:

  • Rechtsangelegenheiten
  • Controlling
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Personalrat
  • Rechnungsprüfungsamt
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • Beteiligungs- und Risikomanagement

Eigenbetriebe sind stadteigene Organisationseinheiten, die aus der Kernverwaltung ausgegliedert sind und einen eigenen Finanzhaushalt haben:

Sonstige Institutionen, deren Träger wir sind:

 

Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbung ist die Visitenkarte des Bewerbers – mit ihr überzeugt ihr euren potentiellen Ausbildungsbetrieb von euch. Entweder ihr schickt uns eure Unterlagen per Post oder per E-Mail: Kontakt

Folgende Inhalte sind für die Bewerbung wichtig:

  • Anschreiben: inkl. persönlicher Daten wie Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse. Im Betreff muss die Stelle benannt sein, für die ihr euch bewerbt. Sprecht den jeweiligen Ansprechpartner in der Anrede möglichst persönlich an. Im Text stellt ihr dar, warum ihr euch auf die Stelle bewerbt und was eure persönlichen Stärken sind.
  • Lebenslauf: vollständig, lückenlos und zeitlich gegliedert
  • Foto: nicht zwingend erforderlich – wenn ihr eines mitschickt, dann bitte ein professionelles und kein Selfie
  • Zeugnisse: die letzten beiden Schulzeugnisse sowie zusätzliche Prüfungsabschlüsse, soweit vorhanden
  • Praktikumsnachweise oder Nachweise über besondere Qualifikationen: z.B. Trainerschein, PC-Kurse, Qualifikationen im technischen oder sozialen Bereich usw.

Corona-Warn-App

Die Bundesregierung hat am 16. Juni 2020 die bereits angekündigte Corona-Warn-App veröffentlicht.

Die vom Robert-Koch-Institut entwickelte App soll dabei helfen Infektionsketten nachzuverfolgen. Wenn jemand positiv auf das Virus getestet wird, kann er dies über einen vom Gesundheitsamt mitgelieferten QR-Code über die App melden. Ist jemand mit dieser Person in Kontakt gekommen und hat die App ebenfalls installiert, bekommt er oder sie einen Hinweis darüber – natürlich anonym!

Die Nutzung der App ist freiwillig und der Download kostenlos.

Download iOS

Download Android

 

Nähere Informationen zur App gibt es unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

Wichtige Fragen & Antworten finden Sie direkt unter https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app/corona-warn-app-faq-1758392

 

 

Datenschutzerklärung der Hansestadt Uelzen für soziale Netzwerke

Diese Datenschutzerklärung (Stand: Februar 2024) gilt für die folgenden Social-Media-Profile der Hansestadt Uelzen:

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Die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betreut alle Accounts. Mitverantwortlich für die Einhaltung der Datenschutzvorgaben sind neben der Hansestadt Uelzen auch die Anbieter der jeweiligen unten genannten Plattformen.

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Allgemeines zur Datenverarbeitung

Zweck der Datenverarbeitung und Kategorien der betroffenen Personen

Die Social-Media-Accounts der Hansestadt Uelzen ergänzen die Internetseiten der Hansestadt Uelzen (www.hansestadt-uelzen.de) und liefern Benutzerinnen und Benutzer die Möglichkeit, in den Dialog mit der Hansestadt Uelzen zu treten.

Sobald die Benutzerinnen und Benutzer die Social-Media-Profile der Hansestadt Uelzen in dem jeweiligen Netzwerk aufrufen, gelten die dortigen Geschäftsbedingungen und die Datenverarbeitungsrichtlinien der jeweiligen Betreiber.

Die Hansestadt Uelzen hat keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung in den jeweiligen Netzwerken. Die bei der Nutzung des Dienstes über Sie erhobenen Daten werden von dem Anbieter verarbeitet und dabei gegebenenfalls in Länder außerhalb der Europäischen Union übermittelt. Die Hansestadt Uelzen hat keinen Einfluss auf die Art und den Umfang der durch den Anbieter verarbeiteten Daten, die Art der Verarbeitung und Nutzung oder die Weitergabe dieser Daten an Dritte, insbesondere in Länder außerhalb der Europäischen Union. Angaben darüber, welche Daten durch den Anbieter verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des jeweiligen Anbieters.

Die Hansestadt Uelzen verarbeitet personenbezogene Daten, die über die Social-Media-Accounts in der Redaktion ankommen, innerhalb der Stadtverwaltung, um Servicefragen zu beantworten.

Das Social-Media-Team der Hansestadt Uelzen verarbeitet Daten zu folgenden Zwecken:

  • um Social-Media-Content zu generieren und zur Verfügung zu stellen
  • um Kontaktanfragen zu bearbeiten und mit den Nutzerinnen und Nutzern zu kommunizieren
  • um Kommentare und Diskussionen zu Beiträgen zu moderieren
  • um auszuwerten, welche Inhalte für die Nutzerinnen und Nutzern relevant sind und den Content entsprechend anzupassen
  • um auf interessante Termine und Angebote der Hansestadt Uelzen hinzuweisen

Bei den betroffenen Personen handelt es sich um Besucherinnen und Besucher sowie Nutzerinnen und Nutzer der Social-Media-Profile der Hansestadt Uelzen.

Kontakt zur Social-Media-Redaktion

Hansestadt Uelzen
Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sandy Naake
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
E-Mail: redaktion@stadt.uelzen.de
Tel.: +49 581/800 6178
 

Rechtsgrundlage

Soweit die Social-Media-Redaktion der Hansestadt Uelzen für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholt, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO als Rechtsgrundlage. Soweit die Verarbeitung von personenbezogenen Daten für die Wahrnehmung der Social-Media-Arbeit erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO als Rechtsgrundlage.

Zusammenarbeit mit Dritten

Sofern die Hansestadt Uelzen im Rahmen der Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbart, sie an diese übermittelt oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewährt, erfolgt dies nur, wenn dies für die Durchführung des Vertrags gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO mit Ihnen als betroffener Person erforderlich ist, die Weitergabe auf Basis einer Interessenabwägung im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO zulässig ist, die Hansestadt Uelzen rechtlich zu der Weitergabe verpflichtet sind oder Sie insoweit eine Einwilligung erteilt haben.

Sofern die Hansestadt Uelzen Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sogenannten „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragt, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.

Speicherdauer

Die Speicherdauer von personenbezogenen Daten innerhalb der Social-Media-Plattformen ist von den jeweiligen Plattformbetreibern abhängig. Die Hansestadt Uelzen hat keinen Zugriff auf die Daten, die die Plattformbetreiber speichern.

Innerhalb der Social-Media-Redaktion der Hansestadt Uelzen werden personenbezogene Daten gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt. Eine Speicherung kann darüber hinaus erfolgen, wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber in unionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen der Verantwortliche unterliegt, vorgesehen wurde. Eine Sperrung oder Löschung der Daten erfolgt auch dann, wenn eine durch die genannten Normen vorgeschriebene Speicherfrist abläuft, es sei denn, dass eine Erforderlichkeit zur weiteren Speicherung der Daten für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht.

Daten können darüber hinaus auch gespeichert werden, um rechtswidrige Inhalte und Inhalte, die gegen die Netiquette der Hansestadt Uelzen verstoßen, die durch Nutzerinnen und Nutzer auf den Social-Media-Accounts der Hansestadt Uelzen landen, innerhalb der Social-Media-Redaktion zu sichern. Die Identität der Verfasserinnen und Verfasser solcher Inhalte ist deshalb von Interesse. Die Netiquette der Hansestadt Uelzen kann hier nachgelesen werden: home/global/container-seite/netiquette.aspx

Betroffenenrechte

Gegenüber den Verantwortlichen stehen Ihnen folgende Rechte zu, wenn personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet werden:

  • das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO,
  • das Recht auf Berichtigung oder Löschung nach Art. 16 und 17 DSGVO,
  • das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO,
  • das Recht auf Datenübertragbarkeit nach Art. 20 DSGVO,
  • das Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung nach Art. 21 DSGVO,
  • das Recht auf Widerruf der Einwilligung für künftige Verarbeitungen nach Art. 7 Abs. 3 DSGVO.

Eine automatisierte Entscheidung im Einzelfall einschließlich Profiling findet nicht statt.

Zudem haben Sie das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde über die Verarbeitung Ihrer Daten durch uns zu beschweren. Weitere Rechte, die Sie gegenüber den Plattformbetreibern haben (insbesondere das Recht auf Widerspruch gegen bestimmte Verarbeitungen durch die jeweiligen Plattformen oder auf Widerruf einer gegenüber einer der genannten Plattformen erteilten Einwilligung) sind in der Datenrichtlinie der jeweiligen Plattformen beschrieben (Links siehe oben).

Detaillierte Erläuterungen können Sie in der allgemeinen Datenschutzerklärung der Hansestadt Uelzen nachlesen: home/global/datenschutz.aspx


Änderungen dieser Erklärung
Die Hansestadt Uelzen behält sich das Recht vor, diese Datenschutz-Informationen nach Bedarf zu ändern oder zu ergänzen. Die Änderungen werden an dieser Stelle veröffentlicht. Daher sollten Sie diese Seite regelmäßig aufrufen, um sich über den aktuellen Stand der Datenschutzerklärung zu informieren.
 

[Stand: Februar 2024]

 

Netiquette

Bei uns darf sich jeder in den sozialen Medien äußern. Wir freuen uns, dass ihr euch austauscht, Fragen stellt oder diskutiert. Vergesst nie, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt. Deshalb haben wir Kommunikationsregeln für ein höfliches Miteinander aufgestellt.

Der Ton macht die Musik

Seid fair und respektvoll. Wir behalten uns vor, Beiträge zu löschen oder auszublenden, die

  • rassistisch, diskriminierend, diffamierend, sexistisch, verleumderisch, hetzerisch, beleidigend oder unterstellend sind
  • Urheber-/Persönlichkeitsrechte verletzen
  • auf Fake News und Verschwörungstheorien Bezug nehmen
  • kommerzielle Angebote oder Parteienwerbung enthalten
  • Zitate und Videos ohne Quellenangabe beinhalten
  • keinen Bezug zum im Post angesprochenen Thema haben
  • inhaltsgleich mehrfach gepostet werden (Spam)

Es kann vorkommen, dass wir einen Beitrag übersehen, der nicht unseren Verhaltensregeln entspricht. Informiert uns, damit wir ihn, falls nötig, löschen können.

In den sozialen Medien ist es üblich, sich zu duzen. Deshalb pflegen auch wir einen lockeren Umgangston. Das soll euch nicht davon abhalten, uns zu siezen. Wir respektieren das und werden uns eurer Anrede anpassen.

Das liebe Recht

Veröffentlicht Videos, Fotos und Texte auf unseren Social-Media-Plattformen nur, wenn ihr selbst der Urheber seid bzw. der Urheber der Veröffentlichung zugestimmt hat. Denkt auch an die Persönlichkeitsrechte eurer Mitmenschen. Nicht jeder möchte, dass Fotos und Videos von ihm/ihr ungefragt im Netz verbreitet werden.

Im Vertrauen

Habt dafür Verständnis, dass wir keine Fragen zu vertraulichen und persönlichen Sachverhalten in den sozialen Medien beantworten („Wann ist mein Reisepass fertig?“ etc.). Dafür sind unsere Mitarbeiter vor Ort zuständig. Allgemeine Anfragen zu Öffnungszeiten oder Ansprechpartnern beantworten wir natürlich gern.

