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Hamburger Abendblatt beschreibt Uelzen: „Eine süße Schnuckelstadt“

Ein Mann hält eine aufgeschlagene Zeitung in den Händen. Auf der Titelseite ist ein Artikel mit dem Titel „Uelzen – die süße Schnuckelstadt in der Lüneburger Heide“ und einem Foto eines historischen Fachwerkhauses zu sehen.

Foto (Hansestadt Uelzen): Bürgermeister Jürgen Markwardt freut sich über den Blick auf Uelzen: Das Hamburger Abendblatt berichtete

Ein Blick von außen auf die Hansestadt

Wie sieht ein Außenstehender Uelzen? Das Hamburger Abendblatt hat sich dieser Frage in seiner Ausgabe vom 18. Oktober gewidmet – und die Antwort fällt eindeutig positiv aus. In einem umfangreichen Beitrag beschreibt Journalist Lars Hansen die Hansestadt als „süße Schnuckelstadt in der Lüneburger Heide“.

Hansen war bereits vor einigen Jahren in Uelzen – jetzt kehrte er zurück. Sein Eindruck: Die Stadt hat sich sichtbar entwickelt. „Die Innenstadt putzt sich weiter heraus. Gleichzeitig bleibt Schönes und Bewährtes“, schreibt er. Beeindruckt hat ihn die Vielfalt an Kunst im Stadtbild: vom berühmten Hundertwasser-Bahnhof über die Glemme-Steine bis zu den Entwicklungen im Schnellenmarkt-Quartier, neuen Galerien und Ausstellungen.

Der Autor hat sich Zeit genommen, Uelzen neu zu entdecken. Er besucht Cafés, bummelt über den Vitalmarkt, spaziert durch die Ilmenau-Auen und entdeckt das Fahrradmuseum in der Stadt-Hamburg-Passage. So entsteht sein Blick auf die Stadt, die sich aus seiner Sicht verändert und ihren eigenen Takt gefunden hat. Begeistert beschreibt er Uelzen mit seinem charakteristischen Mix aus mittelalterlichem Fachwerk, Gebäuden der Gründerzeit und eindrucksvollen Kirchen und Kapellen. Mit der Gertrudenkapelle und Heiligen-Geist-Kapelle nennt er zwei Beispiele, die zeigen, wie viel historische Substanz in Uelzen steckt. Besonders den Schnellenmarkt hebt er heraus und lobt das Konzept der Stadt: In leerstehende Geschäfte ist Leben eingezogen. Das Quartier sei sichtbar zur Keimzelle eines Künstlerviertels geworden.

Am Ende zieht der Autor ein klares Fazit: „Uelzen? Auf alle Fälle!“ Dazu gibt er Reisetipps für Besuchende aus Richtung Hamburg und gastronomische Empfehlungen gleich mit.