Gebt uns Zeit

Wir versuchen, eure Fragen zeitnah zu beantworten. Manchmal müssen wir weitere Informationen einholen. Bitte seht es uns nach, wenn wir euch nicht umgehend antworten können.

 

 

Die Uhlenköper-Sage

Tontafeln zur Uhlenköpersage von Georg Lipinsky

Uhlenköper Statue

Die Geschichte dieses Handels kennt in Uelzen jedes Kind: Eines Morgens kam ein Bauer mit einem Sack auf dem Rücken in die Stadt. Ein Kaufmann fragte ihn, was darin zappelte. Der Bauer antwortete „Barftgaans“ (Barfußgeher), was der Händler jedoch als Barkhahns (Birkhähne) verstand und einen guten Preis dafür zahlte. Tatsächlich waren jedoch drei Eulen in dem Sack, die, zuhause angekommen und aus dem Sack gelassen, die Wohnung des Kaufmannes verwüsteten.

Dieser verklagte den Bauern, jedoch ohne Erfolg. Der junge Mann gab an, eindeutig „Barftgaans“ verkauft zu haben, und niemand könne abstreiten, dass Eulen barfuß gingen. Der Richter sprach den Bauern frei, und die Uelzener nannte man seither „Uhlenköper“ (Eulenkäufer).

Heute erinnert eine Statue auf dem Kirchplatz von St. Marien an diesen Schwank. Wer an der Münze reibt und mit Kleingeld in der Hosentasche klimpert, soll stets genug Geld haben.

 

Der Hansetag zu Uelzen

Dokumente zum Hansetag 1470

Versammlungen der Hanse fanden in der Regel in Lübeck oder anderen großen Städten statt. Es ist jedoch überliefert, dass am 21.10.1470 Vertreter und Bevollmächtige aus 14 deutschen Hansestädten nach Uelzen kamen um über ein Schutzbündnis, die sogenannte „Tohopesate“, zu verhandeln. Eine Einigung kam nicht zustande, wohl aber eine Ergänzung im Textentwurf für den Bündnisfall, der nicht nur bei Straßenraub, sondern auch bei der Verletzung von Privilegien oder Freiheiten eintreten sollte.

1476 debattierten die Hansevertreter noch einmal in Uelzen. Abermals ging es um den Versuch, eine „Tohopesate“ zu etablieren. Beschlossen wurde das Bündnis noch im gleichen Jahr in Bremen.

Uelzen und die Hanse

Ansichten Hansehäuser und Stadtgrundriss

 

„Wo bitte geht’s zur Hanse?“, fragt mancher Gast, der, in Uelzen angekommen, zunächst einmal vor unserem fantastisch-bunten Hundertwasserbahnhof steht. Die historischen Schätze finden wir auf den zweiten Blick, jedoch inmitten der Altstadt. Wir laden Sie ein, sich auf Spurensuche durch die Geschichte zu begeben.

 

Ein Grundriss mit Geschichte

Im 13. Jahrhundert wurde Uelzen am westlichen Ilmenauufer gegründet. Archäologische Erkenntnisse legen nahe, dass die Stadtplaner andere Hansestädte wie Lübeck, Stralsund oder Stockholm vor Augen hatten. Auffällig sind der bis heute im wesentlichen erhaltene Stadtgrundriss, die Form bestimmter mittelalterlicher Parzellenzuschnitte oder die Standorte des Rathauses & der St. Marien-Kirche. Die breiten Straßen deuten auf ein reges Marktgeschehen hin. Eine Tradition, die mit dem Vitalmarkt bis heute fortgesetzt wird.

 

Steinerne Zeugen der Zeit

Seit 2016 trägt Uelzen den offiziellen Titel Hansestadt. Schon aus dem Jahr 1374 stammt der erste schriftliche Beleg dafür, dass sich die Stadt im mächtigen Hansebund engagierte. Zeugen unserer lebhaften Geschichte bleiben trotz einiger Zerstörungen, u.a. im II. Weltkrieg, Fachwerkfassaden, Gebäude der Backsteingotik und andere historische Ensemble, darunter die St. Marien-Kirche mit Propstei, eine der ältesten Ratsweinhandlungen Europas oder der Topfmarkt (heute: Schnellenmarktviertel) als früherer Handelsplatz.

 

Schnellenmarkt Panorama

Altstadt-Collage

 

Fernhandel zur Hansezeit

Aus 1270, also bereits aus der Zeit der Stadtgründung, stammt ein Artikel im Hamburger Schiffsrecht, der Uelzen in Zusammenhang mit einem Entladetarif am Alsterhafen nennt. Transportiert wurde Buchenasche, die dazu diente, Wolle zu bearbeiten. Den hansischen Handel beherrschten Tuche und Leinwand, unter anderem für Segel; daneben Getreide. Geografisch lassen sich im heutigen Estland, in England, Flandern und Norwegen (Bergen) Schwerpunkte des Uelzener Fernhandels ausmachen. Zudem hatte Uelzen im Mittelalter ein starkes Braugewerbe, das sich jedoch auf den lokalen Handel beschränkte.

 

 

 

Hansefest

***Diese Seite befindet sich noch im Aufbau. In Kürze erhalten Sie hier weitere Informationen zum Hansefest.***

Internationale Hansetage

In jedem Jahr wird eine Stadt des Hansebundes ausgewählt, in der die Internationalen Hansetage stattfinden. Alle Mitgliedsstädte des Hansebundes sind dann eingeladen, sich auf dem Festival zu präsentieren. Den Besucherinnen und Besuchern werden unter anderem jedes Jahr eine Parade, der traditionelle Hansemarkt mit Ständen der verschiedenen Städte, ein Programm auf zahlreichen Bühnen sowie die Kunst-Ausstellung HANSEartWORKS geboten.

 

Logo der 41. Internationalen Hansetage in Riga

Die 41. Internationalen Hansetage finden vom 19. bis 22. August in Riga (Lettland) statt. Aufgrund der Corona-Pandemie werden wir allerdings auch in diesem Jahr nicht vor Ort sein dürfen. Veranstaltungen im Rahmen der Hansetage finden größtenteils online statt.

 

HANSEartWORKS

Die HANSEartWORKS ist eine jährliche Kunst-Ausstellung im Rahmen der Internationalen Hansetage. Künstler aus allen Hansestädten können sich bewerben. Ausgewählte Kunstwerke werden dann während der Hansetage ausgestellt.

Das Motto für 2021 lautet „Das neue Gold der Hanse“. Die Uelzener Künstlerin Beate Steinmann wurde mit ihrem Wandbehang für die Ausstellung im Riga ArtSpace ausgewählt.

 

Meldungen bei Sag's uns einfach

Im Online-Portal "Sag's uns einfach" sind seit dem Start am 05.12.2016 bereits 6.387 Meldungen (Stand 09.12.2024) eingegangen. Auf das Jahr 2023 entfallen hiervon 1.153 (2022 = 1.004 und 2021 = 931 Meldungen). Meldungen, nach dem Sie als abgeschlossen bezeichnet werden können, bleiben noch 60 Tage im Portal sichtbar. Danach erfolgt eine Archivierung.

Die Hansestadt Uelzen bedankt sich auf diesem Wege bei allen Meldenden über die Kritik, Anregungen und Ideen sowie die Schäden und Sonstiges, was es zu beseitigen und verbessern gilt.

Die Anzahl der Meldungen wird regelmäßig aktualisiert.

Zuschüsse an Sportvereine

Die Hansestadt Uelzen gewährt Sportvereinen,

  • die ihren Sitz und ihre Sportanlagen in Uelzen haben und
  • ordentliche Mitglieder im Kreissportbund (KSB) sind,

Zuschüsse im Rahmen ihrer Möglichkeiten ohne Anerkennung einer Rechtsverpflichtung.


Unterhaltungszuschüsse (jährlich)

  • für Sportanlagen bis zu 20.000 m² = 1.500 €
  • und weitere je angefangene Fläche von 5.000 m² = 300 €
  • oder gedeckte Sportanlagen 800 €


Zuschüsse für Jugendarbeit (jährlich)

  • Pro Mitglied bis zu 18 Jahre 8 €


Investitionszuschüsse

Zuschüsse können zur Finanzierung von Neu-, Um- und Erweiterungsbauten sowie für die Sanierung, Modernisierung und Umweltschutzmaßnahmen für vereinseigene Sportanlagen gewährt werden.

Beglaubigungen

Was kann beglaubigt werden?

  • Dokumente, bei denen das Original von einer Behörde ausgestellt wurde,
  • Dokumente, bei denen die beglaubigte Kopie bei einer Behörde eingereicht werden soll,
  • Unterschriften, wenn das unterzeichnete Schriftstück zur Vorlage bei einer Behörde oder bei einer sonstigen Stelle bestimmt ist, der auf Grund einer Rechtsvorschrift das unterzeichnete Schriftstück vorzulegen ist.


Bitte bringen Sie die Originaldokumente mit. Bei der Beglaubigung einer Unterschrift ist die Vorlage eines Ausweisdokumentes erforderlich. Die Unterschrift sollte erst bei der Behörde geleistet werden.

Für die Beglaubigung von Personenstandsurkunden – Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunden – ist das Standesamt zuständig, das die jeweilige Urkunde ausgestellt hat.

Wir können keine Beglaubigungen vornehmen, wenn eine öffentliche Beglaubigung durch einen Notar vorgeschrieben ist.

Beglaubigungen sind grundsätzlich gebührenpflichtig. Näheres ergibt sich. u.a. aus den Gebühren nach der Verwaltungskostensatzung.

Antragsannahme und mehr

Sie wollen einen Antrag stellen? Das Bürger- und Standesamt der Hansestadt Uelzen ist zuständig für

  • Auskünfte aus dem Gewerbezentralregister
  • Erteilung eines Führungszeugnisses
  • Ausnahmen vom Nachtfahrverbot ("Schnellenmarkt")
    Die Straßen im Bereich „Schnellenmarkt“ dürfen von 20.00 – 6.00 Uhr (donnerstags 21.00 – 6.00 Uhr) grundsätzlich mit dem Auto nicht befahren werden. Ausnahmen für Bewohner und Gewerbetreibende sind auf Antrag möglich. Die Ausnahmegenehmigung ist gebührenfrei.
    Bitte bringen Sie bei Antragstellung Personalausweis oder Reisepass und den Fahrzeugschein mit.
  • An- Abmeldung von Hunden
  • Antragsausgabe für einen Schwerbehindertenausweis
  • Zufahrtsgenehmigungen

Wir helfen Ihnen gerne beim Ausfüllen Ihres Antrags.

Schwerbehindertenausweis

Hinweis für Anträge auf Schwerbehindertenausweis

Die Hansestadt Uelzen gibt ausschließlich Anträge auf einen Schwerbehindertenausweis aus. Diese können Sie hier herunterladen:

>> Download von Anträgen und Merkblättern << 

Die Bearbeitung und Zuständigkeit dieser Anträge obliegt dem Landesamt für Soziales, Jugend und Familie in Hannover, d.h. die Ausstellung oder Verlängerung eines Schwerbehindertenausweises.

Für Beratung oder Informationen stehen Ihnen die zuständigen Stellen im Landkreis Uelzen zur Verfügung. Ein Sprechtag des Landesamtes wird jeden ersten Mittwoch angeboten.

Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Beratungsgespräche ausschließlich über den Landkreis Uelzen vereinbart werden können.

 

Personenstandsurkunden

Die Standesbeamten stellen aus den Personenstandsbüchern und -registern folgende Urkunden aus:

Die Personenstandsurkunden geben zum Zeitpunkt ihrer Ausstellung den jeweiligen Stand der standesamtlichen Beurkundung in den Personenstandsbüchern wieder. Änderungen durch Fortschreibung der Personenstandsbücher werden in die Urkunden eingearbeitet. Folge ist z.B., dass in einer älteren Geburtsurkunde noch kein Vater eingetragen ist, wenn die Vaterschaft erst später anerkannt wurde. Die Abstammung von dem Mann kann dann nur mit einer neuen Geburtsurkunde nachgewiesen werden. Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass immer nur die neueste Personenstandsurkunde den aktuellen Stand der Beurkundung in einem Personenstandsbuch wiedergeben kann. Selbst, wenn keine Veränderungen eingetreten sind, lässt sich auch diese Tatsache nur mit einer Personenstandsurkunde neuesten Datums nachweisen.

Die nachträgliche Ausstellung von Personenstandsurkunden erfolgt bei dem Standesamt, bei dem das jeweilige Ereignis stattgefunden hat.

Nutzen Sie für die Beantragung der Urkunden das Bürgerportal online. Link zum Portal: Bürgerportal

Die Urkunden können Sie persönlich vor Ort bekommen oder schriftlich (Brief, Fax oder E-Mail) anfordern.

Lotteriewesen

Um eine Lotterie/Ausspielung durchzuführen, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • für Ihre Veranstaltung muss ein hinreichendes öffentliches Bedürfnis bestehen,
  • der Ertrag Ihrer Veranstaltung muss gemeinnützigen Zwecken zugute kommen,
  • der Ertrag, die Gewinne und die Kosten müssen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen und
  • sie müssen Gewähr für die ordnungsgemäße Durchführung der Lotterie/Ausspielung sowie für die zweckentsprechende Verwendung Ihres Ertrages bieten.

Kommunalwahlergebnisse 2006


Die Ergebnisse der Bürgermeisterwahlen,der Kreistagswahl sowie der Stadtrats-, Samtgemeinde- und Gemeindewahlen 2006 im Landkreis Uelzen können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.

Landkreis Uelzen

Kreiswahl
(Liste der neuen Kreistagsabgeordneten)

Hansestadt Uelzen

Bürgermeisterwahl
Stadtrat (mit Liste der neuen Ratsmitglieder)

Wahlbereich 1:
Ortsrat A : Gr. Liedern, Hanstedt II, Mehre
Ortsrat B : Masendorf, Molzen, Riestedt
Ortsrat C : Oldenst., Ripd., Tatern, Wolt.

Wahlbereich 2:
Ortsrat D : Holdenstedt, Kl. Süstedt
Ortsrat E : Hansen, Veerßen
Ortsrat F : Kirchweyhe, Westerweyhe

Samtgemeinde Bevensen

Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:

Gemeinde Bienenbüttel

Bürgermeisterwahl
Gemeindewahl


Samtgemeinde Bodenteich

 

Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:


Samtgemeinde Altes Amt Ebstorf

 

Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:


Samtgemeinde Rosche

 

Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:

Samtgemeinde Suderburg

Samtgemeindebürgermeisterwahl
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:



Samtgemeinde Wrestedt

 

Samtgemeindebürgermeisterwahl
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl

Persönliche Ergebnisse der Kommunalwahl 2016


Hier finden Sie die Ergenisse der Kommunalwahl 2016 im Bereich der Hansestadt Uelzen nach Parteien und Personen:

Stadtrat - Wahlbereich 701:


Stadtrat - Wahlbereich 702:


Ortsrat Gr. Liedern/Hanstedt II/Mehre:


Ortsrat Masendorf/Molzen/Riestedt:


Ortsrat Oldenstadt/Ripdorf/Tatern/Woltersburg:


Ortsrat Holdenstedt/Klein Süstedt:


Ortsrat Hansen/Veerßen:


Ortsrat Kirchweyhe/Westerweyhe:

Kommunalwahlergebnisse 2016


Hier finden Sie die Endergebnisse der Kreistagswahl sowie der Stadtrats-, Samtgemeinde- und Gemeindewahlen 2016 im Landkreis Uelzen.

Landkreis Uelzen Kreistagswahl
Hansestadt Uelzen

 

Stadtratswahl

Wahlbereich 1:
Ortsrat A : Gr. Liedern, Hanstedt II, Mehre
Ortsrat B : Masendorf, Molzen, Riestedt
Ortsrat C : Oldenst., Ripd., Tatern, Wolt.

Wahlbereich 2:
Ortsrat D : Holdenstedt, Kl. Süstedt
Ortsrat E : Hansen, Veerßen
Ortsrat F : Kirchweyhe, Westerweyhe
Samtgemeinde
Bevensen-Ebstorf
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Gemeinde Bienenbüttel Gemeindewahl
Samtgemeinde Aue Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Samtgemeinde Rosche Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Samtgemeinde Suderburg Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:

Kommunalwahlergebnisse 2011


Hier finden Sie die amtlichen Endergebnisse der Landratswahl, Samtgemeindebürgermeisterwahlen,der Kreistagswahl sowie der Stadtrats-, Samtgemeinde- und Gemeindewahlen 2011 im Landkreis Uelzen.

Landkreis Uelzen Landratswahl
Kreistagswahl
Hansestadt Uelzen

 

Stadtratswahl

Wahlbereich 1:
Ortsrat A : Gr. Liedern, Hanstedt II, Mehre
Ortsrat B : Masendorf, Molzen, Riestedt
Ortsrat C : Oldenst., Ripd., Tatern, Wolt.

Wahlbereich 2:
Ortsrat D : Holdenstedt, Kl. Süstedt
Ortsrat E : Hansen, Veerßen
Ortsrat F : Kirchweyhe, Westerweyhe
Samtgemeinde
Bevensen-Ebstorf
Samtgemeindebürgermeisterwahl
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Gemeinde Bienenbüttel Gemeindewahl
Samtgemeinde Aue Samtgemeindebürgermeisterwahl
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Samtgemeinde Rosche Samtgemeindebürgermeisterwahl
Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
Samtgemeinde Suderburg Samtgemeindewahl

Gemeindewahl:
 

Nutzung von Sportanlagen

In der Hansestadt Uelzen sind neben zahlreichen Vereinssportanlagen folgende Schulsportanlagen vorhanden:

Sport- und Gymnastikhallen: 

Pestalozzi-Schule

 3-fach-Halle          

 1.215 m²

Ilmenau-Halle

 3-fach-Halle

 1.210 m²

Lessing-Gymnasium Nord

 2-fach-Halle

    943 m²

Lessing-Gymnasium Süd

 2-fach-Halle

  814 m²

Theodor-Heuss-Realschule

 2-fach-Halle

 945 m²

Lucas-Backmeister-Schule

 1-fach-Halle

 268 m²

Hermann-Löns-Schule 

 1-fach-Halle

 354 m²

Sternschule

 1-fach-Halle           

 351 m²

Sternschule (Gymnastikhalle)

1-fach-Halle           

 123 m²

Schillerschule

 1-fach-Halle

 260 m²

Schule Holdenstedt

 1-fach-Halle

 378 m²

Schule Oldenstadt

 1-fach-Halle

 338 m²

Schule Oldenstadt (Gymnastikalle)       

 1-fach-Halle

 106 m²

Schule Veerßen

 1-fach-Halle

 379 m²

Schule Westerweyhe

 1-fach-Halle

 405 m²

 
Sportplätze:

  • Sportpark Königsberg
  • Schulsportplatz am Lessing-Gymnasium
  • Sportplatz Am Kuhteich
     

Die Schulsportanlagen im Gebiet der Hansestadt Uelzen stehen neben der schulischen Nutzung auch den städtischen Sportvereinen an den Nachmittagen und Abenden für den Trainings und Wettkampfbetrieb zur Verfügung. Die Nutzungszeiten während der Woche werden von der Hansestadt Uelzen vergeben. Für den Wettkampfbetrieb an den Wochenenden werden Sondernutzungen erteilt, die spätestens 7 Tage vor der Sondernutzung formlos zu beantragen sind. Die Nutzung in den Ferien  gestalltet sich wie folgt: Während den Sommer- und Weihnachtsferien sind die Turnhallen grundsätzlich geschlossen. Die Nutzung während der Oster- und Herbstferien ist nur mit Einschränkungen (keine Heizung, kein Warmwasser) möglich.

Sie haben die Möglichkeit freie Turnhallenzeiten unter Sportstättenverwaltung-online im Bereich der Online-Dienste einzusehen.

Lastschriftmandat und SEPA


Mit SEPA = Single Euro Payments Area, dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, wurden auch in Deutschland neue, europaweit einheitliche Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften) eingeführt. Sie sind für Euro-Zahlungen in den 28 EU-Staaten, Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco, der Schweiz und San Marino nutzbar.

SEPA wurde am 1. Februar 2014 eingeführt. Ab diesem Datum mussten Überweisungen und Lastschriften grundsätzlich nach den SEPA-Verfahren durchgeführt werden. Bis zum 1. August 2014 konnten Banken und Sparkassen nach Absprache mit dem Kunden Zahlungsaufträge im nationalen Altformat noch ausnahmsweise akzeptieren. Noch bis 1. Februar 2016 dürfen Banken und Sparkassen von Verbraucherinnen und Verbrauchern Zahlungsaufträge mit der Angabe der Kontonummer und Bankleitzahl entgegennehmen. Sie führen in diesem Fall eine kostenlose und sichere Konvertierung in die IBAN durch. 

Die IBAN (International Bank Account Number, internationale Bankkontonummer) ist eine Kennzahl, die in Deutschland 22 Stellen hat. Sie ist wie folgt aufgebaut:

Da Kontonummer und Bankleitzahl in der Regel bereits bekannt sind, sind nur vier Stellen neu – der Ländercode „DE“ für Deutschland und die individuelle zweistellige Prüfziffer, die vor Zahlendrehern schützt.

Bei grenzüberschreitenden SEPA-Zahlungen in die 34 teilnehmenden SEPA-Länder muss vorübergehend neben der IBAN noch der BIC (Business Identifier Code) angegeben werden. Das ist ein international standardisierter Bank-Code (vergleichbar mit der Bankleitzahl in Deutschland), mit dem Zahlungsdienstleister weltweit eindeutig identifiziert werden. Ab 1. Februar 2016 entfällt auch bei grenzüberschreitenden Zahlungen die Pflicht, den BIC anzugeben.

Wenn Sie eine Überweisung tätigen möchten, entnehmen Sie IBAN und BIC den Geschäftspapieren Ihres Vertragspartners, beispielsweise der Rechnung. Ihre eigenen Kontokennungen finden Sie auf Ihrem Kontoauszug,  im Online-Banking oder auf Ihrer Bankkundenkarte.

Daueraufträge werden in der Regel durch das kontoführende Kreditinstitut umgestellt, sodass für Verbraucherinnen und Verbraucher an dieser Stelle kein Aufwand entsteht.

Lastschriften unterscheiden sich deutlicher vom bisherigen nationalen Verfahren. Für Lastschrifteinreicher, also z.B. den Stromversorger oder den Sportverein, ist die Vorbereitung aufwändiger. Zahler haben dagegen nur eine Information über die Umstellung ihrer laufenden Einzugsermächtigungen samt Angabe der Gläubiger-ID und Mandatsreferenznummer zu erwarten. In einigen Fällen wird diese Information mit der Aufforderung an den Zahler verbunden, die vom Lastschrifteinreicher ermittelte IBAN und BIC zu überprüfen. Vereinzelt wird die Umstellung auch dazu genutzt, ein neues SEPA-Lastschriftmandat einzuholen.

Am 1. Februar 2014 werden mit der Umstellung auf den Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) die bisherigen unbaren Zahlungsverfahren in allen Teilnehmerstaaten grundsätzlich durch das neue SEPA-Verfahren ersetzt.

Quelle: www.bundesbank.de

Wirtschaft

Die Stabsstelle Wirtschaft ist Ansprechpartnerin für die Wirtschaft der Hansestadt Uelzen. Sie informiert, berät, begleitet und vernetzt. Die Stabsstelle Wirtschaft fungiert als Schnittstelle zwischen der Wirtschaftsförderung Uelzen aktiv und der Hansestadt Uelzen mit ihren städtischen Gremien.

 

Kinder- und Jugendförderung

Die Abteilung Kinder- und Jugendförderung ist eine neue Abteilung ab dem 01.01.2023.

Weiterer Inhalt folgt!

Kindertagesstätten

Die Abteilung Kindertagesstätten ist zuständig für die städtischen Kindertagesstätten.

Weiterer Inhalt folgt!

Webredaktion

Die Webredaktion ist für die Datenpflege der Homepage der Hansestadt Uelzen verantwortlich. Organisatorisch ist die Webredaktion an den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit als auch den Zentralen Diensten (Repräsentationen) angegliedert. Folgende Bereiche gehören zur Datenpflege:

  • Texte
  • Layout
  • Gestaltung
  • Aufbau
  • Adressen
  • Verlinkungen

Aktuell werden die Aufgaben in der Webredaktion von Saskia Koch und Jörg Deumann wahrgenommen.

Personenstandsurkunden

Die Standesbeamten stellen aus den Personenstandsbüchern und -registern folgende Urkunden aus:

Die Personenstandsurkunden geben zum Zeitpunkt ihrer Ausstellung den jeweiligen Stand der standesamtlichen Beurkundung in den Personenstandsbüchern wieder. Änderungen durch Fortschreibung der Personenstandsbücher werden in die Urkunden eingearbeitet. Folge ist z.B., dass in einer älteren Geburtsurkunde noch kein Vater eingetragen ist, wenn die Vaterschaft erst später anerkannt wurde. Die Abstammung von dem Mann kann dann nur mit einer neuen Geburtsurkunde nachgewiesen werden. Dieses Beispiel soll verdeutlichen, dass immer nur die neueste Personenstandsurkunde den aktuellen Stand der Beurkundung in einem Personenstandsbuch wiedergeben kann. Selbst, wenn keine Veränderungen eingetreten sind, lässt sich auch diese Tatsache nur mit einer Personenstandsurkunde neuesten Datums nachweisen.

Die nachträgliche Ausstellung von Personenstandsurkunden erfolgt bei dem Standesamt, bei dem das jeweilige Ereignis stattgefunden hat.

Nutzen Sie für die Beantragung der Urkunden das Bürgerportal online. Link zum Portal: Bürgerportal

Die Urkunden können Sie persönlich vor Ort bekommen oder schriftlich (Brief, Fax oder E-Mail) anfordern.

Gleichstellungsbeauftragte

Die Stelle der hauptamtlichen Gleichstellungsbeauftragten bei der Hansestadt Uelzen ist seit dem 01.07.2024 mit Frau Sandra Hoffmann neu besetzt.

Die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten in Niedersachsen sind in § 9 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) geregelt und stehen unter der Überschrift "Verwirklichung der Gleichberechtigung".

Obwohl die Gleichberechtigung von Frauen und Männern schon lange Gesetz ist, sieht die Wirklichkeit noch immer anders aus. Frauen bewältigen häufig eine größere Arbeitslast und haben geringere Zugangschancen zu qualifizierter Tätigkeit und zukunftsträchtigen Berufsfeldern. Ihre Bedürfnisse für eine selbstbestimmte Lebensgestaltung (die verschiedene Lebensentwürfe umfassen kann, wie z.B. Erwerbstätigkeit und Familie) werden oft als zweitrangig behandelt.

Für die Gleichstellungsbeauftragte ist es die Aufgabe, zur Verwirklichung der Gleich­berechtigung von Frauen und Männern beizutragen. Sie ist direkt dem Bürgermeister unterstellt und hat in allen Gremien von Rat und Verwaltung ein Teilnahme- und Anhörungsrecht. Sie kann Widerspruch einlegen, wenn gegen das Gleichstellungsgebot verstoßen wird und hat das Recht, Missstände beim Namen zu nennen und Maßnahmen zur Frauenförderung zu entwickeln und vorzuschlagen. Rat und Verwaltung sind in der Pflicht, die Gleichstellungsbeauftragte an allen Vorhaben, Entscheidungen, Programmen und Maß­nahmen zu beteiligen, die Auswirkungen auf die Gleichberechtigung der Frau und die Anerkennung ihrer gleichwertigen Stellung in der Gesellschaft haben.

Daneben sollte die gleichstellugsbeauftragte Ansprechpartnerin für alle Frauen sein, die Unterstützung bei Gewaltübergriffen, sexueller Belästigung, Trennung oder Hilfestellung/Beratung bei beruflichem Wiedereinstig oder in sonstigen Einzelfällen benötigen. Nach einem vertraulichen Gespräch kann durch ein gutes Netzwerk gegebenenfalls auch schnell und einfach an kompetente Fachberatungsstellen in Uelzen vermittelt werden.

 

 

Bei Häuslicher Gewalt erhalten Sie unter folgenden Telefonnummern Beratung, Unterstützung und Hilfe:

Logo Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

 

 

 

 

Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen":     116 016
Frauen- und Kinderhaus e.V. Uelzen:      0581 – 77999
Beratungsstelle für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen in Uelzen:   0581 - 77999
BISS Uelzen – Beratungs- und Interventionsstelle für Frauen zum Gewaltschutzgesetz:  0581 3892820
In Notsituationen wählen sie die 110 der Polizei.

Erster Stadtrat

Portraitfoto Erster Stadtrat Dr. Florian Ebeling

Dr. Florian Ebeling ist auf Vorschlag des Bürgermeisters durch den Rat zum Ersten Stadtrat der Hansestadt Uelzen gewählt worden und hat zu Beginn des Jahres 2023 seine zweite Amtszeit angetreten. Er ist allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Hansestadt Uelzen.

In seiner Funktion als Stadtkämmerer leitet Florian Ebeling den Fachbereich Finanzen.

Außerdem ist er als Dezernent verantwortlich für die Fachbereiche Organisation und Personal, Ordnungswesen sowie Bildung, Soziales und Sport. Als fachlicher Dezernent ist er ebenfalls zuständig für den Eigenbetrieb Kultur, Tourismus, Stadtmarketing und den Eigenbetrieb Stadtforst.

Vor seiner Tätigkeit bei der Hansestadt Uelzen war Florian Ebeling zwölf Jahre in der Verwaltung von Hochschulen tätig. Zuletzt war er Regierungsdirektor an der Leibniz Universität Hannover und dort als Geschäftsführer insbesondere für das Finanz- und Personalmanagement zuständig. Neben seiner juristischen Ausbildung hat er ein betriebswirtschaftliches Studium (MBA) absolviert.

Florian Ebeling ist verheiratet und hat vier Kinder. Er ist in der Region aufgewachsen und fühlt sich mit Uelzen sehr verbunden.

Stadtbaurat

Dr. Andreas Stefansky - Stadtbaurat der Hansestadt Uelzen
Dr. Andreas Stefansky ist auf Vorschlag des Bürgermeisters durch den Rat zum Stadtbaurat der Hansestadt Uelzen gewählt worden und hat sein Amt zu Beginn des Jahres 2022 angetreten. Er ist verantwortlich für die Fachbereiche 21 –  Planung, Bauaufsicht u. Liegenschaften sowie 22 – Straßen, Umwelt und Grünflächen. Andreas Stefansky unterstützt den Bürgermeister zudem in den Organisationen Stadtentwässerung, Betriebliche Dienste und Gebäudemanagement.


Die nachhaltige Stadtentwicklung betrachtet der Stadtbaurat als eine zentrale Aufgabe in seinem Amt. Im Verwaltungsteam und mit der Politik gut zusammenzuarbeiten, als auch die Bürgerinnen und Bürger einzubinden, sind für ihn wichtige Schlüssel für erfolgreiche Arbeit.

Vor dem Einstieg bei der Hansestadt war Stefansky Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Liegenschaften und Rechtswesen der Stadt Friedberg in Hessen. Zu seinen beruflichen Stationen gehören zudem die Gemeinde Wentorf bei Hamburg, die Stadt Kempen (NRW) oder die Akademie für Raumentwicklung in der Leibnizgemeinschaft.

Dr. Andreas Stefansky hat Raumplanung an der TU Dortmund, Stadt- und Regionalplanung an der  FH Dortmund und Wissensmanagement an der Deutschen Uni für Verwaltungswissenschaften in Speyer studiert.

Bürgermeister Jürgen Markwardt

Bürgermeister Jürgen Markwardt

 

Jürgen Markwardt ist seit dem 1. November 2014 Bürgermeister der Hansestadt Uelzen. In der Zeit vom 1. April 2010 bis 31. Oktober 2014 hat er die Position des Ersten Stadtrats wahrgenommen und war allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters der Hansestadt Uelzen. In dieser Funktion als Stadtkämmerer leitete er das Dezernat „Haushalt, Finanzen und Beteiligungen“. Außerdem war er verantwortlich für das Dezernat „Schulen, Kultur, Sport, Jugend und Soziales“ sowie die Bereiche Stadtbücherei, Stadtarchiv und Stadtarchäologie.

Jürgen Markwardt, am 21. Februar 1968 in Hamburg geboren, ist stolzer Vater zweier Töchter. Er lebt seit einigen Jahren in der Region und fühlt sich mit Uelzen sehr verbunden - gerade auch wegen seiner mehrjährigen Tätigkeit als Leiter der Polizei für Stadt und Landkreis. Zuletzt war er in Hannover verantwortlich für die Entwicklung und den Betrieb der Informationstechnologie der Polizei Niedersachsens.

Gradlinigkeit und Verlässlichkeit bestimmen das Handeln des gelernten Polizisten und Diplom-Verwaltungswirtes.

„Die Hansestadt Uelzen auf die Herausforderungen der zukünftigen Jahrzehnte vorbereiten, ausrichten und handlungsfähig machen“, nennt er selbst als vorrangiges Ziel seiner Arbeit. „Und dies nah am Bürger: Ich möchte die Öffentlichkeit, wo immer es sinnvoll erscheint und möglich ist, in unsere Themen einbeziehen, um die konstruktiven Anregungen der Bürgerinnen und Bürger bei unseren Entscheidungen noch mehr berücksichtigen zu können.“ 

In repräsentativen Angelegenheiten wird Jürgen Markwardt durch die stellvertretende Bürgermeisterin Kristina Nenke und stellvertretenden Bürgermeister Karl-Heinz Günther vertreten.

 

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Die Pressestelle führt den Dialog mit den Medien, um ihnen eine fundierte Berichterstattung über Rat und Verwaltung zu erleichtern. Im Blickpunkt steht die Aufgabe, die Bürgerinnen und Bürger sachlich, umfassend und ständig zu informieren. In enger Zusammenarbeit mit den städtischen Dezernaten und Fachbereichen gibt die Pressestelle regelmäßig Pressemitteilungen über aktuelle Vorgänge heraus. Sie ist Anlaufstelle für Journalisten und Medienvertreter, vermittelt Ansprechpartner, organisiert, koordiniert und bereitet Pressegespräche und - konferenzen inhaltlich vor.

Der Bereich Öffentlichkeitsarbeit ist Anlauf- und Vermittlungsstelle für Anregungen und Ideen von Bürgern, Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen und unterstützt zudem die Fachbereiche der Verwaltung in Kommunikationsfragen. Die Stelle koordiniert und analysiert die Informations- und Dialogkanäle der Stadtverwaltung Uelzen und entwickelt diese im Sinne eines modernen und transparenten Dienstleisters weiter.

Außerdem gehört die Pflege der Partnerschaftskontakte zu den Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit.

 

Rechnungsprüfungsamt


Die Stellung und die Aufgaben des Rechnungsprüfungsamtes richten sich nach den Vorschriften des Nds. Kommunalverfassungsgesetzes. Das Rechnungsprüfungsamt der Hansestadt Uelzen ist direkt dem Rat unterstellt.

Dem Rechnungsprüfungsamt obliegen u.a. nachstehende Aufgaben:

  • Prüfung der Jahresabschlüsse
  • Prüfung der konsolidierten Gesamtabschlüsse
  • lfd. Prüfung von Kassenvorgängen und Belegen zur Vorbereitung der Jahresabschlüsse
  • die dauernde Überwachung der Kasse und der Eigenbetriebe
  • regelmäßige Kassenprüfungen
  • Prüfung von Vergaben vor Auftragserteilung

Der Rat der Hansestadt Uelzen kann dem Rechnungsprüfungsamt weitere Aufgaben übertragen.

Controlling


Das Controlling ist im Wesentlichen zuständig für

Allgemeines Verwaltungscontrolling einschließlich der Produkte, Kennzahlen und Kosten- und Leistungsrechnung und des Berichtswesens an Verwaltungsleitung und Rat:

  • Finanzcontrolling
  • Beteiligungscontrolling
  • Investitionscontrolling


Dieses besteht aus einem zentralen Controlling, das dem Bürgermeister unterstellt ist, und einem dezentralen Controlling, das den jeweiligen Dezernenten zugeordnet ist.

Rechtsangelegenheiten


Im Bereich der Rechtsangelegenheit werden für die Verwaltung folgende Aufgaben erledigt:

  • Juristische Beratung in allen rechtlichen Fragestellungen
  • Erstellung von Rechtsgutachten sowie rechtlichen Stellungnahmen
  • Entwurf von Rechtsvorschriften, Satzungen, Vertragsentwürfen
  • Prozessvertretung vor allen Gerichten

Behördlicher Datenschutzbeauftragter


Zur Unterstützung der Stadtverwaltung Uelzen bei der Sicherstellung des Datenschutzes ist ein behördlicher Datenschutzbeauftragter eingestellt worden. Die Stelle ist nunmehr seit dem 01.11.2021 beim IT-Verbund Uelzen erneut extern besetzt worden. Er ist zudem Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zum Datenschutz bei der Hansestadt Uelzen haben oder sich durch den Umgang mit ihren personenbezogenen Daten in ihren Rechten verletzt fühlen.

 

Gemeinsame Kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts "Gebäudemanagement Uelzen - Lüchow/Dannenberg"


Zum 01.01.2009 haben der Landkreis Lüchow-Dannenberg und die Stadt Uelzen eine gemeinsame kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts "Gebäudemanagement Uelzen/Lüchow-Dannenberg" gegründet.

Dieser Anstalt ist der Landkreis Uelzen mit Wirkung zum 01.01.2012 beigetreten.

Die offizielle Anschrift der Anstalt lautet:

Gebäudemanagement Uelzen/Lüchow-Dannenberg
Anstalt des öffentlichen Rechts (gAöR-GM)
Königsberger Straße 10
29439 Lüchow

 

Personalrat

Die Aufgabe des Personalrates ist die Interessenvertretung der städt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber dem Bürgermeister, Verwaltungsausschuss und Rat. Der Personalrat bestimmt mit bei allen personellen, sozialen, organisatorischen und innerdienstlichen Maßnahmen. Er ist zu beteiligen, nicht nur wenn es alle Beschäftigten, sondern auch Gruppen und Einzelfälle betrifft.

Alle 4 Jahre finden Personalratswahlen bei der Hansestadt Uelzen statt. Grundlage für das Handeln des Personalrates ist das Nds. Personalvertretungsgesetz.

Aktuell setzt sich der Personalrat nach der Wahl am 10.04.2024 wie folgt zusammen:
 

Vorsitzender Toni Winkelmann Beschäftigter
Stellv. Vorsitzender Frank Stohwasser Beschäftigter
Stellv. Vorsitzender Jack Voigt Beamtenvertreter
Mitglied Jörg Deumann Beschäftigter
Mitglied Jonas Gröbel Beschäftigter
Mitglied Laura Lolita Huber Beschäftigte
Mitglied Katja Kuberski Beschäftigte
Mitglied Martin Lübkert Beschäftigter
Mitglied Annette Menzel Beschäftigte
     
Jugend- und Auszubildendenvertretung Luca Wegener Beschäftigter
     
Schwerbehindertenvertreterin Wendy Lucht Beschäftigte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei der letzten Wahl betrug die Wahlbeteiligung ca. 70%. Aufgrund der Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hansestadt Uelzen, besteht der Personalrat in der aktuellen Wahlperiode aus 9 Personen (1 Beamtin und 8 Tarifbeschäftigte).

Die Personalratssitzungen finden regelmäßig am Dienstagnachmittag statt. Termine mit dem Personalrat können jederzeit telefonisch vereinbart werden. Das PRISMA als Publikation erscheint 3x pro Jahr.

Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft

Zum 01.01.2016 ist der Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Stadt Uelzen gegründet worden.

Zweck des Eigenbetriebes ist es, den bisherigen und zukünftig notwendigen Immobilien- und Liegenschaftsbestand der Hansestadt Uelzen zur Erfüllung ihrer Aufgaben nach Maßgabe der gesetzlichen Vorschriften und Ratsbeschlüsse in einem baulichen, technischen und gepflegten Zustand auf der Grundlage wirtschaftlichen Handelns vorzuhalten bzw. zur Verfügung zu stellen. Operativ wird das Geschäft von der gAöR Gebäudemanagement Uelzen/Lüchow Dannenberg betrieben werden.

Zusätzlich zur öffentlichen Auslegung für den Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Stadt Uelzen steht der Haushaltsplan als Dokument zur Einsicht bereit:

Haushaltsplan Gebäudewirtschaft Stadt Uelzen 2020

Eigenbetrieb Stadtforst Uelzen

Der Eigenbetrieb bewirtschaftet den Uelzener Stadtforst zum Zweck der Erholung, der Wasser- und Luftreinhaltung, des Landschafts- und Naturschutzes sowie der nachhaltigen Erzeugung von Holz und anderen Waldprodukten. Der Eigenbetrieb wurde zum 01.01.2004 gegründet. Im Einzelnen werden Leistungen für folgende Produkte erbracht:

1. Holz und sonstige Walderzeugnisse
2. Waldökosystem und Naturschutz
3. Erholungswald und Öffentlichkeitsarbeit
4. Leistungen für Dritte
5. Hoheitsaufgaben

Die Führung des Eigenbetriebes Stadtforst Uelzen obliegt der Werksleitungsleitung, die aus zwei Personen besteht. Der Eigenbetrieb wird nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt.

Der Eigenbetrieb Stadtforst Uelzen unterhält im hiesigen Stadtwald eine Fläche von fast 1000 ha westlich von Uelzen. Er ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für die Einwohner der Stadt Uelzen und der Umgebung. Darüber hinaus stellt er zudem die Versorgung mit sauberem Trinkwasser sicher. Der Stadtwald wird lediglich durch die Straße nach Ebstorf in zwei Bereich getrennt.

Der Wald wird geprägt durch Mischwälder aus Kiefer, Fichte, Buche und Eiche, untergeordnet auch Hainbuche, Douglasie und Lärche. Der Teilbereich nördlich der Ebstorfer Straße ist als fast reiner Buchen- und Eichenwald mit teilweise uralten Bäumen besonders attraktiv. Hier befinden sich auf stellenweise feuchten Standorten auch die Trinkwasserbrunnen der Stadtwerke Uelzen.

Beliebtes Ziel der Uelzener ist das Wildgatter nahe dem Klinikum. Hier werden Wildschweine, Rot- und Damwild, Mufflons, Fasane und die Uelzener Uhus gehalten. Das Füttern der Wildschweine und Rothirsche ist zu jeder Jahreszeit besonders bei Kindern sehr beliebt.

Eigenbetrieb Betriebliche Dienste

Der Eigenbetrieb "Betriebliche Dienste" ist ein interner Dienstleister, der technische Leistungen für städtische Fachbereiche und Abteilungen erbringt.

Der Eigenbetrieb gliedert sich im wesentlichen in drei Aufgabenschwerpunkte:

  • Straßenreinigung und Winterdienst
  • Straßen- und Kanalunterhaltung
  • Pflege städtischer Grünflächen und Kinderspielplätze

Die Betrieblichen Dienste werden grundsätzlich durch die jeweils fachlich zuständigen Organisationseinheiten der Hansestadt Uelzen beauftragt. Eine direkte Beauftragung durch private und sonstige juristische Personen ist nicht möglich.

Eigenbetriebe der Hansestadt Uelzen

Kommunen dürfen sich zur Erledigung ihrer Angelegenheiten wirtschaftlich betätigen. Unternehmen der Kommunen können geführt werden als Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit (Eigenbetriebe). Die Kommune hat für ihre Eigenbetriebe Betriebssatzungen zu erlassen. Für die Eigenbetriebe sind Betriebsausschüsse zu bilden. Die laufenden Geschäfte des Eigenbetriebs führt die Betriebsleitung (s. § 136 i.V.m. § 140 Nds. Kommunalverfassungsgesetz).

Die Hansestadt Uelzen hat derzeit vier Eigenbetriebe:

 

Für alle Eigenbetriebe sind Betriebssatzungen erlassen und Betriebsausschüsse gebildet worden.

 

Straßenbau und Verkehr

Die Abteilung Straßenbau und Verkehr ist verantwortlich für das Verkehrswesen, den Neubau, die Unterhaltung und die Verkehrssicherheit des städtischen Straßennetzes sowie für die Erhebung von Beiträgen.


Unsere Dienstleistungen:

  • Bau von Verkehrsflächen
  • Bau von Brücken
  • Betrieb und Unterhaltung von Verkehrsflächen
  • Verkehrslenkung und -sicherung
    Geht es um die Einrichtung von Geschwindigkeitsbeschränkungen, Ampelanlagen, verkehrsberuhigten Bereichen oder Fußgängerüberwegen, muss die Abteilung Straßenbau Verkehrsbeschränkungen anordnen. Das passiert – entgegen anders lautender Vorurteile mancher Autofahrer – nicht aus reiner Willkür. Im Vorfeld einer solchen Entscheidung haben die Fachleute aus Politik und Verwaltung intensiv jede einzelne Maßnahme beraten.
  • Informationen zu Verkehrsbeeinträchtigungen und Straßensperrungen
  • Wasserbau
  • Verkehrsrechtliche Genehmigungen
    Eine verkehrsrechtliche Genehmigung ist zu beantragen, wenn Verkehrsflächen vorübergehend für Arbeiten im Straßenraum (Fahrbahn, Geh- und Radwege, Randstreifen, Parkbuchten) abgesperrt werden müssen. Dies gilt auch für Baumaterial oder Container, die im Straßenbereich aufgestellt werden. Grundsätzlich ist der Antrag mindestens 7 Werktage vor Beginn der Arbeiten zu stellen. Bei etwaigen Notfällen (unvorhersehbare Arbeiten an Versorgungsleitungen wie z.B. Rohrbrüche oder Kabelstörungen,...) kann die besagte Frist unterschritten werden. Dem Antrag ist im Regelfall ein den Umfang der Sperrung darstellender Lageplan beizufügen. Hier ist darauf zu achten, dass im Falle einer Aufgrabung deren exakte Lage eindeutig dargestellt wird.
  • Verkehrsrechtliche Ausnahmegenehmigungen
    für Großraum- und Schwerlastverkehr
    an Sonn- und Feiertagsverbote für LKW
  • Straßenreinigung und Winterdienst
  • Straßenbestandsverzeichnis
  • Straßenbeleuchtung
    Die Abteilung Straßenbau plant und unterhält die Beleuchtung der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze sowie der Anleuchtung der historischen Gebäude. Auch für Leuchtenausfälle oder andere Störungen aus dem Bereich der Straßenbeleuchtung ist diese Abteilung zuständig.
  • Straßenausbau-, Erschließungs- u. Abwasserbeiträge
    Beiträge sind Geldleistungen, die von der Stadt Uelzen aufgrund gesetzlicher Regelungen erhoben werden. Sie werden zur vollen oder teilweisen Deckung des Aufwands für die Herstellung oder Verbesserung einer öffentlichen Einrichtung (z.B. Straßen, Abwasseranlagen) von denen erhoben, denen die Herstellung oder der Bestand der Einrichtung besondere Vorteile gewährt. Die Höhe des Beitrages ist nach den Vorteilen zu bemessen. Einzelheiten sind in den jeweiligen Satzungen geregelt.
  • Schadensersatzansprüche
  • Sondernutzungen

Grünflächen und Umwelt

Die Abteilung Grünflächen und Umwelt ist verantwortlich für den Neubau, die Unterhaltung städtischer Grünanlagen und Erholungsgebiete, sowie für Angelegenheiten die die Baumschutzsatzung betreffen.

  • Neuanlage von Grünflächen und Spielplätzen
  • Unterhaltung und Entwicklung von Grünflächen und Spielplätzen
  • Grün- und Freiflächen anderer Produktbereiche wie Schulhöfe, Sportplätze und Außenanlagen der Kindergärten
  • Friedhofswesen (Friedhöfe Westerweyhe, Holdenstedt, Klein Süstedt und Bestattungswald Fischerhof)
  • Pflege der Kriegsgräberanlagen und Ehrendenkmäler

Die Grünflächenanlage bzw. -pflege umfasst:

  • Unterhaltung der öffentlichen Grünanlagen
    - Spiel- und Bolzplätze
    - Wanderwege
    - Parkanlagen
    - Biotope
    - Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
    - Oldenstädter See
  • Erstellung von Pflegeplänen
  • Auftragsvorbereitung und Überwachung der Ausführung
  • Aufmaß und Abnahme
  • Kontrolle der öffentlichen Grünflächen, vor allem der Spielplätze und Bäume
  • Kontrolle bei Aufgrabungen im öffentlichen Grün
  • Schadensermittlung bei Beschädigungen in Grünflachen
  • Betreuung der Grünpatenschaften
  • Verwaltung von öffentlichen Grünflachen
  • Aufstellung und Fortschreibung des Grünflächenkatasters, Baumkatasters, Ausgleichsflächenkatasters

Fachbereich Straßenbau, Umwelt und Grünflächen

Zu diesem Fachbereich gehören folgende Abteilungen:

Klimaschutzmanagement

Die Hansestadt Uelzen engagiert sich für den Klimaschutz

Der Klimaschutz ist derzeit weltweit eine der größten Herausforderungen. Die Hansestadt Uelzen will deshalb ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2020 den klimaschädlichen Kohlendioxid Ausstoß in Uelzen um 15 % (bezogen auf 2012) zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Hansestadt gemeinsam mit interessierten Akteuren ein Klimaschutzkonzept erarbeitet. Das Konzept ist Grundlage für zielgerichtete Aktivitäten zum Klimaschutz.

Hier können Sie das Klimaschutzkonzept ansehen und weitere Informationen zum Entstehungsprozess finden.

Der Rat der Stadt Uelzen hat das Klimaschutzkonzept und dessen Umsetzung beschlossen. Um die einzelnen Maßnahmen des Konzeptes umzusetzen, wurde ein Klimaschutzmanagement eingerichtet.

Wesentliche Aufgaben des Klimaschutzmanagements:

  • Ansprechpartner für alle Klimaschutzangelegenheiten
  • Umsetzung des Klimaschutzkonzepts initiieren und koordinieren
  • Vernetzung und Koordination aller Akteure, die am Umsetzungsprozess beteiligt sind
  • Konkretisieren und umsetzen von kommunalen Klimaschutzprojekten
  • Informieren und sensibilisieren zu den Themen Energiesparen und Klimaschutz
  • Evaluierung der Maßnahmenumsetzung
  • Durchführen von Aktionen und Kampagnen zum Klimaschutz


Ansprechpartner

Mit Fragen, Anregungen und bei Interesse an einer  Zusammenarbeit können Sie sich gerne mit der Hansestadt Uelzen in Verbindung setzen.
 

Logo Nationale Klimaschutz Initiative

Das Klimaschutzmanagement wird gefödert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Förderkennzeichen 03K01587.

Weitere Informationen:

Nationale Klimaschutzinitiative des BMU unter www.klimaschutz.de

Liegenschaften

Liegenschaften / Grundstücksverkehr:

Die Abteilung Liegenschaften bietet viele Leistungen rund um den unbebauten städtischen Grundbesitz an. Neben dem Ankauf von Flächen für städtische Zwecke, ist die Abteilung für die Vermarktung bzw. Verkauf von Wohnbau- und Gewerbegrundstücken zuständig. Darüber hinaus verwaltet sie die städtischen Erbbaugrundstücke und die Grundstücke der von der Hansestadt Uelzen verwalteten Stiftungen und Lehen. Zum Aufgabenumfang zählen darüber hinaus die An- und Verpachtung von Flächen und die Bearbeitung von Fragestellungen zu dinglichen Rechten.
 

Verkauf von Wohnbaugrundstücken:

Die Hansestadt Uelzen vermarktet bedarfsgerecht Wohnbaugrundstücke im gesamten Stadtgebiet inklusive der Ortsteile. Der Stand der aktuellen Vermarktung kann nachstehend eingesehen werden:

Hier sind auch die genauen Ansprechpartner sowie alle weiteren relevanten Informationen aufgenommen und das Vergabeverfahren beschrieben.
 

Verkauf von Gewerbegrundstücken:

Die Hansestadt Uelzen entwickelt Gewerbeflächen, die vor allem für die Ansiedlung kleiner und mittlerer Unternehmen vorgesehen sind. Überwiegend ist die Ansiedlung von Einzelhandel nicht zulässig. Bei passenden Rahmenbedingungen ist es auch denkbar, dass Großansiedlungen möglich sind und bereits bei der Planung neuer Flächen berücksichtigt werden können. Unter dem Link Verkauf von Gewerbegrundstücken finden Sie weitergehende Informationen inklusive Ansprechpartnern zu aktuell in der Vermarktung befindlichen Gewerbeflächen und eine Weiterleitung zum komsis-Portal des Landes Niedersachsen.
 

Ankauf von Flächen für städtische Zwecke:

Die Hansestadt Uelzen ist bestrebt, die Entwicklung der Stadt mit einem maßvollen Ressourcenumgang und unter Berücksichtigung der Klimaauswirkungen voranzutreiben. Für diese Entwicklung ist die Hansestadt auch weiterhin auf den Ankauf von Flächen angewiesen. Sofern Sie Interesse an dem Verkauf von in Ihrem Eigentum befindlichen Flächen haben, setzen Sie sich gerne mit den zuständigen Ansprechpartnern in Verbindung.
 

Verwaltung von Erbbaugrundstücken (auch der Gerhard-Greyer-Stiftung, des Brasche Lehens, des Mestwarth Lehens und des Eschemannschen Lehens):

Zur Verwaltung der Erbbaurechte zählen die Bestellung von Erbbaurechten, Belastungsgenehmigungen, Verkaufsgenehmigungen, Verlängerung von Erbbaurechten, Wertsicherung etc. Weiterhin besteht mittlerweile eine Vorgabe, dass Erbbaurechtsgrundstücke nicht mehr verkauft werden. Stattdessen ist die vorzeitige Verlängerung der Erbbaurechte möglich. Für die genauen Konditionen und eine individuelle Beratung kontaktieren Sie uns gern!
 

Verwaltung und Verpachtung unbebauter städtischer Flächen:

Flächen im städtischen Eigentum, die aktuell nicht für die Aufgabenerfüllung benötigt werden, können grds. verpachtet werden. Hierzu gehören beispielsweise auch Grünflächen, die als Erweiterung von Gartenflächen oder Grünflächen angrenzend an Straßen genutzt werden können. Sofern Ihnen städtische Flächen bekannt sind, die Sie gerne pachten möchten, kontaktieren Sie uns und wir prüfen, ob eine Verpachtung möglich ist. Nähere Informationen befinden sich unter folgendem Link.

Bauaufsicht

Die Bauaufsicht der Hansestadt Uelzen bietet Ihnen Leistungen rund um Ihr Bauvorhaben.

Unsere Dienstleistungen:

Die Bauaufsicht ist derzeit Mittwochs und Freitags geschlossen. Wir bitten um Beachtung und Verständnis.

Im Niedersächsischen Antragssystem für Verwaltungsleistungen Online (NAVO)) sind viele Antragstellungen im Bereich der Bauaufsicht möglich. für die Nutzung benötigen Sie ein Servicekonto von Niedersachsen, des Bundes oder weiterer Bundesländer

Antrag online stellen

Planung

Willkommen bei der Planungsabteilung der Hansestadt Uelzen. Wir koordinieren und begleiten die städtebauliche Entwicklung der Stadt.


Im Bürger- und Unternehmensservice sind eine Vielzahl von Verwaltungsleistungen unter Angabe von Hinweisen, Rechtsgrundlagen, Gebühren, Links etc. beschrieben. Dazu sind diverse Formulare den Verwaltungsleistungen zugeordnet. Die Verwaltungsleistungen finden Sie unter:

Was erledige ich wo?

Fachbereich Planung, Bauaufsicht und Liegenschaften

Zum Fachbereich Planung, Bauaufsicht und Liegenschaften gehören die Abteilungen:

Seniorenservicebüro

Als zentrale Anlaufstelle bieten wir Information, Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren, ihre Angehörigen und Interessierte.

Angebote:

  • Wir stehen zu allen Fragen der Lebens- und Alltagsbewältigung zur Verfügung  – für ältere Menschen, deren Angehörige und Interessierte.
  • Wir unterstützen ältere Menschen darin, ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im gewohnten häuslichen Umfeld zu führen.
  • Wir halten Informationen über Dienstleistungen und Hilfsangebote, über Kultur-, Bildungs- und Betreuungsangebote für Sie bereit.
  • Wir bieten Beratung und Hilfen zum Wohnen im Alter.
  • Wir qualifizieren und vermitteln ehrenamtliche Seniorenbegleiterinnen und Seniorenbegleiter.
  • Wir unterstützen das freiwillige Jahr für Seniorinnen und Senioren.
  • Wir beraten Betriebe zur Unterstützung ihrer Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege.

Wir vermitteln ehrenamtliche Seniorenbegleiter/innen

Die ehrenamtlichen Seniorenbegleiter möchten älteren Menschen Zeit schenken, sie besuchen und beispielsweise mit ihnen Spaziergänge machen, sie zu Seniorenveranstaltungen mitnehmen, kleinere Besorgungen erledigen oder zum Arzt begleiten. Sie möchten mit ihrem Einsatz der Einsamkeit im Alter entgegen wirken und auch die pflegenden Angehörigen entlasten. In ihrem Engagement sehen die Seniorenbegleiter zugleich eine Bereicherung ihres eigenen Lebens.

Das Seniorenservicebüro vermittelt die Kontakte zu den ehrenamtlichen Seniorenbegleitern gezielt nach dem Bedarf der älteren Menschen und nach den Wünschen der Ehrenamtlichen.

Wir suchen Ehrenamtliche für die Seniorenbegleitung und bieten eine Qualifizierung 

Wir wollen Seniorinnen und Senioren darin unterstützen, so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Mit einem Netz von ehrenamtlicher Unterstützung – möglichst wohnortnah – wollen wir dieses Ziel erreichen.
Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung nimmt zu. Viele von ihnen leben alleine. Sie wissen ihre Eigenständigkeit zu schätzen, sind aber doch auf Unterstützung angewiesen. Nicht immer können Angehörige diese Aufgaben übernehmen. Hier haben ehrenamtliche Seniorenbegleiter/ innen eine wichtige Funktion und finden eine bereichernde Aufgabe.

Um Ihnen für die Besuche, Begleitung und Beratung älterer Menschen Sicherheit und Handwerkszeug zu vermitteln, bieten wir Ihnen eine Qualifizierung an. Sie lernen die besondere Situation älterer Menschen und die spezifischen Probleme des Alters kennen und verstehen. Sie werden qualifiziert, ältere Menschen in Seniorenheimen, zu Hause oder in Altenkreisen kompetent zu begleiten.

Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit, Ihre eigene Motivation zum ehrenamtlichen Engagement und Bedeutung für Ihren persönlichen Lebensbereich zu überprüfen. Der Qualifizierungskurs wird in Kooperation mit der Ev. Familien-Bildungsstätte Uelzen durchgeführt und umfasst 60 Unterrichtsstunden sowie 20 Stunden Praktikum. Der Kurs findet zweimal im Jahr statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Wohnberatung / Wohnen im Alter – am liebsten zu Hause !

In der eigenen Wohnung bleiben oder umziehen?
Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, wie sie im Alter oder bei Behinderung leben möchten. Viele möchten in der vertrauten Umgebung wohnen bleiben. Andere Menschen orientieren sich neu und ziehen noch einmal um, z.B. um mehr Kontaktmöglichkeiten oder mehr Sicherheit im Notfall zu haben.
Häufig kann die Umgestaltung der Wohnung bzw. des Hauses dazu beitragen, weiterhin bequem und sicher zu wohnen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um aufwändige Maßnahmen handeln. Auch kleine Anpassungen können das Wohnen im Alter erleichtern. Unsere ehrenamtlichen Wohnberater sind darin qualifiziert, gemeinsam mit Ihnen nach der passenden Möglichkeit zu suchen.

Wir beraten Sie über

  • Umbaumaßnahmen in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus wie z.B. einen Badumbau oder einen stufenlosen Eingang
  • Veränderungen der Ausstattung wie z.B. bequemere Möbel oder sichere Fußbodenbeläge
  • Einsatz von Hilfsmitteln, wie z.B. Badewannenlifter oder Haltegriffe
  • Finanzierungsmöglichkeiten der Veränderungsmaßnahmen
  • Wohnalternativen vor Ort

Wir bieten Ihnen an

  • sich unverbindlich zu informieren
  • gemeinsam mit Ihnen die für Sie gewünschte Lösung zu erarbeiten
  • Sie bei der Durchführung von Umbaumaßnahmen zu begleiten
  • Sie bei der Antragsstellung bei Kostenträgern zu unterstützen
  • Auf Wunsch kommen wir auch gerne zu Ihnen nach Hause.

Unsere ehrenamtlichen Wohnberater werden auf Anfrage über das Seniorenservicebüro vermittelt.

Wir sind erreichbar:

Mo-Fr                      8 - 12 Uhr
Mo, Di und Do      14 - 16 Uhr

Beratungstermine
Mo, Mi, Do, Fr        8 - 12 Uhr
Di                          14 - 16 Uhr

und nach telefonischer Vereinbarung

Sie haben Interesse an einem unserer Angebote oder eine Frage?
Dann melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns über Ihren Besuch.
Seniorenportal für Uelzen: www.senioren-in-uelzen.de

Soziales, Familien- und Senioren-Servicebüro

Zur Abteilung gehören:

Kinder und Jugend

Was machen wir?

Schule und Sport

Als Schulträger der acht Grundschulen im Stadtgebiet ist die Hansestadt Uelzen für die "äußeren Schulangelegenheiten" dieser Schulen im Stadtgebiet zuständig. Die Aufgaben umfassen die Schulanlagen und deren Betrieb sowie die sächliche und finanzielle Ausstattung der Schulen. Dazu gehört auch die personelle Besetzung der Schulsekretariate. Unterrichtsinhalte und das pädagogische Personal der Schulen fallen nicht in den Aufgabenbereich des Schulträgers.

Die Abteilung Schulen und Sport ist dabei die Serviceeinheit für die Schulen in allen Angelegenheiten, sie unterstützt die Schulen in ihrer Aufgabenerfüllung und im Bemühen um größere Selbstständigkeit und Eigenverantwortung. Als Kommunikationspartner steht sie den Schulen als Ansprechpartner für die Zusammenarbeit mit anderen städtischen Dienststellen und Betrieben zur Verfügung. Bis zum 31. Juli 2013 war die Hansestadt Uelzen auch Schulträger für die weiterführenden Schulen der Sekundarbereiche I und II im Stadtgebiet. Aufgrund einer Vereinbarung mit dem Landkreis Uelzen wurde die Schulträgerschaft zum 1. August 2013 an den Landkreis Uelzen abgegeben.

Die Schulentwicklungsplanung stellt die vorausschauende Grundlage für ein bedarfsgerechtes Schulangebot in der Hansestadt Uelzen dar, aus der sich verschiedene schulorganisatorische Maßnahmen ableiten können. So können zum Beispiel Schulen neu gegründet, aufgehoben, erweitert oder vorhandene Schulen eingeschränkt werden. Ebenso gehören dazu die Planung von Einzugsbereichen und die Festlegung von Schulbezirken.

Unsere Dienstleistungen

Schulangelegenheiten

Sportangelegenheiten

Fachbereich Bildung, Soziales und Sport

Zum Fachbereich Bildung, Soziales und Sport gehören die Abteilungen:

Wohnungswesen

Die Abteilung Wohnungswesen gibt Hilfestellungen für Menschen in besonderen Not- und Lebenslagen.

Darunter fallen insbesondere nachfolgende Tätigkeiten:

Vordrucke zum Thema Wohngeld bzw. Wohnberechtigungsschein finden Sie unter Formulare.


Die Leistungen der Abteilung Wohnungswesen finden Sie auch im Bereich "Was erledige ich wo". Den Leistungen sind zum Teil erforderliche Formulare und Mitarbeiter/innen zugeordnet.

Sprechzeiten für Wohngeldangelegenheiten (nur telefonisch):

Mo 09.00 - 11.00 Uhr und Donnerstag 13.30 - 15.30 Uhr (unter: +49 581 800-6271 oder 6272)

Sonstige Sprechzeiten:

Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Mo, Di, Do 14.00 - 16.00 Uhr

Bürger- und Standesamt

Foto vom Rathaus Uelzen

 

Herzlich Willkommen!

Bei uns sind Sie (fast) immer richtig, denn das Bürger- und Standesamt ist für viele Anliegen zuständig. Die kurze Bearbeitungsdauer ist Merkmal unseres Amtes. Unsere Aufgaben haben sich in den vergangenen Jahren ständig erweitert, denn unser Ziel ist es, Ihr kompetenter „amtlicher“ Ansprechpartner zu sein.


Sprechzeiten des Bürgeramtes nach Terminvereinbarung:
Montag bis Donnerstag von 8 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr
Freitag 8 bis 12 Uhr
Samstag 9 bis 12 Uhr
 

Sprechzeiten des Standesamtes nach Terminvereinbarung:
Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr
Montag, Dienstag und Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr
 

Nutzen Sie für erste Dienstleistungen eine Online-Terminvergabe
                   >> zur Online-Terminverwaltung <<

 

Unsere Dienstleistungen :

Abmeldung von Einwohnern Anmeldung von Einwohnern
Antragsannahme An- und Abmeldung von Hunden, Hundesteuerersatzmarken
Aushändigung der neuen Urkunden nach Geburt Ausnahmen vom Nachtfahrverbot ("Schnellenmarkt")
Auskünfte aus standesamtlichen Beurkundungen Behördliche Namensänderung
Beglaubigung Eheschließung
Briefwahlunterlagen Entgegennahme von Schadstoffen
Eheurkunden Fischereischeine
Führungszeugnis Fundsachen (Online-Fundsachensuche)
Geburtsanzeige Geburtsurkunden
Gewerbezentralregister Grillgenehmigung für den Oldenstädter See
Kinderreisepass Kirchenaustrittserklärung
Lebenspartnerschaftsurkunden  
Meldebescheinigung Melderegisterauskunft (einfach)
Melderegisterauskunft (erweitert) Nachbeurkundungen (Auslandsfälle)
Namensänderungen Parkberechtigung für Behinderte und Bewohner
Personalausweis Ummeldung von Einwohnern
Reisepass  
Schwerbehindertenausweis (Antragsausgabe) Sterbefall
Sterbeurkunden Übermittlungssperre
Untersuchungsberechtigungsschein Wahlrechtsbescheinigung
Wählbarkeitsbescheinigung Wählerverzeichnis

 

Weitere Informationen zu standesamtlichen Leistungen

Im Bürger- und Standesamt Uelzen beurkunden wir alle Eheschließungen, Geburten und Sterbefälle aus dem Gebiet der Hansestadt Uelzen und der Samtgemeinde Aue. Die Beurkundungen wurden bis 2008 jahrgangsweise in Heirats-, Geburten- und Sterbebüchern verzeichnet. Ab 2009 werden diese Register elektronisch geführt.

Neben den Personenstandsbüchern und -registern des Standesamtes Uelzen befinden sich hier auch die alten Unterlagen der ehemaligen Standesämter Bad Bodenteich, Hansen, Holdenstedt, Kirchweyhe, Lehmke, Molzen, Müssingen, Nettelkamp, Oldenstadt, Stederdorf, Veerßen, Wieren und Wrestedt.

Die standesamtlichen Aufzeichnungen beginnen 1874. Verwahrt werden hier jedoch nur die Beurkundungen von Geburten bis 110 Jahre, Eheschließungen bis 80 Jahre und Sterbefälle bis 30 Jahre zurück. Ältere Personenstandsbücher sind dem städtischen Archiv zugeführt. Bei Bedarf können Sie sich Ersatzurkunden ausstellen lassen bzw. anfordern. Hierzu mehr ...

 

Ordnungs- und Gewerbewesen

Die Abteilung Ordnungswesen ist für zahlreiche spezialgesetzliche Regelungen zuständig.

Hierunter fallen folgende Tätigkeiten:


In der Gewerbeabteilung werden gewerberechtliche Angelegenheiten für das Stadtgebiet (einschließlich der Ortsteile) bearbeitet.

Wir werden für Sie tätig:


Die Leistungen der Abteilung Ordnungs- und Gewerbewesen finden Sie auch im Bereich

"Was erledige ich wo".

Den Leistungen sind zum Teil erforderliche Formulare und Mitarbeiter/innen zugeordnet.

Fachbereich Ordnungswesen

Zum Fachbereich Ordnungswesen gehören folgende Abteilungen:

Zu den Hauptbereichen dieses Fachbereiches rechnen auch der Feuerschutz mit sämtlichen Freiwilligen Feuerwehren sowie die Durchführung von Wahlen.

Beteiligungsmanagement

Das Beteiligungsmanagement dient der Steuerung und Optimierung an den städtischen Beteiligungen.

Städtische Beteiligungen bestehen bei:

  • Stadtwerke Uelzen GmbH
  • Stadthallen GmbH *
  • Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH
  • Kulturförderungsgesellschaft mbH

Über die Beteiligungen wird jährlich ein Beteiligungsbericht zusammen mit dem Haushaltsplan erstellt.

* Das Beteiligungsmanagement erfolgt über den Fachbereich Finanzen.

Zahlungsverkehr und Kasse

Die Abteilung Zahlungsverkehr und Kasse hat folgende Aufgaben:

  • Entgegennahme von Bareinzahlungen und Scheckausgabe
  • Abwicklung des internen Zahlungsverkehrs und Buchführung
  • Mahnung von rückständigen Forderungen
  • Beitreibungen nach dem Nds. Verwaltungsvollstreckungsgesetz
  • Zivilprozessordnung 

Zahlungstermine:

Berechnungszeitraum auf den Abgabenbescheiden ist immer das Kalenderjahr.

Die Beträge werden jeweils vierteljährlich fällig und zwar wie folgt: 

Zeitraum Fälligkeit
01. Januar bis 31. März 15. Februar
01. April bis 30. Juni 15. Mai
01. Juli bis 30. September 15. August
01. Oktober bis 31. Dezember 15. November

 

Abweichend hiervon kann eine jährliche Zahlung der Grundstücksabgaben beantragt werden. Der Betrag wird dann in der Mitte des Jahres (am 01.07.) fällig. Die jährliche Zahlungsweise muss bis zum 30. September des Vorjahres bei der Stadt Uelzen beantragt werden.

Wenn sich Änderungen ergeben erhalten Sie einen neuen Bescheid. Hierin sind die Zahlungstermine (auch für zukünftige Jahre) genannt. Dieser Bescheid gilt dann solange weiter, bis Sie einen neuen Bescheid erhalten.

Bankverbindungen:

Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg
(IBAN) DE72 2585 0110 0000 011478
(BIC) NOLADE21UEL

Volksbank Uelzen-Salzwedel  eG
(IBAN) DE58 2586 2292 0703 7031 00
(BIC) GENODEF1EUB



Beträge abbuchen lassen

vom eigenen Konto ist eine gute Sache, um mit Zahlungen nicht in Verzug zu geraten. Gerade bei Grundstücksabgaben, Hundesteuer oder Gewerbesteuer ist dieses Verfahren inzwischen sehr beliebt, weil nicht vor jeder Fälligkeit eine Zahlungsaufforderung versandt wird und die Termine leicht in Vergessenheit geraten. Die fristgerechte Zahlung ist bei diesem Verfahren gewährleistet, eine Mahnung mit den leidigen Mahngebühren und eventuellen Säumniszuschlägen kann Sie also ab sofort nicht mehr erreichen.

Weiterer Vorteil ist, dass Sie nicht extra zur Bank laufen müssen und sich Zeit und Wege ersparen.

Wenn Sie nicht mehr möchten, dass Beträge von Ihrem Konto abgebucht werden sollen, genügt ein Anruf bei der Hansestadt Uelzen. Sie sehen also, dass Sie kein Risiko eingehen, weil Sie aus dem Einzugsverfahren jederzeit wieder "aussteigen" können.

Das Formular für die Einzugsermächtigung können Sie hier herunterladen und ausdrucken.

 Einzugsermächtigung / Sepa-Mandat der Hansestadt Uelzen

Wenn Sie der Hansestadt Uelzen eine Einzugsermächtigung erteilen möchten, wird Ihre Unterschrift benötigt. Der Abbuchungsauftrag kann daher nicht per E-Mail übermittelt werden, sondern muss auf herkömmliche Art und Weise (schriftlich) bei der Hansestadt Uelzen eingereicht werden.

Abgaben

In der Abteilung Abgaben werden die kommunalen Steuern und Gebühren bearbeitet.


Die Leistungen der Abteilung Abgaben finden Sie auch im Bereich "Was erledige ich wo". Den Leistungen sind zum Teil erforderliche Formulare und Mitarbeiter/innen zugeordnet.

Haushalt und Finanzen


Die Abteilung Haushalt und Finanzen ist ein interner Service- und Steuerungsbereich der Hansestadt Uelzen.
 

Die Aufgabenschwerpunkte dieser Abteilung sind:
 

  • Aufstellung des Haushaltsplanes der Hansestadt Uelzen
  • Überwachung des Haushaltsvollzuges
  • Finanzielle Grundsatzangelegenheiten der Hansestadt Uelzen
  • Zentrale Buchhaltung inkl. Anlagenbuchhaltung
  • Aufstellung der Jahresabschlüsse
  • Aufstellung der Gesamtabschlüsse

 

 

Fachbereich Finanzen

Der Fachbereich Finanzen und Beteiligungen der Hansestadt Uelzen gliedert sich in drei Abteilungen:

 

Fachbereich Organisation und Personal

Der Fachbereich Organisation und Personal der Hansestadt Uelzen gliedert sich in vier Abteilungen:


Dieser Fachbereich nimmt sowohl Aufgaben der Steuerungsunterstützung (z.B. Entwicklung von Konzepten) als Service für die Verwaltungsleitung wahr, als auch interne Serviceaufgaben (z.B. Druckerei) für die Fachbereiche und Abteilungen der übrigen Stadtverwaltung. 

Organisation, Steuerungsunterstützung und Digitalisierung

Die Aufgabenschwerpunkte der Stabstelle sind:

  • Steuerungsunterstützung der Verwaltungsleitung für die Bereiche Organisation und IT
  • Digitalisierung der Verwaltung und Prozesse
  • Auftraggeberfunktion gegenüber dem IT-Verbund Uelzen
  • Organisation der Verwaltung
  • Koordination des Verwaltungsreformprozesses
  • Dienstposten- und Arbeitsplatzbewertung für Beamtinnen und Beamte und Beschäftigte nach TVöD

Personal

In der Personalabteilung betreuen wir alle Personalfälle der Hansestadt Uelzen. Das Spektrum unserer Tätigkeit erstreckt sich auf

  • die Ausgestaltung von Beschäftigungsverhältnissen
  • die Personalgewinnung
  • die Fortbildung
  • die Ausbildung
  • das Zahlbarmachen von Bezügen


Für Bewerberinnen und Bewerber um eine Stelle bei der Hansestadt Uelzen sind wir der erste Kontakt. Zum 01.08. eines jeden Jahres bieten wir mehrere Ausbildungsplätze in der allgemeinen Verwaltung und im gewerblichen technischen Bereich an.

Informationen über Ausbildungsstellen finden Sie unter: www.ausbildung-stadt-uelzen.de

Ratsangelegenheiten und Zentrale Dienste

Die Abteilung Ratsangelegenheiten und Zentrale Dienste nimmt wichtige Serviceaufgaben innerhalb der Verwaltung wahr und unterstützt die Arbeit des Rates und der Verwaltungsbediensteten so, dass die Aufgaben bürgerorientiert, schnell und mit größtmöglicher Qualität und Wirtschaftlichkeit erfüllt werden können.

Hier erhalten Sie Antwort auf alle Fragen in Bezug auf:

  • Sitzungstermine
  • Tagesordnungen
  • Verlauf von Sitzungen des Stadtrats und seiner Ausschüsse sowie der Ortsräte
  • Empfänge, Ehrungen, Patenschaften
  • Kommunalverfassungsrecht
  • Abwicklung von Schadenfällen
  • Beschaffungswesen
  • Ortsrecht / Gesetzessammlungen
  • Mitgliedschaften in Vereinen und Verbänden
  • Posteingangsstelle
  • Telefoninformation

Verwaltungsübersicht

Bauaufsicht
Inga Dittberner
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6335
Fax: +49 581 / 800-76335
Kindertagesstätten
Katja Dammann
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6288
Fax: +49 581 / 800-76288
Abteilung Kindertagesstätten - Kostenbeiträge (Elternbeiträge)
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6284 oder 6234
Fax: +49 581 / 800-76284 oder 76234
Schule und Sport
Tanja Helwich
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6243
Fax: +49 581 / 800-76243
Stabstelle Wirtschaft
Natalie Boukadi
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6152
Fax: +49 581 / 800-76152
Stadtforst Uelzen
Jochen Untiedt
Buchenberg 29
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 2482
Fax: +49 581 / 75725
Personal
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6130
Fax: + 49 581 / 800-76130
Betriebliche Dienste
Jürgen-Heinrich Oetzmann
Bartholomäiwiesen 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 8006462
Fax: +49 581 8006470
Straßenbau und Verkehr
Melanie Liebelt
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6355
Betriebliche Dienste
Benjamin Rehmann
Bartholomäiwiesen 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 8006463
Fax: +49 581 8006470
Kindertagesstätten
Maren Hameister-Block
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6233
Straßenbau und Verkehr
Frank Böker
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6365
Fax: +49 581 / 800-76351
Landkreis Lüneburg
Andreas Kelm
Am Graalwall 4
21335 Lüneburg
Tel.: +49 4131 26-1093
Fax: +49 4131 26-2093
Wärmeplanung
Ralf Monecke
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6318
Fax: +49 581 / 800-76318
Betriebliche Dienste
Heiko Meyer
Bartholomäiwiesen 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 8006461
Baumschutz in der Hansestadt Uelzen
Michael Schmidt und Marcel Putz
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6371 o. 6358
Straßenbau und Verkehr
Andreas Rieck
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6380
Fax: +49 581 / 800-76380
Digitalisierungsbeauftragte
Miranda Xhafolli
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6151
Bürger- und Standesamt (Telefonische Terminvereinbarung)
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6260
BAXX - Das Kinder- und Jugendzentrum
Peter Hellström
Gartenstraße 5
29525 Uelzen
Tel.: +49 581/800-7756
Bildung, Soziales und Sport
Christian Helms
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 151 14827056
Straßenbau und Verkehr
Marcel Putz
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-6366
Fax: +49 581 / 800-76366
Abwasserzweckverband Uelzen
Herzogenplatz 2
29525 Uelzen
Tel.: +49 581 / 800-0
Fax: +49 581 / 800-76821